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Prosa

1.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prosa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prosa

24.09.2007 um 15:34
Der Pfingstgruß

Die Ourobouroschlange.

Ich dank dir für die Nachricht,
sie hat mich sehr gefreut.
Es ist mir eine Wonne,
das du das Wort,
nicht scheust.

So vieles ist im Innren,
und es wär Jammerschad`
das niemand lesen könnte,
das Geistige ,das du hast.

In abgelegten Zeiten,
da schrieb man manchen Tag,
so konnten wir erfahren,
was Anderer denken tat.

Wie es in dem Jahrtausend
und im Jahrhundert war.
Sie schrieben ihre Lieder auf
und ihre Schmerzen gar
die diese Zeit bewegten
und ihre Thesen auch.

Der großen Philosophen,
ihr Geist noch hochmodern.
Kann uns im Heute lehren,
was Leben heißt,
im Kern.

Ich bin mir da ganz sicher,
das Leben ist ein Kreis,
Wie dieses Bild der Schlange,
die in den Schwanz sich beißt.

Der Alchimie Bedeutung,
der Schlangenring Benzol.
Der Kohlen und Wasserstoff-
hat dieses, als Symbol.

Was sind wir nur,
wir
Menschen?
Bestehn aus diesem Stoff.
Der Geist und die Materie.
Doch ich bin noch im Off.
Wir lenken unsere Glieder,
Was uns doch nun beweist,

In uns ist diese Seele,
man kann`s auch Kraftwerk nennen.
Ein Haufen Bein und Fleisch,
das bringst du ohne sie,
nicht bestimmt nicht mal,
zum Rennen.

Was dieses Seelenpünktchen,
erstaunlich leisten kann,
bringt graue Mass`zum Denken,
ich fang von vorne an.

Maccabros,
Deine Zeilen ,
sind reine Inspiration.
Ich wünsch dir Frohe Pfingsten
und keine Arbeitsfron.
Mach dir`n paar schöne Tage
und dann mit viel Elan,
schmeiß wieder den Computer an.

Ich freu mich auf den neuen tag
weil dann im allmythread,
Gedichte,
von Maccabros stehn.

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Prosa

24.09.2007 um 20:25
ich steh auf dünnem eis,
dass mich nicht vermag zu tragen,
es bricht bald ein
unter der last all dieser fragen...

ich hab angst
dass es bricht,
denn schwimmen
kann ich nicht...

dazu fehlts mir
an seelenkraft,
entzogen wurd mir
all der lebenssaft...

und niemand eilt
zur hilf herbei,
denn niemand hört
den stummen schrei...

so werd ich sinken
in das kalte nass,
dann werd ich langsam
kühl und blass...

und wenn der letzte lebenshauch
mich hat verlassen,
und mein körper wird getragen
duch die gassen...

vielleicht ist dann
meine seel endlich frei,
und nicht mehr
schwer wie blei...


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Prosa

24.09.2007 um 20:50
Wo sind die Menschen?

Gibt es einen Menschen?
Unter all diesen zahllosen menschenähnlichen Masken?
Ein Gesicht?
Dessen Lachen nicht nur aufgeschminkt;
Ein echtes Weinen?
Unter all diesem Geklage und Geheule;
Echte Anteilnahme?
Die nicht nach Gleichgültigkeit und Opportunismus stinkt.
Gibt es einen Menschen unter all diesen zahllosen glotzenden Masken,
So reiß ihm die Maske vom Gesicht, zerschlage die Fassade;
Wenn Du kannst; Wenn es Dir gelingt, der eigenen zu entkommen.


by Erich Romberg



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Prosa

25.09.2007 um 03:27
Es gibt mich^^...die ewig bestürzte melsmell....wenn nicht gerade zu geschockt oder zu traumatisiert....

KaFaTe ist wieder da! Huraaaaaaaaaah, Huraaaaaaaaaah, Huraaaaaaaaaah!:)

Tolle Gedichte hier...danke!;)


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Prosa

25.09.2007 um 03:34
In Deckung bleiben

Wenn ich wollte, so könnt ich mich verneigen.
Wenn ich wünschte so würde ich beneiden.
Wenn ich des Tuns nicht müde...
Wo sollte ich dann hin?
Ich werde mich nicht verneigen, nicht beugen,
es macht mir keinen Sinn.
+++


MaY 2007

Ihr dürft unten bleiben:D


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Prosa

25.09.2007 um 04:04
https://www.youtube.com/watch?v=ut_K4oeM4SM


My Way

Alle Klischees bedient
Nicht ausgelassen
-angeblich
Immer noch eim Mysterium
Immer noch so schlau, so dumm
Immer noch am Wasser gebaut
Vieles gezeigt
Nichts bereut
Ich hoffe, der Pöbel ist entzückt
Die ganze Welt ist doch verrückt
Statt weiter brotlos Zeilen schreiben
Werde ich mich nun verneigen
Das rockt!


copyrigt MaY 2007

*verbeug*;)


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Prosa

25.09.2007 um 04:06
:D


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Prosa

25.09.2007 um 06:51
Marionetten

Den Kelch fast bis zur Neige geleert
Den Satan verachtet
Die Falschen verehrt
Der Mensch stiftet Verwirrung
Was für ein Spiel
Gelobt sei der Dumpfe
Der weiß ja nicht viel
Der will auch nichts wissen
Oder stellt sich nur dumm
Der Welt gehts beschissen
Fragt mich mal warum!


MaY 2007


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Prosa

25.09.2007 um 08:11
Pietà

So seh ich, Jesus, deine Füße wieder,
die damals eines Jünglings Füße waren,
da ich sie bang entkleidete und wusch;
wie standen sie verwirrt in meinen Haaren
und wie ein weißes Wild im Dornenbusch.

So seh ich deine niegeliebten Glieder
zum erstenmal in dieser Liebesnacht.
Wir legten uns noch nie zusammen nieder,
und nun wird nur bewundert und gewacht.

Doch, siehe, deine Hände sind zerrissen -:
Geliebter, nicht von mir, von meinen Bissen.
Dein Herz steht offen und man kann hinein:
das hätte dürfen nur mein Eingang sein.

Nun bist du müde, und dein müder Mund
hat keine Lust zu meinem wehen Munde -.
O Jesus, Jesus, wann war unsre Stunde?
Wie gehn wir beide wunderlich zugrund.

Rilke



Die Drogen hätte ich auch gerne mal genossen die der gefeierte Dichter da anscheinend intus hatte:D

GESCHMACKLOS


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Prosa

25.09.2007 um 11:29
Ausgeträumt

Hexensabbat

Nebelschwaden glitten leise,
hörte trauernd ,klagen
eine Flötenweise.

Es erschien mir so irreal,
fühlte innerliche Qual
Brückenpfeiler
hielt mich fest
stand allein
und wollte rennen
nichts vom Bösen
konnt ich nennen,
Sie wollten zwingen ,
mich zu bekennen.

Angst und Qual
beherrschte mich
war ich doch
in Satans Hand.
Doch dann sah ich sein Gesicht,
das mir mit so traurig
schauendem Blick,
all seine Zuneigung
entgegen sandt.
Hab keine Angst,
ich vergesse dich nicht

Gefangen wie ein Tier,
so fühlte ich meinen Jammer.
Sie schleppten mich,
in eine dunkle Kammer
und schwarzen, brennenden Kerzen
Dann brannten sie mir
ein dunkles Mal in die Haut
über meinem Herzen.
Wollte schreien,
es kam kein Laut
und konnte es ja nicht.

Wie ein Tier spürte ich
Ausweglosigkeit
und tiefe Pein.
Dann war da ein Licht
ein bleiernerHauch und kalter Strahl,
ein Glänzen von Stahl,
ein Klirren von Äxten.
Wurd in den Arm genommen.
Zuende war meine Qual?

Sah in dunkle Augen
scharfer, spitzer Stahl
durchbohrte mich.
Ich verging in diesen brennenden Augen
fiel in ein Tal. Fühlte mich
frei und geborgen,
doch auch wieder nicht,
hatte meine Seele verloren.

Für immer,
durch Blut und Tränen watend
in Satans,
grausige Hände geraten...?


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Prosa

25.09.2007 um 11:39
Verf. Bluish


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Prosa

25.09.2007 um 13:44
Auf dem Weg zu Dir selbst



Unwegsam, steinig, mit Höhen und Tiefen, ist der Weg Deines Lebens.

Gezeichnet von Tränen, Liebe und Angst.

Verwunden die Pfade zu Deiner Seele.

Lang ist der Weg zu Dir selbst.

Voll Schatten und Licht, wie Tag und Nacht.

Hindernisse aus Zweifel, Sorge und Mutlosigkeit.

Zweifel ob es der richtige Weg ist.

Sorge, ihn zu finden.

Mutlosigkeit ob Du jemals ankommst.

Begleitet von Menschen die Deinen Weg kreuzen.

Einige gehen ihn ein Stück mit Dir, andere versuchen Dich aufzuhalten und manche Dich von ihm abzubringen.

Hör auf dein Herz, es ist der Weg zu Deiner Seele.

Gehe ihn und schau nie zurück.

Es gibt keine zweite Chance, Du hast nur dieses eine Leben.

Nur so kannst Du die wahre Liebe finden.

Am Ende Deines Weges wirst Du wissen wer Du bist.


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Prosa

26.09.2007 um 00:10
Efeunatur

Ich laufe so gerne über Friedhöfe,
der Grund wird mir grade erst klar.
Was ich Nachts allerdings so tue,
ist wohl eher luzid.
Eckzähne werden auch immer spitzer.
Aus Kleidung,plötzlich ausgemerzt diese schreiende
Buntheit.....Bäh..

Mein halblanges Haar
war eines morgens verwandelt...
Und ich sah,das es gut war...
Bläuliches Schwarz, ist mein Favorit.
Etwas bleiches, Mondbeschienenes Weiß noch.
Lippgloss aus dunklem Rot.wie fließendes Blut.

Brauch mir nicht mehr
in die eigenen Handgelenke zu beißen.
Reißen geht schon garnet.
Meine Nägel werden um Mitternacht
zu silbernen Krallen.
wenn der Mond hervorgeistert
Ich beiße ,was ich beißen will,
wer das ist ,bleibt auch mir geheim,

Der Morgen deckt alles,
mit einer seidigen,
feuchten Modrigkeit zu,
Aber ein Gefühl ist in mir,
so nice,das ich es nicht aushalte,
bis es endlich wieder so bläulich,
dunkel wird....

Ichbin ein schlummernder,
träumender umherflatternder
unruhiger Nachtfalter.
der ab und an in einem bläulichen Wald tanzt.
Der auch traurige Balladen singen kann.
So heiser von Tränen und doch
mit einer ungestillten Sehnsucht
in der Stimme,
nach warmen für mich,
leise pulsierendem Blut.

Mein Cocon ist versteckt,
im Efeu.
Ich entfalte mich ,immer wieder neu
jede Nacht,jede Nacht,jede Nacht
jede so verdammte,
einsame Nacht

Verf Bluish


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Prosa

26.09.2007 um 03:16
Jede so verdammte einsame Nacht;
Nacht für Nacht und jede Nacht;
Doch was hat dir der Tag gebracht?
Hat der Tag dich etwa befreit?
Aus Kummer, Leid
Und Einsamkeit?
Denk an den Efeu;
Dessen Grün wird selbst im Winter selbst verblassen;
Willst du dein Cocon für immer dort belassen?


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Prosa

26.09.2007 um 03:18
Dessen Grün wird selbst im Winter selbst verblassen;

nicht verblassen *verbesser

Ich geh pennen :D :D :D


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Prosa

26.09.2007 um 03:21
Nacht, das war sehr gut!^^


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Prosa

26.09.2007 um 07:36
Das Gefühl auf meiner Stirn...

Da ist ein Punkt ,in meiner
Vergangenheit.
Den ich nun mehr und mehr
begreife...

Warum ich Schemen hab
in meinen Gedächtnis,
so wundersam ,bildhaft?
Und auch wieder nicht....

Die Klänge und Gesänge,
die dieser,unserer Welt,
nicht angehören können..
Warum ist nur so beschränkt
mein Ausdruck hier..?

Wollt so gern beschreiben,
diese Farbigkeit,
Doch sah ich jemals,auf diesem Ort
wo ich jetzt weile,
in der Palette so ein
Farbenspiel..?

Und diese Wesen, die sich bilden,
in dem nur deine Gedanken rasch,
die Form,sie ihnen geben..
Denn nur allein,deine Vorstellungskraft
erfüllt sie jäh mit Leben..

Sind`s diese Engel ,so rein
ohne Geschlechtlichkeit..
Wenn ich sie fühle ,da ist dies Schwirren
so nah bei meinem Ohr

Ich spüre ihre Liebe nur und auch Verstehen..
Und doch Dämonen,kommen auch hervor..
Ichseh es aber ganz natürlich..
Denn unsrere Welt, die ist dual..
Hab keine Angst,weil ich verstehe...,
des Universums Formenzahl..

Und Pflanzen,ranken dir durch deinen
reinen Körper und es ist so wundersam
wenn es geschieht...
Und Blümenduft so rein und aromatisch
erfüllt dich ganz in deinem Sinn..

Dann willst du weiterschweifen,
an Orte, die du einfach denkst,
siehst nun der Welt Geheimnis`,
bist wissend,was so wichtig dir
in der realen Welt,
ja schien..

Da ist ein Staunen und so liebevolles
Denken...
Du weißt ,du brauchst
in ganz gewissen Nächten
nur deine Stirne,
hoch zum Himmel heben.
So wie ein suchend Licht
in Universums Sternenwelten lenken..

Wie oben ,so auch unten
das weißt du so gewiß...
Nur all die Worte,jeder Ausdruck
fehlt dir, ja
diese schönen Welten zu beschreiben
da dies Können,
einmal uns verließ..

Doch für mich selbst,daweiß
ich es ja sicher..
das dieser Wissensmantel,
einmal mich umschließt.
So wie ein weiches seidiges
Gewebe,schillernd,mächtig gleißt..

Der Punkt auf meiner Stirn,
mein drittes Auge,
heißt....

Verf. Bluish


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Prosa

26.09.2007 um 07:43
Wasserspiele und Delphine...

Wasser

ist leben
ist
fließende

Zeit

nicht
Wirklichkeit
nur

Illusion

Inneres
sieht
Ewigkeit

Atlantis
Lemuria
echtes
Sein

doch
verscherzt

Oh Atlantis Oh Lemuria
Freudiges Sein ?

Dreierlei Ansicht
Verscherzt...

Schlüssel verloren..
Wie unten
so auch oben????

Quälende Fragen

Wann?
wird es wieder
so
Sein...

Das "Auge" zum Himmel erhoben
Verstehen
des allgegenwärtigen Seins.... ?

Verf. Bluish


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Prosa

26.09.2007 um 08:21
@norman Bates ;););)

Mein Platz im Efeu

Feuchte Nebel
in schemenhaften Schleiern gleiten.

Ich erwach aus meines Tages- Traum,
leise kriecht die Drachen-Schlange

und erfüllt mir inneren Gedankenraum.
Lass die Nebel mich umhüllen

und mit des Efeus Duft erfüllen,
meiner Sehnsucht, stilles Wähnen.

Flieg hinaus in Mondes Schimmer.
Dieses Wollen, meines Innern.

Diese Sucht nach warmen Blut
die besänftigt, Hass und Wut.

Und die Wärme deines Halses,
Deine Haut und dein Geruch,

die Präsensenz gefühlt,
nur für Sekunden
dieses Wollen ,ist`s mein Leichentuch?

Kehre zurück,mein Mund
hat den Geschmack von deinem Blut.

Und des Tages hellem Schimmer
ich in Augenwinkeln noch erkenn.

Kehr zurück in meinen Efeu,
schlafe mich ,zur nächsten Nacht.

Mein Cocon,ist meine Bettstatt,
die mich verbirgt und mich bewahrt.

Die noch nie Berührung hat`
mit Liebestrunknem Paare.

Weil ein Fluch mich inne hat.
Seele ist in seinen Fängen,

Hab sie irgendwann verloren
meinem Leben abgeschworen.

Muß nun wie ein dunkler Falter flattern,
durch der Nächte grausiges Schauern.

Ich erfass mein dunkles Leben.
Ist in mir,nun ein Bedauern?

Nein.
Wenn Tages Kälte mich bekriecht,
Ist meine dunkle Nacht,
für mich ein schauerlicher, süsser Sieg.

Verf. Bluish


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Prosa

26.09.2007 um 09:08
Das Einmaleins des Lebens

So ich frage nun.
Diese" Religionen",
verursachen sie den Stillstand,
im Menschsein?

Verderben sie,
die Mitmenschlichkeit?
Diese elenden,
nicht enden
wollenden Diskussionen,
welches nun die rechte ist?
Mit ihren so oft,
verhängnisvollen Dogmen.

Sie nehmen mir meinen Glauben,
für manche Tage.
Sie,machen mich nicht "fromm".
Weil jeder seinen Standpunkt hat,
ereifert sich,enorm.
Nur meine Überzeugung ist die rechte,
so wird gestritten.
Mit dieser ach so "heiligen Wut."
Mit unschuldigem Blut und Zorn.

Genau so,ist es,
nur daran krankts.
Weils seit Jahrhunderten ,
so ausgelegt,wies grade passt.
Wohl nie geirrt?
So frage ich.
"Heilig,heilig" wird genannt ,
was doch nur Menschen
getan,mal gedacht,
Wir nehmens hin,
für bare Münz.`

Der Mensch soll aber lernen,
so stehts doch auch geschrieben.
Hat viel erfunden,fliegtSternenweit,
Soviel Erkenntnis er doch hat,
in unsrer, so modernen Zeit.
Doch was nutzt er,aus diesem Wissen?
Und diese "Religionen",
warum stehen sie,
auf einem extra Blatt?
Niemand will sie entblättern,
diese Bücher,
nur weil sie schon so alt,

Es geht doch nur um eines,
legt einfach ab,den Hass.
Es geht um Kinder,Männer Frauen,
ob Tier und Pflanzenwelt.
Ihr Erdenbürger,
ihr tätet gut daran,
in Euer Inneres, zu schauen.

Das Streben bleibt,
wie immer schon,
wird täglich vorgelebt,
nach Gut und Geld.
Betrachtet wird von einer Seite,
und rafft Euch selber damit hin,
von dieser bunten
und auch so vielfältigen Welt.
Anstatt zu leben,wies gedacht,
der Nebenmensch,
der ist dir nicht viel wert
du findest dich um so viel besser.
Nur was du denkst,
das ist dein Nabel,
in deiner Welt.

Den Anderen achten,
nichts Böses tun.
Ein einziger Satz,der alles sagt.
Wenn dasbeherzigt,ja auch vorgelebt,
das kann doch die Devise sein.
Macht euch die Erde untertan,
Lebt gut
und achtet einfach,
euren Nebenmann.

So schaue ich mit wachen Augen
in die Welt.
Ich weiß genau was heut geschieht.
Durch unser Denken ,
in der Wissenschaft,
diese Fülle,
großer Information, sind wir so weit.
Wir können sehen,
lesen,wenn wir wollen,
haben an allem Neuen
Anteilschaft.
Unser Weltbild könnten wir erneuern,
nicht bleiben in Unwissenheit.

Darum,wenn auch mal Zweifel
in mir sind,
so erkenne ich doch,
den großen Plan,so wunderbar,
die Mathematik, des Erdenseins.
Das ist meine Religion.
Wer rechnen kann
und es mit Sinn zusammen fügt.
Der erkennt,
des Universums Einmaleins.

Verf. Bluish


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