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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Unterhaltung, Reichtum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

gestern um 16:19
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wenn sie sich selbst schaden, weil sie ihr Geld nicht sinnvoll einsetzen, ist das zwar schade für sie, aber hat wenig Bedeutung für andere.
Wenn es Familienmitglieder betrifft, hat es eine Bedeutung.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

gestern um 19:43
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Erzähl das den vielen Arbeitslosen oder prekär Beschäftigten, die sich den Buckel krumm arbeiten und trotzdem dabei wenig verdienen. 🤷‍♀️
Weil die alle deshalb furchtbar unglücklich sein müssen, oder was? Keine Ahnung, was du mir mitteilen willst. :shrug:


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

gestern um 20:42
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mit Geld umgehen können heißt nicht automatisch das man mit Geld umgehen kann
Das verstehe ich nicht 🤔
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:und in puncto Abgrenzung von Menschen auf Basis ihres Vermögens erscheint es mir Recht unverantwortlich wenn solche Menschen ihre "Macht" ggü solchen Menschen ausspielen und eigentlich auch keinen Hehl draus machen.
Da bin ich deiner Meinung. Aber dafür gibt es ja auch entsprechende Gesetze, dass das nicht so einfach möglich ist.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich kenne einige "reiche" Menschen, damit meine ich jetzt >100kEUR im Jahr... Nach meinem Gefühl sind 90% ideel damit überfordert.
Ich kenne keine reichen Menschen persönlich, denke mir aber, dass ich nicht verstehe, warum sie dann keine Hilfe suchen.
Ich würde mich beraten lassen, wenn ich irgendwas anfange, von dem ich (noch) keine Ahnung habe. Wissen kann man sich erwerben, aber das dauert halt etwas.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Typ Selbstständig, one man show, Haus gebaut, jetzt notgedrungen Mietshaus kaufen wegen Rente.... Damit einher geht großmännisches Gehabe, vom Haus wird nur noch in der Mehrzahl geredet, Mieter haben sich zu fügen, sind nur Material, wenn es eng wird raus mit denen, haben sie sich selber ausgesucht..
Mieter, Angestellte, Menschen mit niedrigem bis normalen Einkommen sind Untermenschen und so weiter.
Der Reichtum ist dieser Person also zu Kopf gestiegen und sie verhält sich wie ein Arschloch. Schade!

Aber kam diese Person denn plötzlich und unerwartet zu Geld oder hat sie sich das erarbeitet? Oder geht es im eine Familie, die immer schon Geld hatte? Es kann nämlich schon sein, dass das einen Unterschied macht. Drum würde ich jetzt auch nicht generalisieren und sagen, dass Reichtum aus allen Menschen Arschlöcher macht oder selbst davor Angst haben, so zu werden und deshalb einen Lottogewinn ablehnen 🤷‍♀️

Das Gute ist, dass Vermieter oder Firmeninhaber auch nicht alles dürfen. Ich war ja lange Mieterin und habe nicht nur gute Erfahrungen mit Vermietern gemacht. Ich habe mir das allerdings nie gefallen lassen, wenn ich im Recht war. Auch als Arbeitnehmerin bin ich keine, die alles hinnimmt. Bei mir können sie schlecht was sagen oder tun, da ich mich vorab immer sehr genau informiere und erst denn etwas beanstande, wenn ich mir sicher bin, im Recht zu sein.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn es Familienmitglieder betrifft, hat es eine Bedeutung.
Kommt drauf an: Wenn es unmündige Kinder sind, die ihren Lebensunterhalt selbst noch nicht bestreiten können, dann ja. Erwachsene müssen keinen Kontakt zur Familie pflegen und können auch selbst Geld verdienen, vorausgesetzt, sie sind arbeitsfähig. Sind sie das nicht, dann gibt es Unterhaltsansprüche, die man einfordern kann.

Meine Schwiegermutter könnte zum Beispiel von ihren Söhnen Unterhalt einfordern, wenn diese mindestens 100.000 Euro brutto im Jahr verdienen würden. Tun sie beide nicht und wenn mein Mann soviel verdienen würde, müsste sie das gar nicht einfordern, da es selbstverständlich ist, sie finanziell zu unterstützen. Das tun wir jetzt auch, halt im Rahmen unserer Möglichkeiten. Die komplette Pflege können wir halt nicht bezahlen.

Es ist immer gut, sich nicht von anderen abhängig zu machen.

Wenn sich Familienmitglieder wie Arschlöcher verhalten, dann tut das natürlich weh, aber man muss es nicht hinnehmen.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Weil die alle deshalb furchtbar unglücklich sein müssen, oder was? Keine Ahnung, was du mir mitteilen willst. :shrug:
Ja, sind sie, weil sie ihren Lebensunterhalt nicht oder nur sehr schlecht bestreiten können.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

gestern um 20:49
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mit Geld umgehen können heißt nicht automatisch das man mit Geld umgehen kann
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das verstehe ich nicht
Na das es eben kein Automatismus ist, mit viel Geld Aufrichtigkeit, Wertschätzung und Menschlichkeit zu behalten.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich kenne keine reichen Menschen persönlich, denke mir aber, dass ich nicht verstehe, warum sie dann keine Hilfe suchen.
Weil sie mglws kein Problem sehen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Aber kam diese Person denn plötzlich und unerwartet zu Geld oder hat sie sich das erarbeitet?
Nicht unerwartet aber auch nicht wirklich viel Geld.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Oder geht es im eine Familie, die immer schon Geld hatte?
Auch, ja. Dort kommt wahrscheinlich der Selbstdruck her "zu liefern".


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

gestern um 22:05
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Na das es eben kein Automatismus ist, mit viel Geld Aufrichtigkeit, Wertschätzung und Menschlichkeit zu behalten.
Das ist aber nicht dasselbe wie mit Geld umgehen können. 🤷‍♀️ Mit Geld umgehen können bedeutet ja nur, dass man es nicht verschwendet und am Ende dann nichts mehr davon hat.

Es gibt ja auch arme Menschen, die
a) nicht mit Geld umgehen können
b) Menschen unabhängig davon nicht wertschätzend behandeln
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Weil sie mglws kein Problem sehen.
Naja, wenn ich Geld habe, es anlegen und vermehren möchte und das nicht schaffe, weil ich keine Ahnung davon habe und mein Geld statt mehr immer weniger wird, wie kann man da kein Problem sehen? 🤷‍♀️
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nicht unerwartet aber auch nicht wirklich viel Geld.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Auch, ja. Dort kommt wahrscheinlich der Selbstdruck her "zu liefern".
Das erklärt schon einiges, finde ich. Da spielt vielleicht auch eine gewisse Erziehung eine Rolle und eine Erwartungshaltung, die diese Person gerne erfüllen möchte, es aber nicht schafft und sich deshalb als Versager fühlt.

Drum würde ich auch niemandem von einem Lottogewinn erzählen. Niemand erwartet jetzt von mir, dass ich beruflich Karriere mache und reich werde. Das hat in meiner Familie niemand geschafft. Es wird eigentlich nur erwartet, dass man arbeiten geht. Den eigenen Lebensunterhalt decken können, reicht schon.

Wer weiß, welche Erwartungen es erschaffen würde, wenn ich plötzlich 50 Millionenen Euro am Konto hätte 🤷‍♀️. Möglicherweise, dass ich mit dem Geld etwas Bestimmtes mache, das jemand anders wichtig ist, mir jedoch nicht.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

gestern um 22:22
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das ist aber nicht dasselbe wie mit Geld umgehen können. 🤷‍♀️ Mit Geld umgehen können bedeutet ja nur, dass man es nicht verschwendet und am Ende dann nichts mehr davon hat.
Deswegen schrieb ich ja:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mit Geld umgehen können heißt nicht automatisch das man mit Geld umgehen kann
Ich habe also die geläufige Verwendung (deine Definition) erweitert durch den Aspekt, das es außerhalb des Geldvermehrens (=man kann damit umgehen) eben noch weitere Aspekte gibt, die dazu führen können das es eben nicht automatisch heißt das man damit umgehen kann nur weil es sich vermehrt.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Es gibt ja auch arme Menschen, die
a) nicht mit Geld umgehen können
b) Menschen unabhängig davon nicht wertschätzend behandeln
Richtig, deswegen sprach ich ja auch davon, daß es hier keine Automatismen gibt.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Naja, wenn ich Geld habe, es anlegen und vermehren möchte und das nicht schaffe, weil ich keine Ahnung davon habe und mein Geld statt mehr immer weniger wird, wie kann man da kein Problem sehen
In meiner ganzen aufgeführten Problematik geht es nicht um Menschen die nicht imstande sind ihr Geld zu vermehren sondern um Menschen die durch Geld sich, aus meiner Sicht, negativ verändern und das im direkten Bezug auf deren Sichtweise auf andere Menschen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das erklärt schon einiges, finde ich. Da spielt vielleicht auch eine gewisse Erziehung eine Rolle und eine Erwartungshaltung, die diese Person gerne erfüllen möchte, es aber nicht schafft und sich deshalb als Versager fühlt.
Ich glaube das es dies am Ende gut erklären kann.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

gestern um 22:32
Ich würde es versaufen. Und verschenken. Und glücklich sein.


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