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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

130 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Unterhaltung, Reichtum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

26.04.2025 um 16:19
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wenn sie sich selbst schaden, weil sie ihr Geld nicht sinnvoll einsetzen, ist das zwar schade für sie, aber hat wenig Bedeutung für andere.
Wenn es Familienmitglieder betrifft, hat es eine Bedeutung.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

26.04.2025 um 19:43
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Erzähl das den vielen Arbeitslosen oder prekär Beschäftigten, die sich den Buckel krumm arbeiten und trotzdem dabei wenig verdienen. 🤷‍♀️
Weil die alle deshalb furchtbar unglücklich sein müssen, oder was? Keine Ahnung, was du mir mitteilen willst. :shrug:


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

26.04.2025 um 20:42
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mit Geld umgehen können heißt nicht automatisch das man mit Geld umgehen kann
Das verstehe ich nicht 🤔
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:und in puncto Abgrenzung von Menschen auf Basis ihres Vermögens erscheint es mir Recht unverantwortlich wenn solche Menschen ihre "Macht" ggü solchen Menschen ausspielen und eigentlich auch keinen Hehl draus machen.
Da bin ich deiner Meinung. Aber dafür gibt es ja auch entsprechende Gesetze, dass das nicht so einfach möglich ist.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich kenne einige "reiche" Menschen, damit meine ich jetzt >100kEUR im Jahr... Nach meinem Gefühl sind 90% ideel damit überfordert.
Ich kenne keine reichen Menschen persönlich, denke mir aber, dass ich nicht verstehe, warum sie dann keine Hilfe suchen.
Ich würde mich beraten lassen, wenn ich irgendwas anfange, von dem ich (noch) keine Ahnung habe. Wissen kann man sich erwerben, aber das dauert halt etwas.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Typ Selbstständig, one man show, Haus gebaut, jetzt notgedrungen Mietshaus kaufen wegen Rente.... Damit einher geht großmännisches Gehabe, vom Haus wird nur noch in der Mehrzahl geredet, Mieter haben sich zu fügen, sind nur Material, wenn es eng wird raus mit denen, haben sie sich selber ausgesucht..
Mieter, Angestellte, Menschen mit niedrigem bis normalen Einkommen sind Untermenschen und so weiter.
Der Reichtum ist dieser Person also zu Kopf gestiegen und sie verhält sich wie ein Arschloch. Schade!

Aber kam diese Person denn plötzlich und unerwartet zu Geld oder hat sie sich das erarbeitet? Oder geht es im eine Familie, die immer schon Geld hatte? Es kann nämlich schon sein, dass das einen Unterschied macht. Drum würde ich jetzt auch nicht generalisieren und sagen, dass Reichtum aus allen Menschen Arschlöcher macht oder selbst davor Angst haben, so zu werden und deshalb einen Lottogewinn ablehnen 🤷‍♀️

Das Gute ist, dass Vermieter oder Firmeninhaber auch nicht alles dürfen. Ich war ja lange Mieterin und habe nicht nur gute Erfahrungen mit Vermietern gemacht. Ich habe mir das allerdings nie gefallen lassen, wenn ich im Recht war. Auch als Arbeitnehmerin bin ich keine, die alles hinnimmt. Bei mir können sie schlecht was sagen oder tun, da ich mich vorab immer sehr genau informiere und erst denn etwas beanstande, wenn ich mir sicher bin, im Recht zu sein.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn es Familienmitglieder betrifft, hat es eine Bedeutung.
Kommt drauf an: Wenn es unmündige Kinder sind, die ihren Lebensunterhalt selbst noch nicht bestreiten können, dann ja. Erwachsene müssen keinen Kontakt zur Familie pflegen und können auch selbst Geld verdienen, vorausgesetzt, sie sind arbeitsfähig. Sind sie das nicht, dann gibt es Unterhaltsansprüche, die man einfordern kann.

Meine Schwiegermutter könnte zum Beispiel von ihren Söhnen Unterhalt einfordern, wenn diese mindestens 100.000 Euro brutto im Jahr verdienen würden. Tun sie beide nicht und wenn mein Mann soviel verdienen würde, müsste sie das gar nicht einfordern, da es selbstverständlich ist, sie finanziell zu unterstützen. Das tun wir jetzt auch, halt im Rahmen unserer Möglichkeiten. Die komplette Pflege können wir halt nicht bezahlen.

Es ist immer gut, sich nicht von anderen abhängig zu machen.

Wenn sich Familienmitglieder wie Arschlöcher verhalten, dann tut das natürlich weh, aber man muss es nicht hinnehmen.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Weil die alle deshalb furchtbar unglücklich sein müssen, oder was? Keine Ahnung, was du mir mitteilen willst. :shrug:
Ja, sind sie, weil sie ihren Lebensunterhalt nicht oder nur sehr schlecht bestreiten können.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

26.04.2025 um 20:49
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mit Geld umgehen können heißt nicht automatisch das man mit Geld umgehen kann
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das verstehe ich nicht
Na das es eben kein Automatismus ist, mit viel Geld Aufrichtigkeit, Wertschätzung und Menschlichkeit zu behalten.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich kenne keine reichen Menschen persönlich, denke mir aber, dass ich nicht verstehe, warum sie dann keine Hilfe suchen.
Weil sie mglws kein Problem sehen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Aber kam diese Person denn plötzlich und unerwartet zu Geld oder hat sie sich das erarbeitet?
Nicht unerwartet aber auch nicht wirklich viel Geld.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Oder geht es im eine Familie, die immer schon Geld hatte?
Auch, ja. Dort kommt wahrscheinlich der Selbstdruck her "zu liefern".


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

26.04.2025 um 22:05
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Na das es eben kein Automatismus ist, mit viel Geld Aufrichtigkeit, Wertschätzung und Menschlichkeit zu behalten.
Das ist aber nicht dasselbe wie mit Geld umgehen können. 🤷‍♀️ Mit Geld umgehen können bedeutet ja nur, dass man es nicht verschwendet und am Ende dann nichts mehr davon hat.

Es gibt ja auch arme Menschen, die
a) nicht mit Geld umgehen können
b) Menschen unabhängig davon nicht wertschätzend behandeln
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Weil sie mglws kein Problem sehen.
Naja, wenn ich Geld habe, es anlegen und vermehren möchte und das nicht schaffe, weil ich keine Ahnung davon habe und mein Geld statt mehr immer weniger wird, wie kann man da kein Problem sehen? 🤷‍♀️
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nicht unerwartet aber auch nicht wirklich viel Geld.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Auch, ja. Dort kommt wahrscheinlich der Selbstdruck her "zu liefern".
Das erklärt schon einiges, finde ich. Da spielt vielleicht auch eine gewisse Erziehung eine Rolle und eine Erwartungshaltung, die diese Person gerne erfüllen möchte, es aber nicht schafft und sich deshalb als Versager fühlt.

Drum würde ich auch niemandem von einem Lottogewinn erzählen. Niemand erwartet jetzt von mir, dass ich beruflich Karriere mache und reich werde. Das hat in meiner Familie niemand geschafft. Es wird eigentlich nur erwartet, dass man arbeiten geht. Den eigenen Lebensunterhalt decken können, reicht schon.

Wer weiß, welche Erwartungen es erschaffen würde, wenn ich plötzlich 50 Millionenen Euro am Konto hätte 🤷‍♀️. Möglicherweise, dass ich mit dem Geld etwas Bestimmtes mache, das jemand anders wichtig ist, mir jedoch nicht.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

26.04.2025 um 22:22
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das ist aber nicht dasselbe wie mit Geld umgehen können. 🤷‍♀️ Mit Geld umgehen können bedeutet ja nur, dass man es nicht verschwendet und am Ende dann nichts mehr davon hat.
Deswegen schrieb ich ja:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mit Geld umgehen können heißt nicht automatisch das man mit Geld umgehen kann
Ich habe also die geläufige Verwendung (deine Definition) erweitert durch den Aspekt, das es außerhalb des Geldvermehrens (=man kann damit umgehen) eben noch weitere Aspekte gibt, die dazu führen können das es eben nicht automatisch heißt das man damit umgehen kann nur weil es sich vermehrt.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Es gibt ja auch arme Menschen, die
a) nicht mit Geld umgehen können
b) Menschen unabhängig davon nicht wertschätzend behandeln
Richtig, deswegen sprach ich ja auch davon, daß es hier keine Automatismen gibt.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Naja, wenn ich Geld habe, es anlegen und vermehren möchte und das nicht schaffe, weil ich keine Ahnung davon habe und mein Geld statt mehr immer weniger wird, wie kann man da kein Problem sehen
In meiner ganzen aufgeführten Problematik geht es nicht um Menschen die nicht imstande sind ihr Geld zu vermehren sondern um Menschen die durch Geld sich, aus meiner Sicht, negativ verändern und das im direkten Bezug auf deren Sichtweise auf andere Menschen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das erklärt schon einiges, finde ich. Da spielt vielleicht auch eine gewisse Erziehung eine Rolle und eine Erwartungshaltung, die diese Person gerne erfüllen möchte, es aber nicht schafft und sich deshalb als Versager fühlt.
Ich glaube das es dies am Ende gut erklären kann.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

26.04.2025 um 22:32
Ich würde es versaufen. Und verschenken. Und glücklich sein.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 05:38
einer meiner großen Träume ist, mit dem Zug durch ganz Europa zu reisen, na vielleicht nich ganz, aber viele Orte besuchen und immer für 2,3 Tage oder so bleiben und sich was anschauen..

und ich würde einer Bekannten in Afrika einen Überraschungsbesuch abstatten, damit ich sehe ob sie wirklich so lebt wie sie sagt und ich nicht verschaukelt worden bin..

bei 50 Millionen bekommt die Familie natürlich auch was ab, für ein paar schöne Reisen vielleicht oder ein neues Auto..

und für das Alter von Eltern und meinem Alter wird gesorgt..


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 05:49
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ja, sind sie, weil sie ihren Lebensunterhalt nicht oder nur sehr schlecht bestreiten können.
Irgendwie kommen wir damit nicht so richtig auf den vorliegenden Punkt.

Ich sage: wenn ich soweit glücklich mit meinem Leben bin, weil das eben die Prämisse vorgibt (glücklich oder reich), dann kommt schon das Geld, was ich zum Leben so brauche, von selbst irgendwie rein.

Warum sage ich das? Weil ich davon ausgehe, dass ich dann gesund, leistungsfähig, sozial gut eingebunden bin; .. damit jede Menge Möglichkeiten und Perspektiven zur weiteren Selbstentwicklung habe - auch beruflich, usw usf.. Das macht ja den Menschen im allgemeinen glücklich, oder nicht?

Du sagst darauf: sag das denen, die nicht genug verdienen, und damit unglücklich sind.

.. und ich weiß jetzt immer noch nicht, warum ich das denen sagen sollte? Das tangiert doch meinen Punkt gar nicht. Denn die, die nicht genug verdienen, haben ja vermutlich gar keine anderen Perspektiven, sonst würden sie sie auch verfolgen. Vermutlich fehlen ihnen Möglichkeiten, Fähigkeiten, körperliche, geistige oder soziale Voraussetzungen um sich selbst aus der Lage bringen zu können, also bleiben sie halt auf diesem Stand stehen, und sind eben unglücklich. Das fehlende Geld ist hier also nicht wirklich die Ursache ihres Unglücks, sondern nur ein Symptom, meine ich.

Deshalb genau meine Sichtweise, dass ich lieber erstmal Glücklich wäre .. also möglichst viel grundlegendes Potenzial in allen möglichen Belangen hätte, dann kommt das Geld schon irgendwie von selbst.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 11:14
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ken
Meine idee würde mehr kosten, wie 50 Millionen.
Ich habe seit jahren meine umgebung beobachtet und ideen aufgetan was alters gerechtes wohnen betrifft.

Ein art Dorf vor ältere Menschen, in der nähe der stadt. Medere Wohnhäuser, mit aufzug, ballustrade vor rollstühlen, muss nicht zu teuer sein. Weiter normal gebaut.

Es gibt aktiven ältere, weniger, manche die ein bisschen hilfe benötigen. Und ich dachte wie schonen wie so gut es geht unser Kinder.

Ein Cafè bei diese Wohnhäuser, von die alten selbst betrieben, ein kreativ ort auch von alten selbst betrieben. Ein Wagen die immer vor die einkaufen vorbei kommt. In jede haus (medere Wohnparteien) ein gemeinschaftküche, vor treffen. Auch selbst betrieben. Freiwillig.
Kleine Bücherrei auch von alten selbst betrieben.

Und dann ein Altenheim. Kleines park, mit hilfe von alten betrieben. Ich sah noch viele aktiven menschen. Nur das haus wird zu groß, der garten.

Also so lange wie möglich selbständig leben, auch mit rollstuhl, in eine kleine wohnanlage. Die würde auch vor viele die einsamkeit verringeren.

In die viertel kann man auch ein Kindergarten packen oder so. Dann ein jahr dienst an menschen. Wie früher. Und die kommen in so eine wohnanlage und packen mit an. So hat man auch immer junge leute.

Ich war mal in eine psychiatrie jemand besuchen, und fand das wohnkonzept an sich gut. Nur dann eben wohnungen und kein Zimmer.

Muss bezahlbar sein. Wie Miete zahlen.
Ich verstehe auch nicht so ganz warum behindertgerechte Wohnungen so teuer sein müssen. Eben keine drempel, breitere Türrrahmen. begehbare dusche.

Sollen im grunde von anfang so bauen.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 13:13
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:und ich würde einer Bekannten in Afrika einen Überraschungsbesuch abstatten, damit ich sehe ob sie wirklich so lebt wie sie sagt und ich nicht verschaukelt worden bin..
Mach wenigstens eine Spritztour mit Okofebes Mercedes GLS an dessen Finanzierung du beteiligt warst :troll:


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 18:40
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:In meiner ganzen aufgeführten Problematik geht es nicht um Menschen die nicht imstande sind ihr Geld zu vermehren sondern um Menschen die durch Geld sich, aus meiner Sicht, negativ verändern und das im direkten Bezug auf deren Sichtweise auf andere Menschen.
Ja, und jetzt verstehe ich auch deinen Punkt, dass sie keine Hilfe suchen, weil sie kein Problem sehen: es ist ja auch nicht ihr Problem, sondern das Problem der Menschen, denen gegenüber sie sich ungut verhalten. Ihnen geht es ja nicht schlecht dabei, also gibt es für sie auch keinen Grund für eine Änderung.

Dein Beispiel mit der Person mit dem Mietshaus habe ich aber so interpretiert, dass diese Person gerne reich wäre und ausgesorgt hätte, aber das nicht so schafft, wie sie das gerne hätte und dass sie deshalb ungut ist. Also ist es nicht das Geld, das diese Person hat, sondern das Geld, das sie nicht hat, aber gerne hätte, sie Ursache für das Verhalten.

Die Person presst zum Beispiel die Mieter aus wie Zitronen, weil sie sich erhofft, so mehr Geld zu verdienen - aus dem Druck heraus, den sie sich selbst macht bzw. der Erwartungshaltung ihrer Familie.

Deshalb: vielleicht wäre die Person nicht so unangenehm, wenn sie erfolgreicher wäre. Vor allem: wenn ich nicht so erfolgreich bin, wie ich sein möchte, suche ich nach den Ursachen und lasse nicht beraten - das war der Einwand mit der Hilfe. Also nicht beraten, um ein netterer Mensch zu werden, sondern beraten, um erfolgreicher und somit glücklicher zu werden.

Meines Erachtens nach sind die meisten Menschen in erster Linie egoistisch und opportunistisch und Altruismus ist nur ein Ausdruck von Egoismus (man bekommt Bewunderung, wenn man vermeintlich altruistisch agiert und das ist der Grund, dass man das tut - man möchte bewundert werden bzw. genießt das).
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich habe also die geläufige Verwendung (deine Definition) erweitert durch den Aspekt, das es außerhalb des Geldvermehrens (=man kann damit umgehen) eben noch weitere Aspekte gibt, die dazu führen können das es eben nicht automatisch heißt das man damit umgehen kann nur weil es sich vermehrt.
Jetzt verstanden 👍🏼
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Richtig, deswegen sprach ich ja auch davon, daß es hier keine Automatismen gibt.
Hier sind wir einer Meinung.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Ich sage: wenn ich soweit glücklich mit meinem Leben bin, weil das eben die Prämisse vorgibt (glücklich oder reich), dann kommt schon das Geld, was ich zum Leben so brauche, von selbst irgendwie rein.
Ach, du meintest es genau anders rum: eben weil das Geld zum Leben reinkommt, bist du glücklich und nicht umgekehrt. Wenn es nämlich nicht reinkommen würde, wärst du ja nicht glücklich mit deinem Leben.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Warum sage ich das? Weil ich davon ausgehe, dass ich dann gesund, leistungsfähig, sozial gut eingebunden bin; .. damit jede Menge Möglichkeiten und Perspektiven zur weiteren Selbstentwicklung habe - auch beruflich, usw usf.. Das macht ja den Menschen im allgemeinen glücklich, oder nicht?
Viele Menschen bestimmt, aber sicher nicht alle. Ich denke außerdem auch, dass Menschen, die nicht gesund oder leistungsfähig sind, trotzdem glücklich sein können. Wichtig ist, dass man keine finanziellen Sorgen hat. Drum bin ich auch der Meinung, dass Geld sehr wohl glücklich macht. Geld allein vielleicht nicht, aber Geld kann zumindest existentielle Sorgen nehmen. Dann kann man sich nämlich erst auf die Selbstentwicklung konzentrieren.
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Das fehlende Geld ist hier also nicht wirklich die Ursache ihres Unglücks, sondern nur ein Symptom, meine ich.
Da bin ich mir eben nicht so sicher. Armut verhindert ja zum Beispiel soziale Teilhabe bzw. schränkt sie ein, also kann man dann auch nicht sozial eingebunden sein. Man kann ja viele Dinge nicht machen, die andere ganz selbstverständlich tun (ins Café gehen, essen gehen, Ausflüge machen, Konzerte besuchen usw.). Immer nur im öffentlichen Park sitzen und reden oder alternativ zu Hause in der Wohnung sitzen und reden ist halt auch auf Dauer fad.

Selbstentwicklung kannst auch vergessen ohne Geld. Weiterbildung kostet ziemlich viel Geld und nicht alles wird gefördert bzw. werden sich nicht die vollen Kosten übernommen. Ohne Weiterbildung gibt's aber auch keinen besser bezahlten Job.

Sicher kann ich mir kostenlose YouTube-Videos ansehen, nur ist das eben keine anerkannte Weiterbildung. Zumindest in Österreich ist es so, dass nur ein Zertifikat einer anerkannten Bildungseinrichtung als Weiterbildung von Arbeitgebern anerkannt wird.

Außerdem kann es einem mit 50 Millionen Lottogewinn wirklich völlig egal sein, was Arbeitgeber von einem gerne hätten, denn dann ist man nicht mehr auf sie angewiesen und kann auch irgendein Orchideenstudium absolvieren, wenn man das möchte. Oder einfach nur mehr Hobbykurse besuchen.

Oder auf Selbstentwicklung ganz pfeifen und den ganzen Tag auf dem Sofa liegen. Völlig wurscht, man kann tun, was man möchte. Geld ist also in gewisser Weise eine Befreiung aus der Abhängigkeit anderer. Nachdem man von niemandem was braucht, muss man niemanden einen Gefallen tun und sich auch nicht nach den Wünschen anderer richten. Braucht man bei etwas Hilfe, kann man dafür bezahlen und diese Menschen helfen dann nicht aus Nettigkeit, sondern weil das ihr Job ist, für den sie bezahlt werden.
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Ein art Dorf vor ältere Menschen, in der nähe der stadt. Medere Wohnhäuser, mit aufzug, ballustrade vor rollstühlen, muss nicht zu teuer sein. Weiter normal gebaut.
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:In die viertel kann man auch ein Kindergarten packen oder so. Dann ein jahr dienst an menschen. Wie früher. Und die kommen in so eine wohnanlage und packen mit an. So hat man auch immer junge leute.
Ältere Menschen sind oft ruhebedürftig und man sollte auch nicht automatisch davon ausgehen, dass alle Senioren Kinder mögen oder Oma/Opa sein möchten 🤷🏻‍♀️. Wenn du also bei dem Konzept Wohnsiedlung für Senior:innen bleiben möchtest, dann besser ohne Kindergarten. Denn diejenigen, die eine solche Wohnsiedlung anspricht, wollen wahrscheinlich eher ihre Ruhe, sonst würden sie ja auch in eine Wohnsiedlung ziehen, die nicht ausschließlich für Senior:innen gedacht ist.
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Muss bezahlbar sein. Wie Miete zahlen.
Ich verstehe auch nicht so ganz warum behindertgerechte Wohnungen so teuer sein müssen. Eben keine drempel, breitere Türrrahmen. begehbare dusche.

Sollen im grunde von anfang so bauen.
Da bin ich deiner Meinung, es sollte von vornherein barrierefrei gebaut werden, sodass man theoretisch sein ganzes Leben lang in einer Wohnung bleiben kann, wenn man das möchte.

Das Teure an den jetzigen Seniorenwohnungen ist aber nicht der Bau, sondern die Pflege, die ja bei solchen Wohnanlagen immer mit dabei ist. Üblicherweise kann man da verschiedene Pakete dazu buchen: von Speisen über Haushaltshilfen, Reinigungskräfte, Wäscheservice, Hausbesuche von Friseur, Fußpflege, Physiotherapie, Ergotherapie bis hin zum ambulanten Pflegedienst.

Sowas müsstest du auch in deiner Wohnsiedlung bereitstellen und dann kostet es wieder viel. Die Miete alleine ist ja nicht das Problem.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 19:30
Ein paar Millionen würde ich für Bier, Koks, Nutten und schnelle Autos ausgeben und den Rest würde ich einfach verjubeln. :D


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 19:37
Boot kaufen ... um als Pirat Ostsee & Baltic-Länder zu bereisen ... und Koks & Nutten natürlich *.*


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27.04.2025 um 19:40
Eine ranch im nirvana und der rest wird der krebs erforschung gegeben. :Y: ✌🏻


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27.04.2025 um 19:54
Und das volle Paket ChatGPT Premium Gold Account! :D


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 20:12
Zitat von PolytroposPolytropos schrieb:Ein paar Millionen würde ich für Bier, Koks, Nutten und schnelle Autos ausgeben und den Rest würde ich einfach verjubeln.
Boah, geklauter Spruch :D


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

27.04.2025 um 20:52
Zitat von PolytroposPolytropos schrieb:Und das volle Paket ChatGPT Premium Gold Account!
Das finde ich spannend. Warum das denn?

Was habt ihr Männer immer mit Bier, Koks und Nutten? Was reizt euch daran?

Sex wäre das Letzte, das ich mir kaufen würde. 🤷🏻‍♀️ Warum auch? Gibt mehr als genug davon gratis. Ich kann gar nicht soviel vögeln wie ich Angebot habe. Irgendwann muss man ja auch mal essen, schlafen oder aufs Klo gehen.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

28.04.2025 um 17:00
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb am 25.04.2025:Koks und keine Hartgeld-Nutten.
und
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb:ein teil altersvorsorge, dann einen dicken schlitten, weltreise, party, nutten & koks und haste nich gesehen.
Und den "Rest"?

Was ich damit sagen will:
Bei einem Gewinn von "nur" 10 Mio, kebommt Ihr am Tag schon soviel Zinsen, soviel könn Ihr gar nicht koksen.

Und alle paar Tage nen neuen "Schlitten" wird auch lngweilig auf dauer, oder?

Altersvorsorge kannste klemmem, dafür reichen einige Millionchen locker.

Wohin also mit den ganzen Geld?

Gucky.


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Millionengewinn – was würdet ihr mit dem Geld machen?

28.04.2025 um 17:46
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Und den "Rest"?
Einfach mal schön ausrollen lassen. :)

Wobei ich auf Koks tatsächlich gar nicht stehe.^^

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