Wenn aber ein Volk sich gegen eine Besatzung auch mit Mitteln der Gewalt wehrt ist das nur natürlich finde ich, damit sind jetzt nicht die Gewaltakte gegen Zivilisten gemeint. Gewalt allein kann nicht die einzige Methode sein um ein Zustand zu verändern aber eins das in gewisser Hinsicht notwendig ist bzw. dazu gehört.
Wobei ich für die Iraker nur die Möglichkeit sehe das sie aus dieser Krise best möglich rauskommen, meistern werden sie es nicht, aber hoffentlich gut überstehen.
Ich meine, der Journalist ist eine Pfeife, ein paar Meter Distanz und er trifft trotzdem nicht. War schon ein ziemlicher Mädchenwurf und das von einem Emporkömmling einer patriarischen Gesellschaft, peinlich.
Aber was ich viel lustiger finde, diese gewisse Situationskomik: Hat jemand bemerkt, wie endlich nach dem zweiten Schuhwurf der SecretService aus dem Raum hinter den Rednerpulten stürmt? Die Jungs sind ja mal auf Zack, hätte sich Bush von einer Horde Kampfschnecken beschützen lassen, hätte er wohl Space-Invaders mit Käsetretern spielen müssen.
Die "Schande", den II.Weltkrieg nicht verhindert zu haben, teilt sich Gandhi mit Millionen anderer Menschen. Das disqualifiziert in meinen Augen keineswegs seine Art des Widerstandes.
@mcmööp Willst du das Gandhi anlasten? Er war zu dem Zeitpunkt etwa 70 Jahre alt, ohnehin nur Haut und Knochen. Eine gewalttätige Intervention seinerseits, wie dir vielleicht vorschwebt können wir wohl als nicht erfolgversprechend ad acta legen. Was hätte er denn machen sollen? Mit der gesamten wirtschaftlichen Macht Indiens drohen?
ich sag damit nur das nichtgewaltvoller widerstand häufig auch keine lösung ist...und katastrophen lassen sich damit erst recht nicht bewältigen
"Was hätte er denn machen sollen? Mit der gesamten wirtschaftlichen Macht Indiens drohen?" das was er sonst auch tat? ach nein hat nicht funktioniert. schade
@mcmööp Lass uns zusammen hoffen, dass du nie in eine Position aufsteigst, in der du die Möglichkeit bekommst irgendwelche wichtigen Knöpfe zu drücken. ;)