HILFE! Ich habe einen Inkassobrief, was tun?

@emanon
Ich will sie auch nicht beeindrucken, ich will mich offensichtlich über sie lustig machen. :)
Und das geht am besten mit einem so offensichtlich "umgedrehten" schreiben... :)

Aber danke @all für die hilfe, ich bin jetzt absolut beruhigt

nimm.dir ein beispiel an griechenaland, und frag deine nachbarn, ob sir deine schulden bezahlen

@the.smoker
wenns denn meine Schulden wären

@Melissa__

nataS schrieb:Wie ich weiß vertreten Sie die Stuttgarter Straßenbahn AG.

Das sollte man vielleicht nicht schreiben, weil dieser Satz so ausgelegt werden könnte, als ob du bereits vor diesem Schreiben etwas mit dieser Kanzlei zu tun hattest.

Formuliere diesen Satz besser so:

Wie ich aus ihrem Brief vom XX.XX.XXXX entnehmen konnte vertreten Sie die Stuttgarter Straßenbahn AG.

@we5
Stimmt, ich formuliere das um

Blöde Frage, aber:
Was bedeutet der Satz: "die Möglichkeit zur Anzeige wird geprüft" genau?

(Ich kann die deutsche Sprache zwar ganz gut, aber so gut dann auch leider nicht... entschuldigung für die Frage)

@we5
@the.smoker
@emanon
@StUffz
@Nereide
@nataS

@Melissa__
Du prüfst, ob ein Tatbestand erfüllt ist, der eine Anzeige deinerseits gegen die Firma Mummenschanz und Gäste zulässt.

@StUffz
Ok... Gut, dankeschön :)

Hier passt es am ehesten hin.

Ich habe von einer Inkassofirma letzten Freitag ein Schreiben bekommen. Sie wollen eine Forderung eintreiben, die ich für nicht berechtigt halte.

Das Zahlungsziel ist heute. Ich habe aber berechtigte Einwendungen.

Weiß jemand, was ich wie schnell in welcher Reihenfolge tun muss, um den Zeitdruck herauszunehmen um Zeit zu haben, mir einen Anwalt zu suchen?

Weiß hier wirklich keiner einen Rat, oder ist guter Rat teuer, und ich muss das Thema nur in einer Rubrik aufmachen, in der die Beiträge zählen?

@allmotlEY

Ohne weiter Informationen bleibt es für uns ein Rätsel!

Schritt 1 wäre doch dort mal anzurufen. Oder bei der Firma, die das Geld eintreiben lassen will.

Alles Gute für deine Zukunft hinter Gittern :troll:

-.-

Ich mach das demnächst woanders als eigenen Thread auf.

Es hätten mich grobe Hintergrundinfos interessiert, wie sie hier dem TE 2011 gegeben worden sind.

Es hat hier Menschen, die ne Ahnung von solchen Dingen haben, aber UH ist wohl der falsche Ort dafür.

Ich vermeide es nach Möglichkeit, einen eigenen Thread zu bereits vorhandenen Themen aufzumachen.

@allmotlEY
Bitte mehr Infos, ist ja nicht so, als ist der Inkassobrief aus heiterem Himmel reingeschneit, oder?

@Aniara

Ein Handwerksbetrieb hat sein Angebot bezüglich Arbeitsstunden um über 40% überzogen. Ohne etwas mit mir abzustimmen. Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt.

Es geht also jetzt um den Differenzbetrag zwischen Rechnung und Angebot.

Ich weiß nicht, ob es Rechtens ist, dass die Rechnung sich nicht mal in der Nähe des Angebotes bewegt.

Und ich habe erstmals ein Inkassounternehmen an den Hacken.

Keine Ahnung, wie ich damit umgehen muss.

Hmm, wenn der End-Preis den Kostenvoranschlag um mehr als 15% übersteigt, muss der Handwerksbetrieb mit dem Kunden sich in Verbindung setzen und eventuell verhandeln ...

Aber helfen kann da bestimmt die Handwerkskammer, die haben entsprechende Schiedsstellen ...

@Issomad

Danke für das Feedback.

Ich weiß, dass es diese Schiedsstellen gibt, und ich weiß, wer diesen im hiesigen Bundesland vorsteht. Mit ihm hatte ich vor Jahren mal Ärger. Das wird ein Bumerang.

So, ich hole hiermit mal meinen alten Thread aus der Versenkung.

Damals hatte ich ja von der Inkassofirma „Mumme & Partner“ einen Brief erhalten, aufgrund einer offenen Rechnung wegen Schwarz Fahren mit der SSB (Stuttgarter Straßenbahn), was jedoch nicht der Wahrheit entsprochen hat.
Auf einen Brief von mir zurück an Mumme und Partner, kam niemals eine Antwort.

(Siehe Eingangspost und Threadverlauf)

Heute lag folgender Brief bei mir im Briefkasten: (eigentlich sind es zwei Briefe in einem Umschlag)

Original anzeigen (0,3 MB)

Original anzeigen (0,4 MB)



Ich muss dazu sagen, das ich seit 2011, 4 mal umgezogen bin, ein Auto besitze, ein Kind habe mit welchem ich grundsätzlich nicht in öffentlichen Verkehrsmittel fahre, knapp 100 km von Stuttgart weg wohne auf dem Land und seit 2014 nichtmehr in Stuttgart war, seit 2010 bin ich nichtmehr mit der SSB gefahren.

Stutzig an dem Brief hat mich folgendes gemacht:

1. Habe ich meines Wissens keinerlei offene Rechnungen.
2. Habe ich niemals eine Mahnung erhalten
3. Geht aus den zwei Briefen nicht hervor wie die Schuld zustande kommt.
4. Sind die Briefe nicht original unterschrieben sondern eine Kopie
5. Wird in dem Brief ohne Grund die Inkassofirma „Mumme und Partner“ erwähnt, mit denen ich ja bereits 2011 Probleme hatte.

Also habe ich kurzerhand mal dort angerufen und gefragt was das für eine Forderung ist, der Mann am anderen Ende der Leitung teilte mir mit das es sich (oh Wunder) um eine offene Forderung der SSB (Stuttgarter Straßenbahn) handeln würde... ich habe dann gelacht und aufgelegt.

In kürze werde ich dieser Firma einen nicht sonderlich netten Brief schreiben.

Welch ein unglaubliches Verhalten, die haben meine Daten verkauft, meine neue Adresse herausgefunden, und grad nochmal geschrieben. Nach 5 Jahren! Für wie dumm halten die einen eigentlich?

Hat jemand Erfahrungen mit Mumme und Partner, Apontas GmbH und Co KG und/oder ProCeed Collection Services GmbH ?

Im Prinzip hat Mumme und Partner meine Daten verkauft an Apontas und Apontas hat es wiederum verkauft an ProCeed.

Ich bin wirklich stink sauer im Moment.