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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wettbewerb, Geschichten, Kurzgeschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

18.12.2011 um 12:29
Es war einmal ein kleines Mädchen,sie war etwa 2 Jahre alt.Mit ihren blauen Augen und dem mittellangen braunen Haar sah sie wie ein kleiner Engel aus.Dieses kleine Mädchen sollte bald in die Krabbelgruppe gehen,weil ihre Mutter wieder arbeiten gehen wollte.An dem Morgen,als das kleine Mädchen das erste Mal in diese Gruppe gebracht werden sollte,war am Morgen alles perfekt.Die Mutter war schon früh wach und hatte Frühstück für das Mädchen und sich gemachtCa.um 7 Uhr wurde das Mädchen wach.Die Mutter zog sie an und sie frühstückten gemeinsam.Dann fuhr die Mutter los zum Kindergarten,der jedoch im nächsten Ort lag.Bis dahin lief noch alles perfekt.Aber das sollte bald anders sein.
Auf dem Weg kam der Mutter auf einmal ein viel zu schneller Wagen entgegen.Der Fahrer war wohl betrunken,jedenfalls lenkte er auf die Spur,wo die Mutter fuhr.Beim Versuch auszuweichen fuhr die Mutter gegen einen Baum am Straßenrand.Sie überlebte zwar,aber das Mädchen starb.Die Mutter konnte nichts tun,während sie ihr kleines Mädchen bitterlich weinen und immer wieder „Mama“rufen hörte.Als der Rettungswagen kam,war es für das Kind leider zu spät.Die Polizei konnte den Betrunkenen nicht ausfindig machen,weil er einfach weiterfuhr.

Wörter:208

Ist nicht gerade die Beste von mir,aber die andere war doppelt so lang wie sie eig sein darf :D ;)

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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

18.12.2011 um 12:44
@Trinity
Omg du Mörderin :D


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18.12.2011 um 12:44
Möp... soll ich doch mitmachen?? :D


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18.12.2011 um 12:59
@sirparzival
Jaa,ich weiß :D


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18.12.2011 um 13:00
@neonbible
Ich beiß dich wenn du es nicht tust


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

18.12.2011 um 13:02
@sirparzival
Mir egal^^


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18.12.2011 um 14:24
@Trinity
Sorry, aber das liest sich wie der Unfallbericht in der Firmenzeitung einer Behindertenwerkstatt.


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18.12.2011 um 14:37
@univerzal
Es stammt ja auch aus der Feder einer Killerin(oder aus der Druckerpatrone)


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18.12.2011 um 14:56
@univerzal
Deine Meinung ist ja okay und die kannst du auch schreiben, aber musst du direkt beleidigend werden?


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18.12.2011 um 14:58
@neonbible
Das mit der Behinderten Werkstatt war überflüssig -.-


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

18.12.2011 um 15:00
@sirparzival
Deshalb ja :ok:


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18.12.2011 um 15:10
@sirparzival
Um genau zu sein aus den Tasten ;)

@univerzal
Danke für dieses Feedback,aber das mit der Behindertenwerkstatt war wirklich überflüssig ;)


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18.12.2011 um 15:24
@Trinity
Um GANZ ganz genau zu sein aus den Fingern ;)


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18.12.2011 um 16:27
@sirparzival
Ja,wenn man´s ganz genau nimmt ja :D


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

18.12.2011 um 16:55
Ein begnadeter Geschichtenerzaehler bin ich zwar nicht gerade, aber ich versuch's mal.

Ich muss vorausschicken, dass ich in einer Gegend in Asien wohne, wo Einbrueche und Gewaltverbrechen nicht wirklich selten sind - gelinde gesagt. Aus diesem Grund habe ich und mein 17Jaehriger Sohn, je einen handlichen Baseballschlaeger griffbereit im Schlafzimmer.
Eines Morgens sagte mir meine Frau, dass sie des Nachts Geraeusche im Haus gehoert haette, mich aber nicht wecken wollte. Zu dieser Zeit hatte ich eine beidseitige Gehoergangentzuendung, so dass ich sehr schlecht hoerte. Da die Hunde des nachts im Garten nicht angeschlagen hatten, hielt sich meine Aufregung in Grenzen. Dennoch ueberpruefte ich, sicherheitshalber, Fenster und Tueren, auch das Dach vergass ich nicht. Nachdem ich keine Schaeden feststellen konnte, ging ich davon aus, dass eine Ratte der Uebeltaeter war. Also besorgte ich eine Rattenfalle, die ich am Abend aufstellte. Meinem Sohn hatte ich natuerlich von der Wahrnehmung seiner Mutter erzaehlt.
Mitten in der Nacht stiess mich meine Frau dezent an (die blauen Flecke will ich nicht weiter erwaehnen), "da - da ist es wieder - hoerst du nicht?" Ich hoerte natuerlich wegen meiner Ohrenentzuendung nichts - stand aber leise auf, schnappte meinen Baseballschlaeger und wollte gerade zur Tuer - da ein markerschuetternder Schrei, der in wolfsaehnliches Geheul ueberging!
Ein Sprung zur Tuer - und ich sah es! Es muss fuerchterliuch schmerzhaft sein, barfuss in eine Rattenfalle zu treten! Mein Sohn war schneller als ich und hatte die Falle am grossen Zeh haengen. Den Zehennagel musste der Arzt am naechsten Tag ziehen.
Der "Einbrecher" war tatsaechlich eine fette Ratte, die ich einige Tage spaeter "erlegte".


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

18.12.2011 um 17:57
So, dann hier mal mein Beitrag.

Sie kommen aus dem Meer

Kevin sieht es als erster.
Er sitzt hinten im Auto und arbeitet sich durch das Menü seines I-Pods. Vor kurzem hat er ihn seinem Vater ausgeliehen und nun ist er verseucht. Der Virus heißt Deep Purple. Kevin hasst Oldies. In seinen Kopfhörern erklingt das berühmte Gitarrenriff zu -smoke on the water-,
er will weiterskippen, lässt den I-Pod jedoch fallen, und das Problem löst sich von allein.
Er hat etwas im Wasser gesehen, etwas beunruhigendes, etwas großes.
Die zuvor langweilige Küstenstraße, gewinnt für Kevin an neuem Reiz.
Gerade als er denkt, das dass, was er einen Augenblick vorher noch gesehen hat, unmöglich wahr sein kann, taucht es erneut aus dem Wasser auf.
Diesmal bleibt es länger an der Oberfläche.
Es ist unglaublich groß, das größte Etwas das er überhaupt jemals gesehen hat.
Die steinige Küste zu seiner rechten, geht unmittelbar in einen feinen Sandstrand über. Urlauber liegen in kleinen Gruppen in dem weißen Sand. Hat es noch keiner außer ihm gesehen?
Da! Es hat gerade einen seiner Tentakel aus dem Wasser gestreckt. Riesig, einfach nur riesig.
Jetzt müssen sie doch anfangen zu schreien und mit rudernden Armen durcheinander laufen.
Tun sie aber nicht. Kevin überlegt seinen Eltern darauf aufmerksam zu machen, kann aber den Blick nicht von dem Ding abwenden.
Der Strand zieht vorbei und die Küste wird wieder steinig. Kevin sieht noch etwas anderes im Wasser. Es ist viel näher, bedeutend kleiner aber genauso furchterregend.
Ein graues Wesen steht hüfthoch im Meer und sieht zu ihm auf. Die Straße macht einen Knick und es ist weg. Aber nicht für lange. Er sieht zwei weitere von ihnen. Sie haben die Klippen schon erreicht und ziehen sich mit kräftigen Armen aus dem Wasser.
Er muss an das Ding aus dem Sumpf denken, seinen ersten Gruselfilm.
So sehen sie aus, wie das Ding. Die Klippen werden wieder zum Strand, und diesmal bekommt er seine Show. Menschen rennen durcheinander, sie rudern sogar mit den Armen.
Eines der Wesen ist unter ihnen. Es packt sich einen der Menschen und reißt ihn in zwei Teile.
Jemand schreit plötzlich. Seine Mutter.
Sie starrt aus dem Fenster und bedeckt mit den Händen ihren Mund. Die Karte, die sie zuvor so intensiv begutachtet hat, liegt zusammengeknüllt auf ihrem Schoß.
Das Auto wird langsamer, auch sein Vater sieht aus dem Fenster.
Etwas knallt ohrenbetäubend laut vor ihnen. Die Frontscheibe des Wagens zersplittert und Kevin sieht aus den Augenwinkeln eine dunkle Gestalt an seinem Fenster vorbeifliegen.
Seine Mutter schreit wieder. Sie hat das Blut auf der Windschutzscheibe entdeckt.
Der Wagen hält, sein Vater steigt aus und läuft zu einem jungen Mädchen, das röchelnd und mit verdrehten Gliedern, mitten auf der Straße liegt.
Auch seine Mutter steigt aus. Kevin bleibt im Wagen.
Weitere Menschen stürmen die Straße. Er hört quietschende Reifen und im nächsten Moment rast ein Auto an ihm vorbei.
Es kommt nicht weit, zu viele Menschen sind bereits auf der Straße. Der Fahrer verliert die Kontrolle und das Heck des Wagens bricht aus. Sein Vater kann noch rechtzeitig zur Seite springen, seine Mutter nicht. Sie wird an der Hüfte getroffen, macht einen Salto und schlägt neben dem Mädchen auf.
Das Auto selbst prallt gegen einen Felsen.
Der Fahrer wird aus dem Wagen geschleudert und fliegt über die Klippen.
Immer mehr Menschen rennen jetzt auf die Straße.
Panisch, schreiend und kreischend, manche mit kleinen Kindern an der Hand. Er sieht wieder zu seinem Vater, der jetzt neben seiner Mutter kniet. Ein Knochen hat sich durch ihre Jeans gebohrt.
Ein Mann bleibt auf der Straße stehen und verdeckt die Sicht auf Kevins Eltern. Er hat nur eine Badehose an. In einer Hand hält er einen Baseballschläger.
Plötzlich steht ein großes, graues Ding vor ihm. Noch bevor der Mann zum Schlag ausholen kann, hat es seinen Arm gepackt und abgerissen. Es sieht ganz leicht aus. Der Mann weicht taumelnd
zurück. Das Wesen packt seinen Kopf und beißt hinein.
Die Wagentür wird aufgerissen. Kevin reißt den Kopf herum und sieht seinen Vater.
Seine Mutter scheint bewusstlos (oder Tot?) zu sein, sie schreit nicht, als er sie auf den Beifahrersitz setzt. Sein Vater rennt um den Wagen und steigt ein.
Er dreht den Zündschlüssel und wird im selben Moment aus dem Fenster gezogen.
Er hat nicht einmal Zeit zu schreien.
Das Wesen rennt weiter, schleift seinen Vater mit.
Immer weitere der Wesen erscheinen. Sie sind mittlerweile den Menschen zahlenmäßig weit überlegen. Überall liegen Leichen.
Der Wagen wackelt und Metall wird verbogen. Eines der Wesen sitzt direkt vor ihm auf der Motorhaube. Kevin sieht die Intelligenz in seinen blassen Fischaugen. Ein gewaltiger Arm dringt durch die Windschutzscheibe.


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

18.12.2011 um 18:13
oh is das das ende der geschichte?


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

18.12.2011 um 18:28
Ein Mann sitzt gemütlich da und schneidet sein Gemüse, zuerst die Zwiebeln dann die Karotten und Kartoffeln, die dürfen ja auch nicht fehlen.
Als erstes Brät er die Zwiebeln scharf an bis der Zucker Krameliesiert, und dann die Kartoffeln und kurz danach die Karotten. Dann giest er es mit Brühe auf und läst es ein wenig ziehn.
So jetz geht in die Speisekammer und holt die Paprika die ein wenig später in topf kommen und wäscht sie gründlich von innen und aussen und macht lange streifen die dann auch im Topf landen. Und da es ja ein richtiges Gulasch werden soll holt er noch ein paar Tomaten die er in kleine Würfel schneidet und ebenfals in dem Topf gibt.
Und dann Zefix der Lauch fehlt ja auch noch, aber zum glück geh ich ja immer auf die tafeln(denkt er sich) da gibts gemüse zuhauf, und da is er ja"versteckt im kühler hinter allem wie immer". schnippel schnippel schnippel und gut is.
Und jetz braucht er nur noch Fleisch ,aber des is das geringste problem, er geht in den keller zu seinem Fleischraum(so nennt er ihn), er kann sich nur nicht entscheiden was er will, nimmt er des eingefrohrene
oder des abgehängte?
Nach 10sek. denkt er sich "heute war ein guter und schöner tag" da gönn ich mir mal was leckeres und frisches.
Zuerst begutachtet er beide stücke die an der decke hängen, hmmmmm was ist besser, der Eber oder die Sau. Gute 10minuten Überlegt er weiter bis er sich einig is, und heute Sonntag ist, nehm ich die Sau.
Er huscht kurz nach oben zieht seine Arbeitskleidung an und holt sein Werkzeug.
Säge und Axt in der hand und mächtig knurenden magen kommt er wieder in den keller und fängt an zu sägen aber die gereusche nimmt er nicht wahr den sein bauch ist lauter. So die haxe is ab und der rest erledigt sich von selbst(da mach er halt morgen wieder sülze und die knochen bekommt der Hund).
So Fleisch ablösen und würfeln und ab in den topf.
Nach c.a. 45-50mins is alles gut durch und mit Riesigen Hunger isst und isst er bis nichts mehr geht.
Hmmmm Denkt er sich" Morgen muß ich doch mal die Gefriertruhe aufreumen das wieder platz da is"

BÄÄÄÄÄMMM geht die tür auf und ein SEK steht da und sagt "Sie werden nie wieder Menschen fressen sie Schwein" peng peng................................................ höhö.


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18.12.2011 um 18:30
@Yog-Sothoth

Deine Geschichte wird alleine deshalb verlieren weil der Typ Kevin heißt


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18.12.2011 um 18:31
:D


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