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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wettbewerb, Geschichten, Kurzgeschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

13.12.2011 um 22:01
@DarkRose375
http://www.bluedoc.com/woerterzaehler.html (Archiv-Version vom 03.12.2011)

also ich hätte jetzt was, aber ich weiss nicht obs gut ist :O

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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

13.12.2011 um 22:03
@rutz
Ja ich habs schon erledigt, danke =) Allerdings ist die die ich wollte 300 Wörter zu lang... =/


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

13.12.2011 um 22:06
@DarkRose375
ja des is des prob weil ich nicht dabei war und die geschichte eh schon länger gemacht hab als er sie erzählt hat, hätte ich schreiben sollen die tusse aus der arge sah aus wie ratte oder marshmellowman? oder der neger(kein verbotenes wort) hätte ein messer gezogen um die muslima abzustechen bevor die ihren sprengstoffgurt zünden wollte und er hätte es können weil er ein navy seal is?!?!?!?!? , ich finde geschichten die trocken und normal erzählt sind besser als schmarn.

z.B. Ich kenn nen geist der wenn du scheißt dir von unten in die eier beißt, aber mich hat er nich gebissen.denn ich hab ihm auf den kopf geschißen.


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

14.12.2011 um 17:48
Weiss nicht obs gut genug ist...


Es war früh morgens, als ich aufwachte. Ich schaute auf die Uhr: 6:29 Uhr. Etwas Zeit hatte ich noch um nochmal kurz zu schlafen, also machte ich die Augen zu und schlief wieder ein. 6:45, mein Wecker klingelte. Ich hörte bei uns im Flur schon meine Mutter herum trampeln. Sie machte sich fertig und ging jetzt zur Arbeit. Ich sah sie den ganzen Tag nicht, da sie bis elf Uhr Abends arbeitet - Sie hat 2 Jobs. Wenn sie nur einen Job hätte würden wir nicht über die Runden nicht über die Runden kommen. Ihr Mann, mein Vater, hat uns verlassen als ich grade mal 3 Jahre alt war.

Die Haustür wurde wie jeden Morgen unsanft ins Schloss fallen gelassen. Meine Mutter hat das Haus verlassen. Ich stieg aus meinem Bett, ging ins Bad, hüpfte unter die Dusche und frühstückte mein Müsli. Die selbe Prozedur wie eigentlich jeden Tag unter der Woche. Aus dem Zimmer meines Bruders hörte ich nur ein leises Brummen. Es war wohl wieder sein Computer...Oder: Es war sein Computer - Immer noch.

Ich entschloss mich nach ihm zu sehen, um ihm zu sagen das es langsam Zeit wäre sich fertig zu machen. Ich klopfte an die Tür und wurde mit einem viel sagendem "Was!" begrüßt. Es roch nach einer Mischung aus Schweiß und Tiefkühlpizza als ich sein Zimmer betrat. Der sanfte blaue Schimmer des Computermonitors strahlte sein rundliches Gesicht an. Im Hintergrund hörte man Schussgeräusche und sterbende Menschen. Es war mal wieder eins seiner diversen Ego-Shooter Spielen die er zum erbrechen spielte. Und das den ganzen verdammten Tag lang.

"Was ist!?", sagte die runde Gestalt auf dem Stuhl vor dem Computer in einem genervten und gleichzeitig wütenden Ton. Ich tippte nur auf mein Handgelenk um zu vermitteln, dass er auf die Uhrzeit schauen soll. Er tat so als ob er es nicht gesehen hätte und er hat gemütlich noch ein paar virtuelle Taliban gemeuchelt. "Verpiss dich, ich will nicht.", sagte er wieder wütend. Ich verließ das Zimmer dieser Gestalt, die mich an eine Mischung aus Jabba the Hutt und einer etwas ruhigeren Version von Hulk erinnerte. Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe seufzte ich, als ich wieder die Schussgeräusche und Menschenschreie gehört hatte. Dann schnappte Ich mir meinen Rucksack und machte mich auf den Weg in die Schule. Den Ort den mein Bruder seit mindestens einem Jahr nicht mehr von innen, oder außen, gesehen hat.



398 Wörter

@sirparzival
@yaacool


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14.12.2011 um 17:53
@sirparzival
Wird das nochmal irgendwas mit dem Wettbewerb? Sind doch schon so einige Geschichten aufgelaufen.


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14.12.2011 um 18:13
@Wolfshaag
Ich mach nach dem das Ultimatum abgelaufen ist eine Umfrage,bei der dann alle Geschichten zur Wahl aufgestellt werden.


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14.12.2011 um 18:17
@sirparzival
ich würd die links von dne beiträgen in die umfrage machen


(auf dne nickname klicken)


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

14.12.2011 um 18:18
Welches Ultimatum?


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14.12.2011 um 18:19
@Wolfshaag
Ende Dezember


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

14.12.2011 um 19:11
Zitat von univerzaluniverzal schrieb: König Schwanzus
..bekommt von mir eine 9 kommaaaa.. 3
für
-super idee
-guter ausdruck, aber nicht überladen
-überhaupt dafür, dass uni sich zu sowas herablässt ;)


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14.12.2011 um 20:09
@rutz

die geschichte is komisch


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14.12.2011 um 20:09
@yaacool
wieso :O


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14.12.2011 um 20:11
@rutz

na weil... was soll uns das sagen? :O


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14.12.2011 um 20:12
@yaacool
das ein verdammter gamerhardecorenerd nicht zur schule geht weil er lieber terroristen killt


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14.12.2011 um 20:13
ja aber das is wie unterschichten-tv!


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14.12.2011 um 20:14
ja...RTL like :Y:


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15.12.2011 um 05:30
@rockandroll
-überhaupt dafür, dass uni sich zu sowas herablässt

:D


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16.12.2011 um 13:48
na jetzt hab ich endlich was:

Es sollte ein Tag werden wie jeder andere. So einer, an dem man sich an den Sonnenstrahlen erfreuen kann, die Straßen und Wälder erhellen. Einer, an dem die Vögel zwitscherten und alles fröhlich schien.
Aber er war es nicht.
Stattdessen schien alles grau und die Stimmung war gedrückt.
„Warum bist du in letzter Zeit nur stetig betrunken?“, fragte sie ihre Freundin. Die beiden kannten sich noch von früher, aus der Schule. In letzter Zeit allerdings schien sie ihren Sinn nur noch im Alkohol zu suchen. „Weil es mir schlecht geht??“ Doch diese Antwort hörte sich mehr wütend denn verzweifelt an. Dabei sorgte sie sich doch nur. Wenn die Freundin gar Alkoholikerin würde? Sie wusste nicht, wie man mit so etwas umging oder gar umzugehen hatte. „Alkohol ist doch keine Universalantwort“, versuchte sie es. „Wenn es dir schlecht geht, kannst du ja mit mir reden…“ – „Aber du hast selbst ja schon genug Probleme.“ Was auch stimmte. Seit ein paar Wochen schien ihr Leben vollkommen aus den Fugen zu geraten. Einige ihrer Freunde hatten eine regelrechte Hasscampagne gegen einen ebenfalls sehr guten Freund begonnen.. Wo auch immer sie hingehen wollte, es würde nicht mehr möglich sein, alle in einem Team zu vereinen – was schade war, denn sie wollte schließlich mit allen gemeinsam feiern und besaß kein Interesse daran, einen von ihnen fallen zu lassen. Sie hatte sowieso nur wenige Freunde, da konnte sie es sich nicht leisten, etwas dergleichen zu tun. Außerdem mochte sie ja alle. Sie konnte sich noch erinnern, dass das früher schon einmal so gewesen war, in der Grundschule. Immer gab es Gruppen auf ihren Geburtstagen und es wollte nicht gelingen, diese zusammenzufügen. Dabei wäre es so schön gewesen, wenn sich alle verstehen.
Nun, das war bzw schien ja nicht das einzige Problem zu sein. Dadurch, dass es schon immer zwei Freundeskreise gab in ihrem Umfeld, war da noch eine andere Gruppe. Und auch diese schien sie mehr und mehr auszuschließen. Weil sie anders war. Aber war es denn so schlimm, anders zu sein? Darin sollte doch gerade der interessante Teil einer Freundschaft liegen – dass man ein wenig anders war als der andere. Wären wir alle gleich, so sähe das Leben schließlich vollkommen trist aus.
Sie legte den Hörer beiseite und sah sich um: Große, wuchtige Gardinen hingen seitlich an den Fenstern herab und schienen doch leicht zu sein wie Federn. Fast so, als schwebten sie im Raum. Der Schrank stand offen, die Kleider stapelten sich darin. Wenn das Leben hier allmählich zusammenzubrechen begann, gab es nur einen Ausweg: selbst auszubrechen. Sie packte einige Sachen ein und verließ das Haus. Dann begann sie zu laufen. Zu rennen. Die grünen Bäume zogen wie Phantome an ihr vorbei. Schneller. Und noch schneller.
Es hätte ein Tag werden sollen wie jeder andere. So einer, an dem man sich an den Sonnenstrahlen erfreuen kann, die Straßen und Wälder erhellten. Und dann war doch alles anders gekommen. Denn diese Welt hatte nicht mehr viel zu bieten. Es war der Tag, an welchem die bisherige Welt kollabierte und eine neue aus dem Abgrund hinauf steigen würde.

(511 Wörter)


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

16.12.2011 um 15:08
Ultrakurze Geschichte zur kurzen Adventszeit:


Adventssingen

Mein Bub, der Ferdi, hat eine wunderschöne Stimme. Drum singt er auch im Dorf drunten im Kirchenchor. Neulich war wieder Adventssingen. Da war so ein Schneesturm, dass ich dem Ferdi gesagt hab: „Bei dem Wetter fahr‘ ich ned. Musst‘ halt lauf‘n.“
Ist er gelaufen, der Ferdi. Drei Stunden runter, vier Stunden rauf. Durch‘n Schneesturm. Saukalt war‘s. Als er wieder daheim war, hat er angefangen zu husten. Dann hat er hohes Fieber bekommen. Nach drei Tagen war er tot, der Ferdi. Bei seinen Beerdigung hat der Herr Pfarrer dann gesagt: "Mit’m Adventssingen wird’s für den Ferdi heuer wohl nix mehr werd‘n."


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18.12.2011 um 09:21
Beitrag von yaacool (Seite 2) *werbung*


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