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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sintflut, Vernichtungswaffe, Atlantis Untergang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:02
@smokingun
etwa der Nibiru klasse
Die Nibiru-Klasse sind aber taktische Zerstörer. Sie werden meist eingesetzt, um Planeten aus der Bahn zu schmeißen bzw. sie zu zerpulvern. Z.B. für Hyperraum-Umgehungsstraßen...

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D-Bremer Diskussionsleiter
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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:06
Da wirklich sachlich Argumente wieder mal Mangel sind, widme ich mich erst mal wieder wichtigeren Dingen. Was übrigens nicht heißt, dass jeder Beitrag, den ich nicht kommtentiere, richtig ist.

Auf Perttis Ablenkungsmanöver gehe ich zukünftig grundsätzlich nicht mehr ein. Wer hier mitgelesen hat, weiß z.B., dass VIELE ältere jüdische Überlieferungen Sonne und Mond gleich groß/ gleich hell beschreiben und dieses Verhältnis erst SPÄTER geändert wurde. Insofern kann sich jeder selbst darüber informieren (ein logischer Gedankengang reicht dazu), dass das "große Licht" und das "kleine Licht" am Himmel in Gen. 1.1 NICHT den Beginn der Überlieferungen darstellen KANN, sondern die Normalisierung nach der Änderung am Himmel darstellen MUSS.

Das sind logische Darlegungen, die absolut NICHTS mit Cherry-Picking zu tun haben. Warum Pertti aus einer NACHGEWIESENEN Begründung hier eine unbegründete "Behauptung" macht, weiß er nur selbst (andere können es sich denken) und mit solchen Usern werde ich hier nicht mehr diskutieren.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:07
Du vergisst, dass die RSA durch den Gamma-Lendenschurz-Effekt innen größer als außen war.
aha. sry .ich wusste nicht das die auch die TARDIS Technologie besassen


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:10
@smokingun
Doctor Who ist nichts anderes, als die verfilmte Erinnerung an diese Katastrophe. Ich sage nur Cargo Cult.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:13
Auf Perttis Ablenkungsmanöver gehe ich zukünftig grundsätzlich nicht mehr ein. Wer hier mitgelesen hat, weiß z.B., dass VIELE ältere jüdische Überlieferungen Sonne und Mond gleich groß/ gleich hell beschreiben und dieses Verhältnis erst SPÄTER geändert wurde. Insofern kann sich jeder selbst darüber informieren (ein logischer Gedankengang reicht dazu), dass das "große Licht" und das "kleine Licht" am Himmel in Gen. 1.1 NICHT den Beginn der Überlieferungen darstellen KANN, sondern die Normalisierung nach der Änderung am Himmel darstellen MUSS.

Das sind logische Darlegungen, die absolut NICHTS mict Cherry-Picking zu tun haben. Warum Pertti aus einer NACHGEWIESENEN Begründung hier eine "Behauptung" macht, weiß er nur selbst (andere können es sich denken) und mit solchen Usern werde ich hier nicht mehr diskutieren.
Kannst Du auch mal was anderes als Diffamieren, nix raffen und so? Wo sprech ichn bittschön von ner Helligkeit von Sonne und Mond? Und wo issn der Nachweis, den ich umgemodelt haben soll?

Aber das haben wir ja schon in mehreren Foren über mehr als ein halbes Jahrzehnt hinweg schon durch, wie Du einfach nicht sachlich sein kannst, so sehr Du Dich mit Deiner Logik (tm) auch mühst.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:16
Ähm,einmal kurz aufzeigen wer sagte das der Thread nicht Werbung für das nächste Buch ist.
Hier! Schnipp, schnipp! Ich!

Er will eben nicht Dinge diskutieren, die er noch gar nicht ausformuliert hat - na und?

Lass doch diese Sticheleien...

Es gibt doch genügend Angriffsfläche auf sachlicher Ebene!


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:19
@D-Bremer

Sie weisen ja immer wieder auf das unwissenschaftliche Vorgehen einiger User in diesem Thread hin.

Gestatten Sie mir die Frage: Halten Sie es wirklich für wissenschaftlich, geologische Forschungsergebnisse durch die Interpretation religiöser Texte zu widerlegen?


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kerze ehemaliges Mitglied

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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:20
@D-Bremer
Da wirklich sachlich Argumente wieder mal Mangel sind, widme ich mich erst mal wieder wichtigeren Dingen. Was übrigens nicht heißt, dass jeder Beitrag, den ich nicht kommtentiere, richtig ist.

Auf Perttis Ablenkungsmanöver gehe ich zukünftig grundsätzlich nicht mehr ein. Wer hier mitgelesen hat, weiß z.B., dass VIELE ältere jüdische Überlieferungen Sonne und Mond gleich groß/ gleich hell beschreiben und dieses Verhältnis erst SPÄTER geändert wurde. Insofern kann sich jeder selbst darüber informieren (ein logischer Gedankengang reicht dazu), dass das "große Licht" und das "kleine Licht" am Himmel in Gen. 1.1 NICHT den Beginn der Überlieferungen darstellen KANN, sondern die Normalisierung nach der Änderung am Himmel darstellen MUSS.

Das sind logische Darlegungen, die absolut NICHTS mict Cherry-Picking zu tun haben. Warum Pertti aus einer NACHGEWIESENEN Begründung hier eine "Behauptung" macht, weiß er nur selbst (andere können es sich denken) und mit solchen Usern werde ich hier nicht mehr diskutieren.
Das ist mal heftig, statt antworten zu liefern, sind einfach alle anderen die "idioten" und hören Ihnen nicht richtig zu, oder haben schlicht nicht so viel ahnung wie sie, denn sie haben ja die weissheit mit einem löffel gegessen, wobei bei solch aussagen, eher von einer gabel die rede sein müsste. Es gab hier sehr sachliche beiträge, die sie schlicht als "ablenkung" deklarieren ! Ignoranter als Mr. Jefferson !


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:37
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Gestatten Sie mir die Frage: Halten Sie es wirklich für wissenschaftlich, geologische Forschungsergebnisse durch die Interpretation religiöser Texte zu widerlegen?
Hier! Schnipp, schnipp! Ich weiß es! Die Antwort ist JA.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:41
@kerze
Es ist garnichtmal so untaktisch von Dieter, den Pertti sozusagen von einer Qualifikation freizusprechen. Während der Großteil der Beiträge (ich hoffe, ich leiste auch meinen Beitrag) inhaltlich kaum relevant bzw. einfach Spaß an der Freude sind, macht Pertti sich immernoch die Mühe, die Informationen inhaltlich auseinanderzudröseln und in langen Texten darzubieten. Das ist gut für ein Forum, aber ganz schlecht für einen Dieter - deswegen wird Pertti als Mitdiskutant einfach negiert.
Auch ne Möglichkeit, seine Kritiker mundtot zu machen.....


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:53
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:@elfenpfad
Die Informationen zu der harzartigen Masse im Popul Vuh finden ihre Entsprechung in der Phaeton-Sage. Walter Stender hat da mal alle Überlieferungen zusammengetragen.

Phaeton verhielt sich ursprünglich wie ein Satellit der Erde - die Raumstation Atlantis lässt grüßen.

Die harzartige Massestammt von den vielen Polymeren, die abei Innenausbau der Raumstation verwendet wurden.
Danke für den Hinweis auf Walter Stender, ich hab mir das mal durchgelesen, ist höchst interessant! Feuerregen und zäh - klebrige Masse, die vom Himmel fiel, in vreschiedenen Überlieferungen:
Im Maya Quiché heißt es, ein Regen von Pech und einer klebrigen Masse sei vom Himmel gefallen. Ebenso wird im Popol-Vuh betont, dass die Menschen in einer klebrigen Masse ertranken, die vom Himmel regnete. Die Mogulen berichten von ,,Feuerwasser”, ostindische Stämme von ,,feurigem Wasser”, das vom Himmel fiel, in Mexiko wird von ,,Feuerregen” berichtet. Die Midraschim berichten von ,,Naphtha” (= Erdöl), usw. (E, 70, 71).

Man sollte daraus schließen dürfen, dass Phaéton diese zäh-klebrige Masse, die sich schon im Fluge entzündete und sogar im Wasser weiterbrannte, als irgendeinen erdölartigen, organischen Stoff mitführte. Das Geheimnisvolle ist die ganz unbezweifelbare, da so vielfach bestätigte, rote Färbung. Eine Vermischung von wirklichem Erdöl mit Vulkan-Asche kann es kaum gewesen sei, denn das schmutzig-dunkle Öl hätte jegliche Färbung überdeckt. Eher könnte es eine chemische Verbindung gewesen sein, wobei am ehesten Schwefel in Betracht kommt.

ich stell mal den link rein von Walter Stendler, denn er lohnt sich, ihn ganz durchzulesen. Wer sich wirklich dafür interessiert. Im Grunde wird aufgezeigt, dass die Überschwemmung mit Wasser jediglich EIN Faktor dieser ungeheueren Katastrophe ausmachte.


http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/stender/phaeton.htm


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 12:57
@rmendler
@Pan_narrans
@smokingun
@perttivalkonen
@SheldonCooper
@Dorian14
@kerze


Wenn ich hier so mitlese bin ich definitiv für verstärkte Drogenkontrollen in Schulen,öffentlichen Gebäuden und Raumstationen...

Der Grad zwischen albernen Ideen,witzigen und absurden Ideen verschwimmt immer mehr.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 13:01
Achtung,Klasse,nächste Frage:
Warum muss eine harzige Masse unbedingt die Innenverkleidung der RSA sein??
Warum nicht das naheliegendste,nämlich Lava?
Wenn vom verdunkelten Himmel und von Regen und harzigen Brocken gesprochen wird,kommt mir zuerst ein Vulkanausbruch in den Kopp....

Und wie konnte die TSA den Mond rausprökeln wenn sie bereits in der Atmosphäre so weit zerfiel das sogar Tapeten und der Kleister separat runterfielen??


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 13:04
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Wenn ich hier so mitlese bin ich definitiv für verstärkte Drogenkontrollen in Schulen
Aber doch hoffentlich nur bei den Schülern!


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 13:04
wie wärs, wenn Du mal den link durchliest, anstatt zwei Beiträge hintereinander einzustellen, die in einem Beitrag Platz gehabt hätten ? Willst Du so den Diskussionsfluss auseinanderreissen, fällt mir nich nur jetzt auf, sondern machst Du öfters so.

Im link ist nämlich nicht von einer Raumstation die Rede.

@Amsivarier


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 13:12
@elfenpfad
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die harzartige Massestammt von den vielen Polymeren, die abei Innenausbau der Raumstation verwendet wurden.
Der Thread handelt von einer Raumstation und der TE sagt das dieses Harz die Innenverkleidung der TSA war.
Also nehme ich Bezug zum Thread.

Und da ich dich nicht geattet habe empfehle ich dir einen guten Kamillentee.

Und das ich hier und da mal 2-3 Beiträge hintereinander schreibe liegt daran das mein Verstand diesen Blödsinn nur Bruchstückweise annimmt...


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 13:19
@elfenpfad
Aber ok,dein Link ist interessant zu lesen.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 13:20
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Und das ich hier und da mal 2-3 Beiträge hintereinander schreibe liegt daran das mein Verstand diesen Blödsinn nur Bruchstückweise annimmt...
Manchmal ist es besser, sich intensiver mit einer Thematik auseinanderzusetzten, als bruchstückweise zu versuchen, einen Bezug zu nehmen. Kamillentee trinken kann da durchaus auch hilfreich sein, um Ruhe zu bewahren.



aus dem link eine Zusammenfassung :
Der Planetoid Phaéton

Erstaunlich viel lässt sich aus den alten Mitteilungen entnehmen, was eine physikalische Beschreibung dieses Ungeheuers erlaubt:

· Verglichen mit den größten aus geschichtlicher Zeit gemeldeten Meteoriten war Phaéton entsetzlich groß, anfangs einige Kilometer messend,

· er wurde auf unzusammenhängenden Bahnen gesichtet, was nur durch Umlauf nach Art der heutigen künstlichen Satelliten zu erklären ist,

· die Flugrichtung war ostwärts, d.h. im Sinne der Erdrotation, gerichtet,

· die Pendelung um die Äquatorebene führte bis zum 57. Grad nördlicher Breite,

· die Bahn war sehr unrund (elliptisch) und führte südlich des 20. Breitengrades weit in den luftleeren Raum hinaus,

· außerhalb der zum Glühen führenden dichteren Atmosphäre war der Himmelskörper infolge seiner Größe bei Tage noch sichtbar und erschien blutrot,

· beim Eintauchen in die dichtere Atmosphäre wurde er jedes Mal neu entflammt und war als ,,lodernde Fackel” sichtbar,

· infolge seiner Größe bewegte sich die Unterseite bereits in dichterer Luft als die Oberseite, was zu einer ,,kullernden” Rotation führte,

· langgezogene spiralige und wirbelnde Feuerschweife folgten dem Körper auf seiner Bahn,

· glühende Steine und eine blutrote brennende Masse fielen herab,

· die Masse war zäh und stinkend und machte davon berührtes Wasser ungenießbar,

· die Masse brannte auf dem Wasser stärker als auf festem Boden,

· das Feuer war rußarm und enorm heiß; an vielen Stellen hat der Brand Steine und Mauern verglast,

· der Absturz erfolgte in flachem Anflug aus westlicher Richtung in die Einmündung südlich Helgolands,

· Jahrhunderte lang war die Einschlagstelle wegen Schlamm und giftiger Gase nicht befahrbar, der Gestank vermutlich schwefelig,

· vom tiefsten Punkt aus gemessen, der heute 57 Meter Wassertiefe hat, erstreckt sich die Grube westwärts zehn Kilometer, ostwärts vier Kilometer, bei vier Kilometern Breite,

· es ist anzunehmen, dass die Grube einst bedeutend tiefer war, denn die Schwemmung wird von 3200 Jahren Zufluss aus der Eider, Gezeitenströmung und Sturmflut sehr beträchtlich sein.
http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/stender/phaeton.htm (Archiv-Version vom 18.07.2013)


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 13:24
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:@elfenpfad
Aber ok,dein Link ist interessant zu lesen.
D-Bremer machte ja auf Walther Stender aufmerksam, ich hab legiglich den link dazu gesucht dann. Und ja, er ist lesenswert !


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 14:31
Doctor Who ist nichts anderes, als die verfilmte Erinnerung an diese Katastrophe. Ich sage nur Cargo Cult.
hey..ich habe nichts damit zu tun!...*hüstel*


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