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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sintflut, Vernichtungswaffe, Atlantis Untergang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 18:24
Zitat von tumwertumwer schrieb:Ungefähr so leicht wie die des K/T-Impakts
krater bei der halbinsel yucatan schonmal gehört?
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Spuren von Theia? Du willst Spuren von etwas finden, das die Erde hat aufschmelzen lassen?
ich meine mal gelesen zu haben das es auf dem meeresboden bei indien da eine gigantische "furche" geben würde die die theia kollisions these stüzt..bin mir aber nichtmehr sicher.

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10.11.2012 um 18:35
@Nerok
Zitat von NerokNerok schrieb:ich meine mal gelesen zu haben das es auf dem meeresboden bei indien da eine gigantische "furche" geben würde die die theia kollisions these stüzt..bin mir aber nichtmehr sicher.
Hm, das würde mich doch stark wundern. Wenn ein Marsgroßer Himmelskörper mit der Erde kollidiert, schmilzt sie natürlich auf. Darüberhinaus ist das ganze ja schon über vier Milliarden Jahre her... genug Zeit, um praktisch alle geologischen Spuren zu verwischen.

Kannst Du mal schauen, ob Du dazu noch Material findest? Ich konnte auf die schnelle jedenfalls nix entdecken.


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10.11.2012 um 18:48
@moredread

find dazu nur leider was auf ner ziemlich unseriösen seite wo einer deswegen wieder gleich die ganze geschichte übern haufen werfen will...

http://www.reinis-welten.de/weltgeschichte/kosmischekatastrophen/erdekollidiertemitgroemhimmelskoerper/index.html

hatte vor zeiten aber auchmal irwo seriös darüber gelesen oO


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10.11.2012 um 19:52
Bzgl. Beitrag von D-Bremer (Seite 19) :
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wer hier mitgelesen hat, weiß z.B., dass VIELE ältere jüdische Überlieferungen Sonne und Mond gleich groß/ gleich hell beschreiben und dieses Verhältnis erst SPÄTER geändert wurde.
"Gleich groß" erscheinen beide in heutiger Zeit. Sonst wäre eine Sonnenfinsternis weitaus weniger spektakulär. Wenn da etwas geändert wurde, waren sie also irgendwann einmal nicht gleich groß, oder die Aussage, dass etwas geändert wurde, stimmt bezüglich der Größe einfach nicht.

Zu dem, was da - wie immer - in alten Schriften behauptet wird, wäre mal noch die Überlegung interessant, welche Auswirkungen ein Mond hätte, der genau so hell wie die Sonne ist, also die Nacht taghell erleuchten würde und zudem durch die Strahlung das Klima massiv verändern würde.

Man kann das natürlich auch alles einfach ignorieren und sagen "Das steht in alten Büchern, also war das auch gefälligst so!"...


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D-Bremer Diskussionsleiter
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10.11.2012 um 20:29
D-Bremer schrieb:
Ich habe beispielsweise aufgezeigt,

- dass der K/T-Impakt als Erschütterung im Henoch-Buch steht,

- dass die dabei von den Wissenschaftlern erkannte Schwefelentstehung ebenfalls dort berichtet wird,

- dass dort genauso steht dass sich der Schwefel mit Wasser verbunden hat, wie die Wissenschaftler erkannt haben, dass 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure dabei entstanden sind,

- dass dort das von den Wissenschaftlern genau in diesem Zeithorizont entdeckte Metall der "Iridiumanomalie" im Henoch-Buch als "feurflüssig" life (!) beschrieben wird.

- dass der Schwefel auf viele andere (biblische) Katastrophen hinweist, über Sodom und Gomorrha bis hin zur Apokalypse

- dass in der Apokalypse ebenfalls der Stern vom Himmel fällt, der mit seinem Namen auf das Magnesiumsalz aus den 13,9 Mia. Tonnen Schwefelsäure hinweist usw.

@Commonsense schrieb

Das genau ist ja, was ich meine. Sie haben Beschreibungen gefunden (nach gezielter Suche, was mMn. schon eine unwissenschaftliche Herangehensweise ist), die sie als die von Ihnen beschriebenen Ereignisse interpretieren und mit diesen Interpretationen versuchen Sie, die geologischen Datierungen zu widerlegen.

Aus Ihrer Sicht ist das wohl eine wissenschaftlich zu nennende Methode, aber mit dieser Ansicht stehen Sie wohl ziemlich alleine da.
Ich möchte Sie freundlichst daran erinnern, dass derartige Abgleiche von Überlieferungen mit Geologie wissenschaftlich anerkannt sind. Biblische Archäologie ist sogar eine Studienrichtung, gehört also zu den Wissenschaften.

Aber wenn Bremer genau dasselbe macht - Überlieferungen mit Geologie abzugleichen - dann ist es unwissenschaftlich? Dieser Logik kann ich nicht folgen! Zumal es bisher niemand gelungen ist, die Passagen aus dem Hennochbuch einem anderen Einschlag auf der Erde zuzuordnen. Es gibt nämlich nur einen, der die Schwefelgeschichte mit der Metallspur verbindet, nämlich den K/T-Impakt.

Im Übrigen habe ich danach nicht "konkret gesucht", wie von Ihnen behauptet. Bisher hat sich scheinbar niemand die Arbeit gemacht, alle wesentlichen alten Überlieferungen gegenüberzustellen und diese mit der Erdgeschichte abzugleichen. Jeder, der das macht, wird das Puzzle genauso zusammensetzen können, wie ich das mache bzw. in Zukunft machen werde.

Dann wird er auch die Schicht(en) finden, die die Sintflut weltweit hinterlassen hat ...


@Prof.nixblick
Meine Zeit ist begrenzt und nicht immer lese ich hier alle Beiträge durch (vor allem wenn vom Thema abgeschweift wird). Wenn Du also eine SACHLICHE Frage hast, die hier reinpasst und bisher nicht behandelt wurde, stelle sie erneut und ich werde gelegentlich darauf eingehen.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 20:37
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Zumal es bisher niemand gelungen ist, die Passagen aus dem Hennochbuch einem anderen Einschlag auf der Erde zuzuordnen.
Das könnte daran liegen, das es kein Einschlag ist. Begründungen kann ich mir ja sparen, die hat Pertti ja nun schon bis zum erbrechen vorgelegt.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Aber wenn Bremer genau dasselbe macht - Überlieferungen mit Geologie abzugleichen - dann ist es unwissenschaftlich?
Du gleichst nicht ab. Das Henochbuch dürfte aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. stammen, das KT Impakt-Ereignis wird 65 Millionen Jahre früher datiert. Das ist kein abgleichen, das ist ein zurechtbiegen. Daran ändern auch Deine "Quellen" nichts, zumal diese Dir samt und sonders widersprechen.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 20:42
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:@elfenpfad

da gehts aber um die frage ob der mutmassliche Inselstaat Atlantis von einem Kometen erwischt wurde dann erwähnt er das in Mythen &Sagen Zeugnisse von Meteoriten zu finden sind.. herr Bremer sieht aber alle diese Schriften als beleg für seine abschmierende raumstation ..
Ich weiss, aber in dem link von Walter Stender ist immerhin auch auch die Rede davon, dass die Umlaufbahn nach Art der heutigen künstlichen Satelliten zu erklären ist. Ob jetzt das als eine Raumstation nach D-Bremer zu deuten ist, bleibt dahingestellt. Ich bin da noch offen für alles andere auch, schliesse es aber auch noch nicht ganz aus, muss noch mehr dazu lesen.
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb: Der Planetoid Phaéton

Erstaunlich viel lässt sich aus den alten Mitteilungen entnehmen, was eine physikalische Beschreibung dieses Ungeheuers erlaubt:

· Verglichen mit den größten aus geschichtlicher Zeit gemeldeten Meteoriten war Phaéton entsetzlich groß, anfangs einige Kilometer messend,

· er wurde auf unzusammenhängenden Bahnen gesichtet, was nur durch Umlauf nach Art der heutigen künstlichen Satelliten zu erklären ist,



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D-Bremer Diskussionsleiter
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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 21:05
D-Bremer schrieb:
Zumal es bisher niemand gelungen ist, die Passagen aus dem Hennochbuch einem anderen Einschlag auf der Erde zuzuordnen.

@moredread schrieb
Das könnte daran liegen, das es kein Einschlag ist. Begründungen kann ich mir ja sparen, die hat Pertti ja nun schon bis zum erbrechen vorgelegt.
Was Pertti "vorlegt", ist nicht relevant. Ich habe begründet, warum ich auf seine Ausführungen nicht mehr eingehe. UNd jeder kann es auch hier wieder überprüfen, dass Pertti mit seiner Meinung falsch liegt, denn die "Erschütterung im Westen" für den Einschlag steht nun mal dort schwarz auf weiß, genauso wie die Schwefelentstehung, die Schwefelsäureentstehung und die Metallspur - alles wie von den Wissenschaftlern herausgefunden.
D-Bremer schrieb:
Aber wenn Bremer genau dasselbe macht - Überlieferungen mit Geologie abzugleichen - dann ist es unwissenschaftlich?

@moredread schrieb
Du gleichst nicht ab. Das Henochbuch dürfte aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. stammen, das KT Impakt-Ereignis wird 65 Millionen Jahre früher datiert. Das ist kein abgleichen, das ist ein zurechtbiegen. Daran ändern auch Deine "Quellen" nichts, zumal diese Dir samt und sonders widersprechen.
Die übliche "Was nicht sein darf, das kann auch nicht sein" - Masche, diesmal dargebracht von @Moredread.

Da wird eine vermutlich Jahrtausende alte Überlieferung an dem Zeitpunkt fest gemacht, wo die Niederschriften BEKANNT sind und ignoriert, dass die anderen biblischen Überlieferungen (Henoch gehört zu den ältesten) viel älter sind (und mit Blick auf die mesopotamischen Vorläufer) sogar Jahrtausende älter sind. Ich habe im ersten Atlantis-Buch Beispiele aufgezeigt, wie aus dem Gilgamesch-Epos Passagen teils fast wörtlich in die Henoch-Bücher übernommen wurden.

Auf der anderen Seite wurde der K/T-Impakt von jeher auf rund 65 Mio. Jahre datiert, WEIL MAN die Sedimente aktualistisch interpretierte. Dann kamen Vater und Sohn Alvarez und erschreckten die Wissenschaft damit, dass hier nicht Lyell gehuldigt werden kann, sondern es um eine gigantische Katastrophe ging. Was die Geologie völlig ignorierte, denn normalerweise hätte man jetzt die Sedimente katastrophisch und nicht aktualistisch interpretieren müssen und wäre schon so vielleicht nur auf 65.000 Jahre statt auf 65 Mio. Jahre gekommen. Aber dann hält man sich an dem Postulat der angeblich immer gleichen Halbwertzeiten fest und ignoriert zusätzlich den Fehler der Datierung durch vorzeitlche Atomexplosionen, bekannt aus vielen alten Texten und dem Hinweis des Jod-129. Auch die fehlenden Sedimente im Atlantik (Ewing und Hsü) werden ignoriert, die auch nicht annähernd (nicht mal unter aktualistischen Gesichtspunkten) für 65 Mio. Jahre reichen.

Die Wissenschaft hat also diesbezüglich genug Leichen im Keller und dieser Abgleich von mir des Henoch-Buches mit dem K/T-Impakt wird der Wissenschaft solange schwer im Magen liegen, bis sie selbst darauf stößt, dass diese von mir aufgezeigte unglaubliche Übereinstimmung von altem Text und identischen wissenschaftlchen Erkenntnissen kein Zufall sein kann. Ich denke, die meisten hier werden das noch erleben.

Weiter werde ich mich nicht dazu äußern, da die ergänzenden Erkenntnisse dazu vorerst noch ausformuliert werden.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 21:06
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:er wurde auf unzusammenhängenden Bahnen gesichtet, was nur durch Umlauf nach Art der heutigen künstlichen Satelliten zu erklären ist,
Tut mir leid, wenn ich das so einwerfe, aber in der Form ergibt diese Aussage überhaupt keinen Sinn. Ich erkläre mal ganz kurz, was ein Orbit eigentlich ist. Du kannst mir ja dann anhand meiner Erkärung aufzeigen, was eine "unzusammenhängende Bahn" eigentlich sein soll.

Wenn Du einen Ball wirfst, ist die Flugbahn keine Gerade sondern eine Kurve, deren Ende immer den Boden berührt. Wenn Du nur stark genug werfen könntest, dann würde die Kurve um die Erdkrümmung herumführen - et voila, Du hast etwas in den Orbit befördert. Objekte, die sich im Orbit um die Erde bewegen, stürzen im Prinzip einfach nur auf die Erde, fallen aber daran vorbei.

Daraus resultiert natürlich, das, auf lange Sicht, solche Orbits nicht stabil sein können. Satelliten gleichen das aus, indem sie hin und wieder ein bisschen Schub geben. Natürliche Satelliten, wie der Mond, haben keinen solchen Ausgleichmechanismus. Daraus resultiert, das sich ein solcher Satellit auf Dauer entweder immer näher an die Erde heranbewegen oder aber, das sie sich von ihr fortbewegen. Beim Mond ist letzteres der Fall - er entfernt sich jedes Jahr um 3,8 cm. Darüberhinaus ist die Umlaufbahn nicht kreisförmig, sondern oval.

Und jetzt zurück zu meiner Frage: Was bitte ist denn eine "unzusammenhängende Bahn"? Kann mir natürlich auch jeder andere gern erkären.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 21:19
@moredread

Das war ja jediglich eine Aussage von vielen in dem link, und man muss sie in einem zusammenhängenden Kontex betrachten.

http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/stender/phaeton.htm (Archiv-Version vom 18.07.2013)

Auch bin ich kein Fachmann bezw. Fachmännin ;) auf diesem Gebiet


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waage ehemaliges Mitglied

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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 21:19
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:denn die "Erschütterung im Westen" für den Einschlag steht nun mal dort schwarz auf weiß, genauso wie die Schwefelentstehung,
hast du mittlerweile schon einen erklärungsmodellfür für deine "vor ort live" zeugenberichte vs. deine aufgerufenen katastrophenszenarien?

dto. das problem mit den pyramiden vs. deines katastrophenszenarios?

musste doch selber merken, dass da was faul ist bei deinen auslegungen!


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 21:38
@waage
Dieter verschweigt natürlich in dieser Diskussionsrunde, das es keine überlebenden Augenzeugen geben kann.
Zum einen müssen die Überlebenden, die in der Pyramide überlebten, bereits im Keller der Großen Pyramide gewesen sein, als das Szenario stattfand und u.a. auch den ganzen Luftsauerstoff zu Sand vermurkste. Zum anderen müssen die Überlebenden in den Weltraum-Archen sich bereits im Weltall befunden haben, wodurch sie ebenfalls als direkte Vor-Ort-Augenzeugen ausgeschlossen werden können.
Ich prognostiziere aber, das Dieter dafür zwar keine einleuchtende Erklärung hat, sich jedoch ein weiteres Mal auf alte Mythen beruft, aus denen er das herauslesen will, was er hier auftischt.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 21:42
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was Pertti "vorlegt", ist nicht relevant. Ich habe begründet, warum ich auf seine Ausführungen nicht mehr eingehe. UNd jeder kann es auch hier wieder überprüfen, dass Pertti mit seiner Meinung falsch liegt, denn die "Erschütterung im Westen" für den Einschlag steht nun mal dort schwarz auf weiß, genauso wie die Schwefelentstehung, die Schwefelsäureentstehung und die Metallspur - alles wie von den Wissenschaftlern herausgefunden.
Das ist kein Argument, Dieter. Ob Du Pertti magst oder nicht ändert nichts an den von ihm dargelegten Argumenten. Ob da überhaupt etwas von Erschütterung steht? Also im Original? Wir können @perttivalkonen ja mal fragen. Unglücklicherweise hältst Du dich ja lediglich an Übersetzungen, und holst dann aus deutschen Worten gerne etwas heraus, das im Original gar nicht zu finden ist.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Da wird eine vermutlich Jahrtausende alte Überlieferung an dem Zeitpunkt fest gemacht, wo die Niederschriften BEKANNT sind und ignoriert, dass die anderen biblischen Überlieferungen (Henoch gehört zu den ältesten) viel älter sind (und mit Blick auf die mesopotamischen Vorläufer) sogar Jahrtausende älter sind. Ich habe im ersten Atlantis-Buch Beispiele aufgezeigt, wie aus dem Gilgamesch-Epos Passagen teils fast wörtlich in die Henoch-Bücher übernommen wurden.
Ob die Schriften, von denen Du redest 1.000 oder 10.000 Jahre alt sind ist in Relation irrelevant, da das KT Ereignis immer noch vor 65 Millionen Jahren stattfand.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Auf der anderen Seite wurde der K/T-Impakt von jeher auf rund 65 Mio. Jahre datiert, WEIL MAN die Sedimente aktualistisch interpretierte.
Und schon da schleichen sich bei Dir die ersten Fehler ein. Üblicherweise geht man von einer Reihe von Ereignissen aus, die sich im Laufe einer Millionen Jahre ereignet haben. Das lässt sich auch recht gut belegen. Es gab keinen einzelnen Impakt, dagegen spricht einiges.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Dann kamen Vater und Sohn Alvarez und erschreckten die Wissenschaft damit, dass hier nicht Lyell gehuldigt werden kann, sondern es um eine gigantische Katastrophe ging.
Noch falscher. Die ursprüngliche Theorie, das es sich um einen singuläres Ereignis, nämlich dem Meteoriteneinschlag handelte, das war Alvarez Leistung. Du verdrehst hier die Reihenfolge. Kann man ganz gut hier nachlesen:

Wikipedia: Walter Alvarez
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was die Geologie völlig ignorierte, denn normalerweise hätte man jetzt die Sedimente katastrophisch und nicht aktualistisch interpretieren müssen und wäre schon so vielleicht nur auf 65.000 Jahre statt auf 65 Mio. Jahre gekommen.
Auch falsch, es wurde keineswegs von der Geologie ignoriert. Tatsächlich ist der Chicxulub-Krater sogar DAS Hauptbespiel, wenn es um katastrophistische Altersbestimmung geht. Kann ich auch locker belegen - hier, lies mal diesen Artikel:

Wikipedia: Katastrophismus#Neuere katastrophistische Ans.C3.A4tze
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Aber dann hält man sich an dem Postulat der angeblich immer gleichen Halbwertzeiten fest und ignoriert zusätzlich den Fehler der Datierung durch vorzeitlche Atomexplosionen, bekannt aus vielen alten Texten und dem Hinweis des Jod-129.
Dieter, die Konstanz der Halbwertszeiten ist kein Postulat. Dann wäre es nämlich nur eine Behauptung. Erstens gibt es nun wirklich erschöpfend viele Tests, die das belegen und zweitens gibt es sogar Testreihen darüber, wie sich die Halbwertszeit vor Milliarden von Jahren verhielt. Habe ich Dir auch alles ausführlich verlinkt - Hintergrund war der Oklo-Naturreaktor. Gezündete Atombomben lassen sich übrigens prima belegen. Aber selbst wenn nicht, selbst wenn man sie nicht belegen könnte und Halbwertszeiten nicht belegt werden könnten - es gibt in der Geologie nichtradiometrische Verfahren zum abschätzen des Alters.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Auch die fehlenden Sedimente im Atlantik (Ewing und Hsü) werden ignoriert, die auch nicht annähernd (nicht mal unter aktualistischen Gesichtspunkten) für 65 Mio. Jahre reichen.
Die werden nicht ignoriert, Du ignorierst lediglich die simple Erklärung, die Hsü sogar in dem Buch bringt, das Du als Quelle zählst. Wer sagt denn, das Sedimente sich überall am Meeresboden immer und ewig gleich ablagern müssen? Was ist mit Unterwasserströmungen, Vulkanausbrüchen etc? All diese Argumente wurden Dir bereits genannt.

Alles, was Du sagst, zerfällt zu Staub, sobald man sich auch nur ein bisschen in die Materie einliest. Der spezielle Witz daran ist, das wir Dir all das schon gesagt haben. Es sollte Dir also nicht neu sein. Hsü ist ein Paradebeispiel - Du zitierst einen einzigen Satz, ignorierst aber, dass das darin genannte Phänomen dünner Sedimentschichten später erklärt wird.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die Wissenschaft hat also diesbezüglich genug Leichen im Keller
Nein. "Die Wissenschaft" kann alle von Dir aufgezählten "Probleme" völlig problemlos erklären. Du nennst sogar die Bücher, die es tun, in Deinem Quellenverzeichnis. Keines der von Dir genannten Probleme existiert.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: und dieser Abgleich von mir des Henoch-Buches mit dem K/T-Impakt wird der Wissenschaft solange schwer im Magen liegen, bis sie selbst darauf stößt, dass diese von mir aufgezeigte unglaubliche Übereinstimmung von altem Text und identischen wissenschaftlchen Erkenntnissen kein Zufall sein kann.
Ganz ehrlich. Und ohne jeden Groll: Nein. Es interessiert niemanden, Dieter, weil die von Dir genannten Dinge total an den Haaren herbeigezogen sind und Du völlig ausserstande bist, das, was Du behauptest, zu belegen. Möglicherweise hast Du vergessen, das wir Deine Quellen schon durchstöbert haben. Meist steht das Gegenteil von dem drin, was Du behauptest.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich denke, die meisten hier werden das noch erleben.
Das wird nie geschehen, Dieter, da Du von völlig falschen Voraussetzungen ausgehst.


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10.11.2012 um 21:53
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Das war ja jediglich eine Aussage von vielen in dem link, und man muss sie in einem zusammenhängenden Kontex betrachten.

http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/stender/phaeton.htm (Archiv-Version vom 18.07.2013)

Auch bin ich kein Fachmann bezw. Fachmännin ;) auf diesem Gebiet
OK, das ist schon besser - er erklärt da ja sogar ein bisschen das Prinzip des Orbits, ganz ähnlich wie ich. Ich habe mit den Erklärungen zwar auch ein, zwei Probleme, aber das gehört nicht hier hin. Dieter würde sich zurecht beschweren, dass das nicht in den Thread gehört. Trotzdem danke für die Erläuterung.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 22:12
@D-Bremer

Nach der phaethon - Sage handelte es sich aber nicht um eine eingesetzte Waffe im Sinne einer Bestrafung, wie ja z.b. in der Bibel und anderen Überlieferungen erzählt wird.
Sondern um eine sehr tragweite Handlung eines Unerfahrenen Lenkers der "himmlischen Sonnenross/Himmelswagen" die diese schreckliche Katastrophe auslöste.
Phaéthon, der auch den Beinamen "der Strahlende" und "der Lodernde" trägt, bittet seinen Vater Helios, einen Tag lang die Sonnenrosse führen zu dürfen. Trotz der ernsten Bedenken und Warnungen des Vaters bleibt Phaéthon bei seinem Verlangen. Ihm aber muss Helios eine Bitte erfüllen, weil er das als Beweis seiner Vaterschaft beim Styx geschworen hatte. Als die Sonnenrosse fühlen, dass ein Unerfahrener die Zügel hält, brechen sie aus der Bahn und stürmen der Erde zu. Furchtbare Brände zerstören Wälder und Städte, wegen der entsetzlichen Hitze trocknen Flüsse und Quellen aus. Ehemals fruchtbare Gebiete werden zur Wüste, schreckliche Erdbeben erschüttern die Welt, überall birst der Grund, Berge entbrennen in feuriger Glut, Asche und qualmender Rauch verhüllen die Erde in schwarzes Dunkel. Dreimal weicht das Meer zurück, um mit vernichtetenden Fluten wiederzukehren.
Schließlich erbarmt sich Zeus der bedrohten Erde und schleudert Phaéthon mit einem Blitzstrahl vom Wagen. Phaéthon stürzt in die Mündung des Eridanos, an dessen Ufern ihn seine Schwestern, die Heliaden, mit blutigen Tränen beweinen, die zu Bernstein werden. Aus Trauer um den Tod ihres Bruders werden die Heliaden in Pappeln verwandelt.
http://www.eichner-dresden.de/phaethon/

Aber es könnte sich trotzdem um etwas künstliches geschaffenes handeln dabei, und nicht um einen Meteoriten zb. falls wir diese alten Überlieferungen nicht als eine reine Metapher betrachten.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 22:17
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was Pertti "vorlegt", ist nicht relevant. Ich habe begründet, warum ich auf seine Ausführungen nicht mehr eingehe.
Immer, wenn Deine Darlegungen mal wieder mit Pauken und Trompeten untergehen wie weiland Atlantis, holst Du Deine Merkbefreiung raus und sagst zu Deinen Mitdiskutanten "ich spiel nicht mehr mit Dir".

So jüngst geschehen, als ich Dir vorgelegt habe, welche verschiedenen Weisen der Größenbeschränkung es gibt, und vor allem: welche als quasi engste Limitierung am ehesten zugeschlagen haben dürfte.

Und noch viel vorallemer: Ich sprach von den Querschnitten der Extremitätenknochen. Und wa soll ich Dir sagen? Der größte bzw. schwerste Sauropode ist Argentinosaurus. Bis 40m Länge und bis 80t Gewicht (weißt schon unter mit heute vergleichbaren Bedingungen. Man hat auch zwei Femurknochen dieser Spezies gefunden, von einem Weibchen. Knochendurchmesser liegt bei 46cm. Der vierfache Knochenquerschnitt davon liegt bei 6500cm² - und dabei hab ich schon einiges weggelassen, da die Knochen der Vorderbeine natürlich etwas graziler sind. Also 6500cm² sollen ca. 50t getragen haben (war ja nicht das größte Exemplar dieser Spezies). Rechne ich das mal runter auf sagenwirmal 200kg, so ergibt das für einen Zweibeiner einen Beinknochendurchmesser von so 3,5cm. Schaut man sich nun Strauß, Moa und Phorusrhacos an, die ja ungefähr in dieser Gewichtsliga spielen, dann sind deren Beinknochen in der Tat so schmal, daß das mit der Dicke von 3 1/2 cm hinkommt.

Was bedeutet, daß die Knochen dieses Argentinosaurusweibchens so beschaffen waren, daß sie in der Tat 50 Tonnen zu Tragen imstande waren. Gibt also keinen Grund, denen diese Gewichtsklasse abzusprechen.

Aber Du redest ja nicht mit mir, also wirst Du erneut Deine Merkbefreiung rausholen.

Pertti


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 22:36
Ich werde mich hier nicht auf den Kleinkrieg einlassen, der von @moredread mit falschen Behauptungen angefangen hat. Ich zeige beispielhaft nur auf, was da z.B. von ihm falsch dargestellt wird (noch dazu mit den berühmten "haben wir Dir doch alles schon gesagt").

In Wirklichkeit ist es so, dass ich alles schon widerlegt habe, was von Pertti oder Moredread hier so angeführt wird.

Beispiel 1:
@moredread hat behauptet
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Das könnte daran liegen, das es kein Einschlag ist. Begründungen kann ich mir ja sparen, die hat Pertti ja nun schon bis zum erbrechen vorgelegt.
Ich habe mal diese Behauptung von @moredread überprüft. In dem entsprechenden Thread auf Alien.de hat sich tatsächlich Pertti zu Wort gemeldet, allerdings ist er auf die hier diskutierte Argumenation von mir - entgegen der obenstehenden Behauptung von @moredread - überhaupt NICHT eingegangen.

Stattdessen hat Pertti mit seiner Ablenkungsstrategie von diesem Thema weggeführt und darüber diskutiert, ob es denn nun Hinweise in der Bibel zu Dinos gibt oder nicht.

Auf die mit der Wissenschaft exakt übereinstimmenden Hinweise im Henochbuch auf Einschlag/Erschütterung, Schwefelentstehung und Schwefelsäureentstehung sowie der Metallspur ist Pertti NICHT eingegangen. Insofern ist die unwahre Behauptung von @moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Das könnte daran liegen, das es kein Einschlag ist. Begründungen kann ich mir ja sparen, die hat Pertti ja nun schon bis zum erbrechen vorgelegt.
nicht nur einfach unwahr, sondern deutlich ein Element der Manipulation. Das "bis zum Erbrechen" soll den Lesern hier suggerieren, dass ich uneinsichtig war. In Wirklichkeit gibt es nicht eine einzige Stellungnahme von Pertti zu diesem Thema, @moredread hat diese schlicht ERFUNDEN.

Bemerkenswert ist, dass Pertti, der ja NACH dem Beitrag von @moredread HIER IM THREAD geschrieben hat, dessen Falschaussage NICHT richtiggestellt hat. Möge sich jeder seinen Teil dazu denken ...

Da braucht sich niemand wundern, wenn ich mit solchen Usern hier nichts zu tun haben will und zukünftig keine Antworten mehr gebe.

Die Richtigkeit meiner Argumenation kann jeder bei Alien.de nachlesen, mein Startbeitrag ist vom 10.2.2010.

Beispiel 2
D-Bremer schrieb:
Auch die fehlenden Sedimente im Atlantik (Ewing und Hsü) werden ignoriert, die auch nicht annähernd (nicht mal unter aktualistischen Gesichtspunkten) für 65 Mio. Jahre reichen.

@moredread schrieb:
Die werden nicht ignoriert, Du ignorierst lediglich die simple Erklärung, die Hsü sogar in dem Buch bringt, das Du als Quelle zählst. Wer sagt denn, das Sedimente sich überall am Meeresboden immer und ewig gleich ablagern müssen? Was ist mit Unterwasserströmungen, Vulkanausbrüchen etc? All diese Argumente wurden Dir bereits genannt.
Auch hier wieder mit dem "All diese Argumente wurden Dir bereits genannt." eine ganz klare Manipulation, die mich vor den anderen Lesern hier als Ignorant darstellen soll. Tatsächlich gilt das Gegenteil: @moredread ist der Ignorant. In der damaligen Diskussion mit Pertti habe ich nämlich NACHGEWIESEN, dass die betreffende Bohrung von Hsü im Kap-Becken kein Abrutschen von Sedimenten zulassen würde. Hsü schreibt selbst:
Hätte tatsächlich eine Erosion stattgefunden, dann wären diese regelmäßigen
Schichten zerstört worden. Doch einen derartigen Erosionshorizont
gab es nicht, jedenfalls konnte ich keinen finden. Außerdem ergab die Annahme
einer Lücke für mich keinen Sinn. Das Kapbecken, wo wir unsere
Bohrungen durchführten, führt seinen Namen auf die Tatsache zurück,
daß es eine Senke ist. Sedimente auf flachen Kontinentalsockeln oder
„Gebirgskämmen“ können durch Bodenströmungen abgetragen werden,
doch wohin sollen die Sedimente in einem Becken gespült werden? In einem
solchen Becken war eher eine Schichtenreihe von ungewöhnlicher
Mächtigkeit zu erwarten als eine Schichtlücke.
Hsü bestätigt also höchstselbst, dass im BECKEN, wo nichts abrutschen kann an Sedimenten diese nicht annähernd die erwartete Mächtigkeit aufweisen, die sie selbst bei aktualistischen 65 Mia. Jahren haben müssten ...

Genau so ist es typisch für bestimmte User, wirklichen Kapazitäten zu unterstellen, sie hätten keine Ahnung vom Thema. Wenn Prof. Ewing nämlich schreibt
Das Fehlen mächtiger Sedimente auf Bodenhöhe bedeutet „ein weiteres
von vielen wissenschaftlichen Rätseln, die unsere Expedition aufgebracht
hat.“ Es verrät, daß der Boden des Atlantischen Ozeans auf beiden Seiten
des Rückens erst vor sehr kurzer Zeit geformt worden ist.
dann darf wohl davon ausgegangen werden, dass diese FACHLEUTE wissen, wo sie bohren und dass sich ihre Erkenntnisse nicht auf Bereiche beziehen, wo Sediment abgerutscht sein kann.

Ich habe mir die Mühe gemacht, um mit den Originalzitaten zu beweisen, dass die Aussagen von @moredread unrichtig sind und die Art und Weise dieser Aussagen, die mir Ignoranz unterstellen sollen wie "haben wir Dir alles schon gesagt" pure Manipulation sind. Bewiesen wurde, dass @moredread selbst die Beweise ignoriert und es hier bewusst die Fakten falsch darstellt.

Ich bitte um Nachsicht, dass ich mich auf diese beiden Beispiele beschränkt habe, um nachzuweisen, dass Moredreads Aussagen unrichtig sind und in der Art und Weise wie diese unrichtigen Aussagen vorgebracht wurden, der Manipulation dienen sollen. Ich denke, dass man mir aufgrund dieser Beweise nachsehen kann, dass ich auf Moredreads Aussagen nicht mehr eingehe. Bei weiteren solchen Falschdarstellungen werde ich hier gar nichts mehr schreiben.


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 22:37
@D-Bremer

Am Anfang war eine Idee...

Ich will Ihnen einmal abnehmen, daß Sie anfänglich über Texte stolperten, wie andere Leser ja auch, und dabei auf die Atlantis=Raumstation-Idee kamen. So weit - so gut!

Aber seit dieser ersten "Erkenntnis" durchforsten Sie gezielt jeden Fitzel Text nach Formulierungen, die Sie in Ihrer Idee unterbringen können, ähnlich, wie Däniken das schon vor Ihnen praktizierte.

Genau so verlassen Sie den Pfad der wissenschaftlichen Herangehensweise. Sie interpretieren nicht ergebnisoffen. Ihr Ergebnis steht bereits fest und Sie suchen Texte, die (zumindest Ihrer Meinung nach) eine Interpretation zulassen, die sich diesem Ergebnis unterordnen.

Auch ihr Hinweis auf biblische Archäologie hilft da nicht weiter. Die einzigen Ergebnisse, die den Ihrigen nahekommen, sind die kreationistischer "Wissenschaftler".
Sie haben schon mehrfach geäußert, kein Kreationist zu sein und das glaube ich Ihnen auch. Wie in allen Bereichen, so nutzen Sie auch hier alle Ergebnisse, die Ihnen in die (bereits versortierten) Karten spielen, ohne den Zusammenhang zu akzeptieren.

Schließlich bleibt eine selektive Wahrnehmung, die sich dadurch ausdrückt, daß User, die mit Fach- und Sachkenntnis Ihre Argumentation nachhaltig widerlegen, einfach ignoriert werden, oder Hinweise auf fehlende Belege mit dem Hinweis auf "schwarz auf weiß" vorhandene Textauslegungen hinweggewischt werden.

Es mag eine wissenschaftliche Herangehensweise geben, die versucht, Ereignisse der Bibel durch vorhandene geologische oder archäologische Funde zu bestätigen, aber sicher keine, die versucht, geologische oder archäologische Erkenntnisse durch frei interpretierte Bibeltexte zu widerlegen (abgesehen vom Kreationismus, der eben auch nichts mit Wissenschaft zu tun hat).


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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 22:57
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe mal diese Behauptung von @moredread überprüft. In dem entsprechenden Thread auf Alien.de hat sich tatsächlich Pertti zu Wort gemeldet, allerdings ist er auf die hier diskutierte Argumenation von mir - entgegen der obenstehenden Behauptung von @moredread - überhaupt NICHT eingegangen.
Also das ist eine reife Leistung, die ich selbst nicht in der Lage wäre zu erbringen.
Moredread hat keinen bestimmten Thread genannt, und du weißt automatisch, welcher Thread gemeint ist. Ein Blick in die Suchfunktion zeigt, das es etliche Threads im Alien.de mit deiner Beteiligung gibt. Das ist schon beeindruckend. Vor allem, weil man vom Threadnamen her, keinerlei Auskunft bekommt, welche Teilgebiete deiner These wirklich im Thread angesprochen worden sind. Dazu müßte man sich jeden einzelnen Thread durchlesen. Das ist sicherlich machbar, aber auch sehr mühsam... und in der kurzen Zeit seit Moredreads Äußerung und deiner "Gegendarstellung" kaum zu bewerkstelligen,


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waage ehemaliges Mitglied

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Die Sintflut als Folge einer von Außerirdischen eingesetzten Waffe

10.11.2012 um 22:58
@D-Bremer

Ich bitte um Nachsicht, dass ich mich auf diese beiden Beispiele beschränkt habe, um nachzuweisen, dass Dieter Bremers Aussagen (Story RS Atlantis) unrichtig sind:

Beispiel 1:

bei den von dieter bremer aufgerufenen katastrophenszenarien sind vor-ort augenzeugenberichte AUSGESCHLOSSEN

auch von der "arche" nicht erklärbar (bitte keine vorinstallierten kameras, mikrofone, geruchssensoren usw. :D)

Beispiel 2:

es ist ausgeschlossen, dass die pyramiden die aufgerufenen ks überstehen konnten


ergo: keine entschlüsselung von alten texten, nur absolut falsche deutung derselbigen durch db,
hält nichtmal den einfachste kriterien der logik stand


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