Bundesweite Sperre für Pokemon Go?

Denkt ihr, dass man angesicht des außergewöhnlichen Hypes / der Zielgruppe und der daraus enstehenden Gefahren (man möge selbständig zu bereits stattgefundenen "Unfällen"; Gefahren bzgl. Datenschutz; Verletzungen der Pietät; und sonstigen und sogar schon Raubüberfällen und Todesfällen Googlen) gibt genug Zeitungsartikel dazu.

Meine Wenigkeit ist auf jeden Fall "besorgt" zumal der Hype anfängt in meinem Freundes/Bekanntenkreis umherzugreifen und diese Geschichten aus den Medien (á la Verkehrsunachtsamkeit etc.) tatsächlich vorkommen (zum Glück alles noch glimpflich ausgegangen). (Was ein generelles Problem bei der Nutzung von Smartphones ist natürlich, aber man muss ja kein Öl ins Feuer gießen, bedenkend auch noch die bereits erwähnte "Zielgruppe")

Ich lade Euch zur Diskussion ein. - Ich sehe eine Regionbasierte Sperre (d.h. der Betreiber wird verpflichtet sein auf Wunsch der Regierung bestimmte Regionen oder Länder von der Karte zu streichen) als die einzige Lösung für diese Ansammlung der Probleme, denn alle anderen Restriktionen und/oder Warnhinweise meinetwegen auch eine Ü16/Ü18 Sperre würde hier an dieser Stelle rein gar nichts bringen sofern das Spiel auf irgendeine Weise noch spielbar ist.

-.-

Warum wollen Leute immer Dinge verbieten, die sie nicht mögen.

Ich poste hier nochmal ne Ansammlung von Artikel zum durchlesen, die man eigentlich aber auch so durch Googlen findet:

http://www.welt.de/vermischtes/article157057466/Pokemon-Go-das-gefaehrlichste-Spiel-der-Welt.html

http://www.blick.ch/news/ausland/unfaelle-kuendigungen-suechtige-so-sehen-pokemon-go-opfer-aus-id5262898.html

https://www.wired.de/collection/life/10-dinge-die-seit-dem-launch-von-pokemon-go-passiert-sind (Archiv-Version vom 13.07.2016)

@Ferraristo
Darum geht es nicht. Ich denke genau so, aber du musst das Problem diesmal in der Gesamtheit sehen.

Wen ziehe ich zur Verantwortung wenn mein Sohn/Tochter/Verwandter/Freund/Freundin/Bekannter von einem Auto überfahren wurde, weil es auf der Straße ein "Seltener" Pokemon erschienen ist und dieser wie gebannt mit dem Blick aufs Display auf die Straße läuft?

Oder wenn der Fahrer, (was natürlich noch schlimmer ist) während der Fahrt aufs Handy schaut oder im Verkehr ohne auf die rückwärtigen Fahrer achtet plötzlich bremst um auszusteigen und ein Pokemon "zu jagen"?

Nicht umsonst wird schon entsprechend reagiert: http://starecat.com/content/wp-content/uploads/dont-pokemon-and-drive-road-sign.jpg

Oder wenn irgendwelche Verbrecher an sogenannten "Pokestops" waren bis die Spieler vertieft in das Smartphone wie Zombies dahin navigiert werden um sie auszurauben, niederzustechen oder sonstige Sachen (gabs alles schon siehe oben verlinkte Quellen)

Ich möchte das nichtmal weiter ausführen.
Wird nicht lange dauern bis es erste Schlagzeilen gibt und die Behörden schließlich reagieren müssen.

Das Problem ist nicht die App an sich. Augemented Reality Spiele gibt es viele - z.B. Ingress - vorauf übrigens Pokemon GO vom Kartenmaterial her basiert.

Das hier sehr lesenswert! https://www.wired.de/collection/life/den-hype-um-pokemon-go-haette-eigentlich-ein-anderes-spiel-verdient

Letztlich ist Pokémon Go also nur ein perfektes Beispiel für gelungenes Product Rebranding. Zwar fand auch Ingress etliche Spieler und hat bis heute eine aktive Community. Doch erst mit der teils recht plumpen Pokémon-Kosmetik ist es plötzlich ein Welterfolg. Warum? Weil das seinerzeit neue, spannende und originelle Story-Universum um mysteriöse Mächte und einen geheimen Krieg, das Niantic für Ingress erdachte, einfach nicht gefällig und bekannt genug war.

Ebenso wie das vor vier Jahren so intelligente und innovative Spielkonzept. Aber wenn Pokémons vorkommen? Da ist die Aufmerksamkeit plötzlich groß und die Bereitschaft vorhanden, das „Neue“ auszuprobieren. Wir behaupten alle gern, wir wollen Innovation und frische Ideen – aber wohl nur, wenn sie in einer vertrauten Verpackung daherkommen. Deswegen wird statt Genrepionieren wie Ingress oder dem fast vergessenen Shadow Cities nun eben Pokémon Go gefeiert.

Der Hype sendet eine fragwürdige Botschaft an Spielemacher
Dieser Hype sendet eine sehr fragwürdige Botschaft an Entwickler und Spielemacher: dass gute Ideen und eine tolle Story letztlich vollkommen bedeutungslos sind. Jedenfalls so lange sich nicht irgendein großer Name findet, der sich draufkleben lässt. Dadurch wird es auch im Spielesektor bald so aussehen wie seit Jahren schon im Kino: Statt origineller Titel mit ungekannten Welten und spannenden Charakteren gibt es immer mehr Filme, die allzu vertraute Namen mit Zahlen, Untertiteln oder ein Marvel's in der Titelzeile tragen.

Natürlich mag man nun argumentieren, ja gut jeder "Smartphone Zombie" ist eben für sich verantwortlich aber erkläre es dann den Angehörigen. Sofern es zu irgendwelchen Vorfällen kommt. (Gott bewahre natürlich)
Und eben durch solche "Hype" App wird das Problem noch verstärkt. Naja eher liegt aber das Problem mehr bei der die Zielgruppe die sich stumpf durch solche Begriffe wie Pokemon etc. zu solchen Aktionen bewegen lässt und das ganze erst zu einem Hype werden lässt. (siehe den letzten Link) und da kommen wird halt zu dem eigenlichem Problem, hier wird man wohl solche Qualitäten wie z.B. "Verantwortung" oder "Vernunft" vergebens suchen.

Das ist eigentlich der eigentliche dreh und angelpunkt dieses Threads. Wäre das Element "Pokemon" drin wäre die App ungefährlich. - Ingress hat solche Schlagzeilen auch nicht gemacht.

Aber man verbindet hier zwei inkopatible Faktoren miteinander. - Eine Augumented Reality App die in öffentlichen und stark frequentierten Bereichen "Verantwortungsvoll" genutzt werden muss (Stichwort=Verantwortung) und zieht durch das Pokemon Element das Pokemon fandom hinzu (Stichwort=Kopfloser Hype) = Ich will nicht wissen wie es weiter geht

Und wenn es jemanden Wundert wieso ich nur "bundesweit" schreibe und nicht "weltweit". Natürlich sorge ich mich um alle Menschen auf dieser Welt, aber ich glaube kaum dass man in anderen Ländern so viel mehr Erfolg hätte was in diese Richtung zu bewegen als im "Regulierungwütigem" Deutschland wo die Erfolgsquote in dieser Hinsicht höher liegt, diesmal zumindest für eine gute und sinnvolle Sache die viele Leben retten kann.

Am Ende würde man ja dadurch auch ein "Zeichen" für andere Länder setzen.

Ich mag den Hype auch nicht, aber Verbote bringen nichts....

C3301 schrieb:Wen ziehe ich zur Verantwortung wenn mein Sohn/Tochter/Verwandter/Freund/Freundin/Bekannter von einem Auto überfahren wurde, weil es auf der Straße ein "Seltener" Pokemon erschienen ist und dieser wie gebannt mit dem Blick aufs Display auf die Straße läuft?

Ganz einfach, deinen Sohn/Tochter/Verwandter/Freund/Freundin/Bekannter. Auch Fußgänger sind Teilnehmer am Straßenverkehr.

C3301 schrieb:Oder wenn der Fahrer, (was natürlich noch schlimmer ist) während der Fahrt aufs Handy schaut oder im Verkehr ohne auf die rückwärtigen Fahrer achtet plötzlich bremst um auszusteigen und ein Pokemon "zu jagen"?

In diesem Fall den Fahrer. Wenn das Navi plötzlich "bitte wenden" sagt, und der Fahrer urplötzlich das Lenkrad rumreißt und einen Unfall verursacht, verklagt man hierzulande ja auch nicht den Hersteller des Navis.

C3301 schrieb:Oder wenn irgendwelche Verbrecher an sogenannten "Pokestops" waren bis die Spieler vertieft in das Smartphone wie Zombies dahin navigiert werden um sie auszurauben, niederzustechen oder sonstige Sachen (gabs alles schon siehe oben verlinkte Quellen)

Und auch hier ist der Schuldige schnell gefunden. An gewissen Touristenattraktionen finden auch immer wieder Diebstähle statt. Verklagt man da den Herausgeber des Reiseführers?

Jetzt mal ehrlich, wieso sucht man die Schuld immer bei anderen? Auch ein Teenager sollte soviel Grips haben, dass man nicht blind auf die Straße läuft, sondern auf den Verkehr achtet. Im Kindergarten wird den Lütten gezeigt, wie man sich an einer Ampel verhält oder eine Straße ohne Ampel überquert.
In der Grundschule gibt es sowas wie einen Fahrradführerschein, alles in Begleitung und unter Anleitung der Polizei.

Aber sobald man ein Smartphone hat, müssen andere Schuld sein.
Gibt man das logische Denken beim Erwerb eines Smartphones mit ab? Bekommt man das Teil dann günstiger?

Du möchtest also wegen ein paar Idioten allen anderen den Spaß verbieten?

Du musst ja echt ein toller Mensch sein..

Idioten sind Idioten, mit oder ohne Pokemon Go. Soviel Eigenverantwortung muss man den Leuten gönnen.

Am besten verbieten wir alles, was neu und unkonventionell ist.

So langsam habe ich ja die Vermutung, dass es sich bei diesem Pokemon um ein Selektionsprogramm der Evolution handelt.
Aber nun ja wenn man schon ein Verbot fordert, dann bitte gleich für das Handy als solches. Ist ja nicht so dass es nur bei Pokemon zu handybedingten Unfällen kommt.
Wäre also n bisserl inkonsequent ;)
Aber wer will schon wieder in einer Welt leben müssen, wo sich die Menschen gegenseitig angucken auf der Strasse?

Ich für meinen teil würde lieber regionen pokemonfrei halten. Bspw parks und wälder. Die völkerwanderrung ist da teilweise schon nicht mehr feierlich. Für gefahrenvermeidung ist jeder nutzer selber verantwortlich.

Ja verbieten, und Handys gleich mit, was für ein Mist das "Spiel" und traurig das so viele da mit machen. Ein EMP könnte helfen.

früher sagte man, hör auf, Pokemon zu spielen, geh mal raus, jetzt sagt man, hör auf, Pokemon zu spielen, komm rein......so ändern sich die Zeiten. Ich finde es erbärmlich, so etwas verbieten zu wollen, es ist ein Hype, der auch wieder vorbei geht, Leute sind unterwegs, entdecken so auch mal ihre Umwelt.....so könnte man es ja auch sehen. Ansonsten ist es einfach ein Spiel....ob ich jetzt die App habe, die mir sämtliche Sonderangebote aufzeigt, die, die meinen kompletten Körper kontrolliert, wie viele Schritte ich gehe, meinen Herzschlag etc oder ob ich während dem "rumlaufen" einen Film schaue.......man kann das alles, muss es aber nicht, wer will, der soll, wer nicht will, der lässt es........man kann natürlich auch einfach smartphones verbieten, wieder zurück zu Telefonzellen und der Welt, die nicht online ist......kein Allmy überall, wo man ist, keine Nachrichten, keine mails, keine Anrufe......man könnte natürlich auch - aber das scheint ja besonders schwierig - sein Phone einfach ausmachen.

Ach ja ich liebe ja die ganzen hater <3 ist irgendwas erfolgreich oder sehr beliebt kommen sie aus ihren löchern <3
Es ist nur ein Spiel ich weiß ja für euch sind wahrscheinlich Games des Teufelswerk und ihr opis und omis könnt nix damit anfangen aber gönnt doch den Leuten den spaß <3

Es gibt auch positive nachrichten <3

zb Ein Tierheim das dank Pokemon go wieder mehr Leute hat die mit ihren Hunden Gassi gehen weil sie einfach schrieben auf ihre Facebook Seite hey ihr fans wenn ihr doch eh draußen rumrennt nehmt doch die Hunde mit so haben beide Bewegung.

Kleine Geschäfte die dank pokemon go mehr Umsatz machen die freuen sich auch sehr.

Erwachsene die wieder fitter werden weil sie viel rumlaufen und das mit spaß <3
Ich persönlich hab auch schon automatisch 3 kilo abgenommen :D

Aber ich weiß am besten sollte man ja pokemon go sperren weil das Leute Spaß haben das geht ja mal gar nicht.

Menschen werden jeden tag überfahren oder bauen Unfälle mit oder ohne pokemon go

Illyrium schrieb:und ihr opis und omis könnt nix damit anfangen

Ab wann ist man denn Opi und Omi? Ich gehe mal davon aus, dass du nicht die herkömmliche Definition davon meinst.

nocheinPoet schrieb:Ein EMP könnte helfen.

:note: :D - Das gleicht doch aber schon fast einer Körperverletzung heutzutage. Der Smombie (Oder besser Pokemombie?) weiss doch mittlerweile nicht mehr was er ohne sein Smartphone Gehirnersatz tun soll. :D

Ach ja ich liebe ja die ganzen hater <3 ist irgendwas erfolgreich oder sehr beliebt kommen sie aus ihren löchern <3
Es ist nur ein Spiel ich weiß ja für euch sind wahrscheinlich Games des Teufelswerk und ihr opis und omis könnt nix damit anfangen aber gönnt doch den Leuten den spaß <3

Ich bin unter 30 und auch "Gamer" aber ich habe ein "Gespür" wenn irgendwas mächtig aus dem Ruder läuft. (Oder in Zukunft noch laufen wird) Und habe genau die selben Ansichten bzgl. Hater.
Nicht immer alles so Schwarz weiss sehen.

Illyrium schrieb:Es gibt auch positive nachrichten <3

Ja und für sowas braucht man erst irgendeine App die ein "bekanntes Logo" trägt von dessen "Hype" man sich wie ein Gehirnloser leiten lässt? (siehe: https://www.wired.de/collection/life/den-hype-um-pokemon-go-haette-eigentlich-ein-anderes-spiel-verdient)
Also irgendwas was man "anbetet" damit erst überhaupt was passiert, dadurch wird man erst motiviert? Kann man nicht schon vorher die Verantwortung ergreifen und sich für die Tiere im Tierheim engagieren? - Erbärmlich - Und da kommen wir wieder zu dem Problem der Zielgruppe und Verantwortung

C3301 schrieb:Und da kommen wir wieder zu dem Problem der Zielgruppe und Verantwortung

Zum Thema Verantwortung oder zur Verantwortung ziehen, hab ich heute Nacht was geschrieben.
Wie siehst du das denn?

Siehe hier:
Beitrag von OddThomas (Seite 1)

@Illyrium
Ich denke mal so vielew Hater gibt es gar nicht, aber sie brüllen laut, auch wenn ich den Hype um das Spiel auch nichts abngewinnen kann.

@OddThomas
Ich wusste dass solche Einwände kommen werden. - Ist ja auch Logisch und du hast natürlich recht - Aber es gibt ne bestimmte Grenze ab der würde ich den Entwickler für das nicht-ziehen der Notbremse verantwortlich machen als den Nutzer. Wenn z.b. die Zahl der Zwischenfälle ungewöhnlich steigt. Oder wenn es sich um Minderjährige handelt die keine Verantwortung übernehmen können.

Es ist nicht wirklich die beste Logik aber in dem Moment die beste "Schadensbegrenzungslogik" bei dem Hype einfach die Notbremse zu ziehen. - Um traurige Schicksale zu vermeiden. Und damit meine ich bei weitem nicht nur Autounfälle oder Ähnliches.

Mit dem Argument "Da kann man auch gleich wieder die Smartphones oder Autos verbieten, denn die sind ja auch Gefährlich" kann man in diesem Fall nicht argumentieren, denn es wäre Unverhältnismäßig.

Diese beiden Sachen werden vorwiegend Produktiv eingesetzt, diese App ist einfach nur ein doofer Hype und man kann dem nichts positives entnehmen außer das ganze negative was schon passiert ist.

Und mit solchen positiven Beispielen wie @Illyrium sie nannte kann man auch nicht kommen, Sorry but your argument is invalid. Denn sowas kann man auch ohne so einen Hype bewerkstelligen.

Umso mehr ist es erbärmlicher wenn man solche Argumente hinzuzieht da man damit zugibt, dass dafür irgendein "Vorbild" / "bekanntes Markenzeichen" etc. erstmal die Schafherde anführen muss damit irgendwas in der Richtung passiert. - Geht auch in richtung Musikindustrie Künstler etc.

Das widerspiegelt alles was heutzutage auf der Welt passiert. Alles - Eigentlich sollte man den Entwicklern von Pokemon GO sogar danken dieses Soziale Experiment gestartet zu haben :D

Es sind mir schon Berichte zu Ohren gekommen wie "Pokemon Go" Spieler die einem fast vors Auto laufen. - Ich denk der eine oder andere Autofahrer sollte so langsam mal überlegen sich für den Fall der Fälle ne Dashcam zu besorgen. (Nur ein guter Rat)

Flatterwesen schrieb:Ich denke mal so vielew Hater gibt es gar nicht, aber sie brüllen laut, auch wenn ich den Hype um das Spiel auch nichts abngewinnen kann.

Es geht nicht ums Haten.

C3301 schrieb:Aber es gibt ne bestimmte Grenze ab der würde ich den Entwickler für das nicht-ziehen der Notbremse verantwortlich machen als den Nutzer.

Das ist deine Sichtweise, ok. Aber du bist halt nicht das Gesetz. Ich hingegen sage, dass auch Kinder ab einem gewissen Alter gesunden Menschenverstand an den Tag legen. Und auch das ist Erziehungssache. Man zeigt kleinen Kindern ja auch, wie man sicher eine Straße überquert.
Wenn bei meinen Neffen und Nichten oder auch den Kindern meiner Bekannten mal der Ball auf die Straße rollte, sind die auch nicht blindlings auf die Straße gerannt. Und wenn gab es ein riesen Donnerwetter.

C3301 schrieb:Oder wenn es sich um Minderjährige handelt die keine Verantwortung übernehmen können.

Dann nehme ich als Elternteil dem Bengel das Smartphone weg.
Mal abgesehen davon steht an jeder Baustelle ein Schild: Betreten verboten! Eltern haften für ihre Kinder!
Es ist eine Erziehungssache und da sind bei Minderjährigen und Jugendlichen nun mal vornehmlich die Eltern gefragt und nicht primär der Staat.

C3301 schrieb:Und mit solchen positiven Beispielen wie @Illyrium sie nannte kann man auch nicht kommen, Sorry but your argument is invalid. Denn sowas kann man auch ohne so einen Hype bewerkstelligen.

Da sind wir einer Meinung.
Ich kann dem Hype ja auch nichts abgewinnen, aber eine gesetzliche Reglementierung in Bezug darauf, halte ich für völlig sinnlos.
Da gibt es wichtigere Dinge, die es anzupacken und zu bewerkstelligen gilt.