Extra-Terrestrische Kolonisierung
22.06.2025 um 10:38ebendrum: aber wir kommen nicht in die Lage!
Der Mensch in seiner Entwicklung von Hormonen und Muskeln kann keine 30 Jahre im All verbringen,ohne daß sich Muskeln,Hormone etc. zurückbilden.Das hat sich nur auf der Erde so entwickelt.
Das ist aber die Zeit,die es kosten würde,andere Planeten zu erreichen,vorrausgesetzt,es gäbe überhaupt eine Atmosphäre,in der ein Mensch leben kann...
Zumindest den Mars könnte man vielleicht erreichen als Mensch,weil man da vielleicht nur ein halbes Jahr brauchen würde...
Aber auf dem Mars einfach so leben kann kein Mensch!
was passiert mit dem Körper im All
Von der sogenannten Weltraumkrankheit mal abzusehen(Hin- und Rückflug).
Der Mensch in seiner Entwicklung von Hormonen und Muskeln kann keine 30 Jahre im All verbringen,ohne daß sich Muskeln,Hormone etc. zurückbilden.Das hat sich nur auf der Erde so entwickelt.
Das ist aber die Zeit,die es kosten würde,andere Planeten zu erreichen,vorrausgesetzt,es gäbe überhaupt eine Atmosphäre,in der ein Mensch leben kann...
Zumindest den Mars könnte man vielleicht erreichen als Mensch,weil man da vielleicht nur ein halbes Jahr brauchen würde...
Aber auf dem Mars einfach so leben kann kein Mensch!
was passiert mit dem Körper im All
Wer frei im Raum herumschwebt, braucht zudem nur wenig Kraft. Darum verlieren Astronautinnen und Astronauten Muskelmasse. Auf die mangelnde Beanspruchung reagiert auch das Skelett: Die Knochendichte nimmt ab – ähnlich wie bei alternden Menschen. Auf der Internationalen Raumstation ISS stehen für die Frauen und Männer daher als Gegenmaßnahme täglich zwei Stunden Sport auf dem Programm.Quelle: netdoktor.de/magazin/weltraumreisen
Auch andere Auswirkungen kennt man schon seit den ersten Raumflügen in den 1960er-Jahren. Auffällig wirkt sich der sogenannte „Fluid Shift“ aus: In der Schwerelosigkeit verteilt sich die Flüssigkeit des Körpers um – sie fließt in Richtung Kopf. Schöner wird man dadurch nicht: Weltraumreisende entwickeln schnell ein aufgedunsenes Gesicht, das „Puffy Face“, während der Umfang ihrer Beine zu sogenannten Vogelbeinchen, den „Bird Legs“, zusammenschnurrt.
Z.B.Bei dem NASA-Astronaut Scott Kellys verdickten sich der Augapfel sowie ein Nerv in der Netzhaut. Kelly gehört zu den wenigen Menschen, die besonders viel Zeit durchgängig im Weltall verbrachten: Zwischen 2015 und 2016 kreiste er 340 Tage mit der ISS um die Erde.
Von der sogenannten Weltraumkrankheit mal abzusehen(Hin- und Rückflug).