Mögt ihr eure Nachbarn?

Egal, ob ihr im Einfamilienhaus oder Hochhaus lebt, wie kommt ihr so mit euren Nachbarn klar? Seid ihr vielleicht befreundet oder empfindet ihr am End sogar Hass?

Erzählt mal und stimmt ab!

Am liebsten hätte ich gar keine Nachbarn

In der vorherigen Wohnung waren die Nachbarn die Hölle, mit 5 Kindern und 2 Erwachsenen auf 70 qm.
Und jeder unserer Räume hat an deren Wohnung gegrenzt, es gab also kein Entkommen bis zum Umzug.
Jetzt alles super.

Meine Nachbarn bringen mir öfter mal gegrilltes Fleisch & Würstchen, Salat & Brote mit einer Auswahl an Soßen ...

... oder Kuchenstücke die beim Kaffeekranz übergeblieben sind ... nette Menschen *.*

@tHEbLOb
Deine Nachbarn sind sehr gut. :)

@Pony2.4

Mein Karma ist auch sehr gut :) :'D

tHEbLOb schrieb:Karma

Karma is a Bitch :troll:

Ich lebe seit über 20 Jahren in einer Sackgasse/Stichstraße. Die meisten der Nachbarn sind mindestens genauso lange hier, d.h. man kennt sich und versteht sich gut. Natürlich gibt es auch immer Nachbarn, mit denen es nicht so klappt - da wäre z.B. der Querulant, der gerne wahllos andere Nachbarn bei der Stadt oder Polizei anschwärzt (grundlos, muss man dazu sagen) und der noch so einiges anderes Negatives vorzuweisen hat. Mittlerweile hat es sich beruhigt und man grüßt sich wieder. Freunde werden wir wohl nicht mehr.

Auf der anderen Seite gibt es welche, die noch nicht lange hier wohnen - die sich aber komplett aus allem heraushalten. Natürlich erwarte ich nicht, dass man sich persönlich bei jedem vorstellt, das liegt ja auch nicht jedem. Aber irgendwie finde ich es schade, dass man in ein ruhiges Neubaugebiet zieht, in eine Stichstraße, in der man zwangsläufig mit den Nachbarn zu tun haben wird - und diese dann komplett ignoriert. Es wird nicht gegrüßt, es wird weggeschaut, es wird sich zurückgezogen.
Das ist natürlich jedem selbst überlassen, und mittlerweile weiß ich auch, dass ich mit diesen Menschen so gar nicht zurechtkommen würde (es gab einige Vorfälle, die das bestätigt haben), aber wie gesagt, es ist einfach schade.

Das waren jetzt die Nachbarn, die man nicht unbedingt 'mag'.
Es gibt glücklicherweise ansonsten nur Nachbarn, mit denen wir uns super verstehen. Früher gab es oft Sommerfeste, Grillabende etc. Das ist mit der Zeit ein wenig eingeschlafen, aber man versteht sich immer noch sehr gut.
Und das Wichtigste: Man zieht an einem Strang und unterstützt sich gegenseitig.

Auch, wenn ich persönlich auch ohne Nachbarn leben könnte (ein einsames Häuschen im Wald wäre toll), so ist es doch toll, Nachbarn zu haben, mit denen man sich versteht. :)

Ich bin vor ca. 2,5 Jahren zu meiner Freundin ist die Wohnung gezogen. Vorher wohnte ich schon immer mit meinen Eltern in einem großen Einfamilienhaus.

So eine Mietwohnung mit 65qm² in einem 4 Parteienhaus ist der Horror für mich. Die Nachbarn neben uns wohnen seit über 30 Jahren in der Wohnung und rauchen dort auch. Steht die Wohnungstür wenige Minuten auf, riechts im ganzen Treppenhaus nach Rauch.

Die Nachbarn unter uns. Drei pubertierende Kinder, wobei das schlimmste meist bei der Mutter wohnt. Der Vater ist meist die ganze Woche auf Montage. Somit sind die beiden anderen Kinder meist alleine. Das Mädel (ich meine dieses Jahr mit der Realschule fertig geworden) rennt jeden Tag auf einem Laufband. Das ist direkt unter dem Zimmer was uns als Büro dient. Es ist nicht laut, man hört nur immer den dumpfen Aufschlag der Tritte.


Ein halbes Jahr müssen wir das noch aushalten, dann können wir in unser neues großes Haus auf einem noch größeren Grundstück ziehen

Als nordfriesischer Einödbauer frage ich: Was ist "Nachbar"?

Die meisten sind voll okay. Ein paar Ausnahmen gibt es halt immer..

:P

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Ich komme mit den meisten von ihnen klar.

Am meisten mag ich die Leute nicht die in meinem Haus und den vielen Quergebäuden und Seitenflügeln nur kurzzeitig wohnen, denen ist ihr Wohnumfeld völlig scheißegal. Da wird weder gegrüßt noch anderweitig Rücksicht genommen.
Wenn die dann nach 1,2 Jahren wieder ausziehen hinterlassen sie gerne in den Höfen ihren Sperrmüll nebst fleckigen Matratzen, an denen dann noch großzügig: zu verschenken :) steht.
Das wird dann von der Hausverwaltung irgendwann
durch die BSR, die 3 Straßen weiter sitzt, abgeholt und auf die Nebenkosten aller angerechnet.

Die Nachbarn die hier schon lange wohnen kenn ich alle und komm gut mit denen aus, man hilft sich gegenseitig, füttert mal bei Abwesenheit deren Tiere und kann sich auch mal ne Zwiebel leihen. Wenn es zu laut wird kann man klingeln gehen und ruft nicht gleich die Polizei. So muss das sein.

Bis auf die demente Frau, die eine Tür weiter wohnt, komm ich mit den Nachbarn ganz gut klar. Man grüßt freundlich, wechselt ab und an ein paar Worte. Wir sind alle ruhige Mieter.

Die Frau mit Demenz nervt. Heute, als ich gebadet hab, hat sie bestimmt wieder zehn Mal geklingelt und 20 Mal geklopft und gerufen. Ich war dann so genervt und angespannt, dass ich ihr auch nach dem Baden nicht öffnen konnte :D

Meine Nachbarn interessieren mich nicht.

Ich komme mit allen gut klar.

Also ich kann mich nicht beklagen, nicht mal über die Katzenfrauen.

Spoiler



Spoiler

@Fellatix
Spoiler

@Pony2.4

Eher nicht so meine Richtung :D :D :D