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Kinderbetreuung

27 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Eltern, Kindergarten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kinderbetreuung

14.07.2022 um 08:01
Eine Frage an die Eltern unter den Allmys:

Wie habt ihr Job und Kindererziehung/Kinderbetreuung unter den Hut gebracht?

Ist ein Elternteil zu Hause geblieben, hat einer Teilzeit gearbeitet oder konnten beide das mit ihrem Vollzeitjob stemmen? Für uns stellt sich die Frage, da die Betreuungszeiten im Kindergarten oder bei Tagesmüttern mit vielen Jobs nicht kompatibel scheint.

Gibt es Alleinerziehende, die es mit einem Vollzeitjob geschafft haben und wie habt ihr das gelöst?

Erzählt mal, wie ihr das gewuppt habt :)

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Beide Vollzeit gearbeitet
3 Stimmen (11%)
Alleinerziehend Teilzeit
1 Stimme (4%)
Einer Vollzeit - der andere Teilzeit
10 Stimmen (36%)
Alleinerziehend zu Hause
1 Stimme (4%)
Einer Vollzeit- der andere zu Hause
8 Stimmen (29%)
Alleinerziehend Vollzeit
3 Stimmen (11%)
Beide zu Hause
1 Stimme (4%)
Beide Vollzeit - mit Home Office
0 Stimmen (0%)
Beide Teilzeit
1 Stimme (4%)

Kinderbetreuung

14.07.2022 um 08:19
Zitat von anonymus88anonymus88 schrieb:Erzählt mal, wie ihr das gewuppt habt :)
Das klassische Modell.


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Kinderbetreuung

14.07.2022 um 10:01
Mann Vollzeit, ich immer das 1. Jahr zuhause und danach Teilzeit (24 Stunden, 3x8 Std.).
Die Große wurde von den Omas/Opas 2 Jahre betreut und ist mit 3 in die Kita, die Kleinste schon mit 2 (die Großeltern werden ja auch nicht jünger).
Funktioniert alles einwandfrei, auch wenn die Kids mal krank sind. Ich habe aber auch den absoluten Luxus mit 6 Omas und Opas in 5km Reichweite.

Ich habe den größten Respekt vor allen Alleinerziehenden oder Eltern, die keine Familie in Reichweite haben. :Y:


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14.07.2022 um 11:44
Beide Teilzeit und Schichtdienst. Ohne Oma würde das oft nicht hinhauen..

Edit: die ersten eineinhalb Jahre war ich zuhause.


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Kinderbetreuung

15.07.2022 um 13:55
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Beide Teilzeit und Schichtdienst. Ohne Oma würde das oft nicht hinhauen..
Das hab ich glatt vergessen da oben mit rein zu nehmen. Dennis hat es nun aber noch ergänzt. Du kannst also deinen Haken noch machen.

Bei uns ergibt sich momentan auch das Problem mit den Bring- und Holzeiten. Das ist in meinem Job gar nicht realisierbar. Meine Freundin schichtet und könnte pro Woche immer eins von beiden übernehmen. Zum Glück sind die Großeltern in der Nähe.


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Kinderbetreuung

18.07.2022 um 20:25
Der Bengel geht in den Kindergarten von 7 bis 15 Uhr. Nachdem die Leitung dort gewechselt hat ist alles top. Meine Frau geht Teilzeit und ich 24/7 arbeiten.


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Kinderbetreuung

18.07.2022 um 21:00
Und wann schläfst Du, wenn Du 24/7 arbeiten gehst? ;)
Aber im ernst, Euer Kind sieht Dich also nahezu nie und Deine Frau eher selten?
Verstehe ich das so richtig?

Gucky.


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Kinderbetreuung

18.07.2022 um 21:00
Anfangs haben wir uns die Elternzeit geteilt, bei zwei Kindern. Danach mit Tagesmutter wieder voll gearbeitet (beide Wechselschicht). Die Kinder sind jeweils von Anfang an sehr gerne dahin gegangen und hatten dort ihre eigene Freizeit und Freunde (Gruppe mit fünf Kindern). Wir haben sie ausgeschlafen abgeholt und hatten dann auch Zeit für sie. Später gingen sie dann in die Kita (Elternverein). Ganztags. Da wir die Schichten absprechen konnten, war das kein Problem. Wir hätten aber auch betriebliche Kita für 24 std tägl nutzen können. Also, je nachdem welche Schicht wäre die Uhrzeit passend gewesen.

Danach in eine verlässliche Ganztagsschule inkl Mittagessen. Anschließend war immer jemand von uns ausgeruht und mit Zeit da.
Danach dann verlässliche Ganztags-Oberschule inkl Mittagessen. Die Kinder müssen dann kaum Hausaufgaben machen, weil diese dann in der Schule schon erledigt sind und haben dann reale Freizeit.

Wir hatten aber das Glück, dass wir zeitweise auch die vier Omas und Opas einspannen konnten. Die haben das gerne mal gemacht und die Kinder mochten das auch. Sie haben da auch gerne mal geschlafen.

War alles sehr entspannt für alle.


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Kinderbetreuung

24.07.2022 um 22:31
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb am 18.07.2022:Und wann schläfst Du, wenn Du 24/7 arbeiten gehst? ;)
Während der Arbeit :troll:
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb am 18.07.2022:Euer Kind sieht Dich also nahezu nie und Deine Frau eher selten?
Verstehe ich das so richtig?
Er hält mich das ganze Wochenende voll auf Trab. Meistens gg. 6.30 wecken, spielen vor dem Kaffee und Mittagsschlaf hatte ich gefühlt das letzte mal 2018. Nicht zu reden von eigenem Leben, welches man als Vater eines 2,5 Jahre alten Monsters nicht hat.


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Kinderbetreuung

25.07.2022 um 07:42
Menschen bekommen Kinder genau wie alle anderen Lebewesen ausschließlich um ihre Gene weiterzugeben. Jedenfalls drängt sich der Gedanke auf, wenn man hier so die Geschichten liest. Sobald nur irgend möglich weg mit dem plärrenden Blag, sei es "Tagesmutter", "Großmutter", "Ganztagesstätte". Zur Zeit der Industrialisierung hiess das übrigens treffender "Kinderbewahranstalt". Wenn ich höre dass der Trend jetzt schon dazu geht die Neugeborenen nach der absoluten minimal Erholungszeit von 8 Wochen abzugeben wird mir schlecht. Vielleicht muss sich echt nicht jeder Mensch vermehren, wenn er dann null Bindung zu den Kindern aufbaut. Nun ja die Quittung kommt im Alter, wenn die Kinder ihrerseits beim ersten Wehwehchen die Eltern ins Pflegeheim abschieben.


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Kinderbetreuung

25.07.2022 um 08:56
@LOleander

Viel liest man da leider nicht raus, außer dass der gesellschaftliche Fortschritt der letzten 150 Jahre offensichtlich an dir vorbei gegangen ist.

Eine Kindertagesbetreuung ist vor allem für die Entwicklung der Kinder sehr wichtig. Das bestätigt dir jeder mit Kind. Man kann natürlich auch wie zu Zeiten der Industrialisierung gebären wie aus dem Maschinengewehr. Dann entwickelt sich dein Kind auch unter Gleichaltrigen. Aber die Notwendigkeit dazu ergibt sich in Zeiten gesunkener Kindersterblichkeit und effektiver Verhütungsmittel nun mal nicht mehr. Warum auch mehr Kinder zur Welt bringen, als du möchtest?

Sieh es ein, es gibt Dinge, die du als Erwachsener selbst einem 2-jährigen Kind nicht bieten kannst. Es ist wichtig, dass das Kind sich mit anderen Kindern entwickeln kann. Meine Tochter ist mit 2 Jahren noch zu Hause, ihre Cousine schon seit dem dem 12. Monat in der Kindertagesstätte. Dass das die Bindung zu den Eltern schwächt, ist völliger Unsinn. Ganz im Gegenteil … das Kind hat sich wahnsinnig entwickelt. Und freut sich dennoch wie Bolle, wenn Mama oder Papa kommen.

Dass die Arbeitswelt sich auch verändert hat und es vielen gar nicht möglich ist, auf ihren Job langfristig zu verzichten ist dir auch klar oder? Wir haben nun schon einen massiven Fachkräftemangel. Soll jetzt jede Pflegekraft nur aus ideologischen Gründen 10 Jahre pro Kind zu Hause bleiben, um dann eventuell noch ihre Eltern die letzten 10 Jahre vor der Rente pflegen zu müssen? Wie soll da ein ordentlicher Rentenanspruch für die Mutter entstehen?

Bei denen, die es sich „leisten“ können, auch mal einige Jahre auf den Job zu verzichten … da ist es fachlich meistens gar nicht möglich. Eine Bekannte ist in der Biologie tätig, wenn die 2 Jahre Pause einlegt, ist faktisch alles, was sie sich beruflich aufgebaut hat im Eimer. Das liegt auch nicht an einem „scheiss Arbeitgeber“, sondern weil es ihre Position erfordert am Ball zu bleiben. Daher werden die sehr früh auf ein „Au pair“ angewiesen sein. Das ist auch nicht meine Wunschvorstellung. Aber wer bist du, diesen Menschen ihren Lebensweg vorzuschreiben?

Noch als kleiner Zusatz. Meine Mum war alleinerziehend, 3 Kinder, voll berufstätig (weil es gar nicht anders ging). Da kam’s im Leben halt anders als ausgemalt, passiert sehr häufig übrigens … dass deine Pläne nicht aufgehen. Sich dann erhoben hinzustellen, und zu behaupten, dass sie keine Kinder hätte bekommen dürfen … findest du das nicht auch vermessen?
Wir lieben sie besonders, für die wahnsinnige Leistung, die sie erbracht hat. Und du kannst mir eins glauben, da wird sich niemand im Alter „rächen“.


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Kinderbetreuung

25.07.2022 um 09:53
Zitat von anonymus88anonymus88 schrieb:Viel liest man da leider nicht raus, außer dass der gesellschaftliche Fortschritt der letzten 150 Jahre offensichtlich an dir vorbei gegangen ist.
Haha, genau! Ich schrieb bereits, dass dieses System "Leben für die Arbeit" bereits seit der Industrialisierung existiert. Reflexartiges Bellen kommt naturgemäß auf solche Aussagen, da sich Menschen persönlich angegriffen fühlen, und permanent rechtfertigen warum sie dies und jenes machen und dass es ihren Kindern so wahnsinnig gut geht. Das wollte ich gar nicht wissen. Es interessiert mich auch null. Ich hab hier auch keinen persönlich angesprochen, sondern das System an sich in Frage gestellt. Betroffene Hunde bellen? Deine geschilderten Beispiele vom Zwang soviel arbeiten zu müssen, weil man so wenig verdient, sonst keine Renten Ansprüche hat usw bestätigt ja nur, dass es ein Fehler im System ist, dass Menschen sich reproduzieren um zu Arbeiten um wieder weitere Arbeiter zu schaffen, die Steuern erarbeiten . Für alles andere sorgt der Staat : Kinderbetreuung und Erziehung, Altenpflege usw. Wer sich in dem System so wohl fühlt, dem sei es unbenommen - ich finde das alles extrem sinnbefreit, da ich irgendwo den Existenzsinn eines solchen Lebens an sich in Frage stelle. Aber das wird zu hoch und off topic für diesen Thread und auch dieses Forum. So, nu los - hau mit Knüppeln und Mistgabeln auf mich ein, weil ich wage was in Frage zu stellen.


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Kinderbetreuung

25.07.2022 um 10:01
@ayashi
Surprise, surprise :D
So geht es den Müttern auch. ;) Und das 24/7 ;)

@anonymus88
Ich war 1,5 Jahre zu Hause. Danach ein halbes Jahr Teilzeit und mit 2 kam er dann in die Krabbelgruppe.
Meine Mutter hat ihn früher geholt, so konnte ich "normal" arbeiten.
Jetzt hole ich ihn halt später da die Oma nicht da ist. Hilft leider nix. Er ist jetzt 4 geworden.
Ich hätte es aber lieber anders. Das ist aber eine andere Geschichte...

Wir leben aber in der Stadt. Am Land gibt es teilweise gar keine Ganztagesbetreuung. Jetzt ziehen wir dann aufs Land und es werden zwei GT-Gruppen auf die Beine gestellt, weil die Nachfrage so hoch ist. Vorher hatten die nur Halbtags. Sogar die hätten von 7-17 Uhr Betreuungszeiten.
Meistens geht es schon, jedoch müssen alle bissl weg stecken. Und leider auch das Kind. Obwohl ich mir manchmal denke, er hat eh mehr Spaß im Kindergarten :D
Dafür muss man halt die Wochenenden gut planen und viel Quality- und Familytime planen.


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Kinderbetreuung

25.07.2022 um 10:25
Zitat von LOleanderLOleander schrieb:So, nu los - hau mit Knüppeln und Mistgabeln auf mich ein, weil ich wage was in Frage zu stellen.
Ich glaube nicht, dass du einer der wenigen bist, die so denken. Viele tun das! Du hast ja auch mMn völlig recht. Man sollte nicht leben um zu arbeiten, sondern arbeiten um zu leben. Das würden sehr viele gerne! Und manche schaffen einen Austritt aus diesem System, manche nicht. Und da muss man nicht ganz knallhart gegen "das System" sein. Es liegt auf der Hand. Aber Lösungen oder gar Ideen für Umsetzungen gibt es kaum bis gar nicht.
Es würde ja reichen, wenn man als Frau die Hälfte der Arbeitszeit in der Pension angerechnet bekommen könnte. Ich denke, dann würden schon mal viele Frauen weniger Angst vor der Altersarmut haben. Man will ja auch ein wenig an das Alter denken. Und gerade wenn wir schon gefühlt bis 80J. arbeiten müssen, wäre es nice, wenn wir noch halbwegs gesund sind und noch bissl das Leben auskosten können/dürfen, ohne jeden Cent zu drehen.
Wie gesagt, ich gebe dir recht, "das System" IST scheiße, keine Frage. Aber es wird sich mal fix lange nix daran ändern. Das würde ich sogar unterschreiben.
Also entweder sich anpassen, oder aussteigen. Mehr Lösungen gibt es nicht. Schon gar nicht so "kurzfristige". Sorry. Wunschvorstellungen sind schön, aber eben nur Utopie..


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25.07.2022 um 10:37
@liaewen
Na dann können wir uns auch einfach dem "System" ergeben. Wenn man eh nix ändern kann. Ich frage mich warum es überhaupt Interessengruppen gibt, Aktivisten, Parteien etc etc. Weil, zu ändern geht ja eh nix. Ist wahrscheinlich auch der Grund warum die Hälfte in dem Land nicht wählen geht - wegen dieser Denke. Aber dann rumjammern.


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Kinderbetreuung

25.07.2022 um 10:40
Lang ist's her.

Zu meiner Zeit wars noch möglich 3 Jahre "Erziehungsurlaub" zu nehmen.
Das hab ich auch gern gemacht und genossen. Kita oder sowas ähnliches gabs auf dem Land überhaupt nicht.
Entweder Tagesmutter oder eben mit Glück nen Kindergartenplatz so um den dritten
Geburtstag rum.
Früher keinesfalls. Wickelkinder wurde da nicht genommen.

Die damalige Bezeichnung "Urlaub" seh ich als schlechten Witz.
Kinderbetreuung ist Arbeit. Viel Arbeit.

Damals ging das noch locker, dass man ne zeitlang auch mit einem Gehalt
schön und gut leben konnte. Heute ist das ja fast nicht mehr möglich.

Meine eigene Tochter hat nach 1,5 Jahren wieder angefangen stundenweise zu arbeiten
und ich betreue ich die Kleine in der Zeit. Im Gegensatz zu mir, geht sie aber gerne wieder
Teilzeit arbeiten. Ich habs daheim genossen. Ich würde heute noch daheim sitzen, weil mir
auch ohne Kinderbetreung immer was einfällt was ich als nächstes machen könnte :)


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Kinderbetreuung

25.07.2022 um 10:53
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Die damalige Bezeichnung "Urlaub" seh ich als schlechten Witz.
Kinderbetreuung ist Arbeit. Viel Arbeit.
Genau so. Dazu die wichtigste "Arbeit" die man s Mensch hat. (Erziehung, nicht nur Betreuung) Gerade deshalb macht es mich so fassungslos wie achtlos und nebenbei mit dem Thema umgegangen wird. Fehlende Zeiten werden dann mit diesem unsäglichen Begriff "Quality Time" versucht zu kompensieren, wenig später kommen dann smartphone und PC als Nannys mit dazu. Das ganze Thema Kinder wird als notwendiges Übel angesehen, dass einen über 1 Jahr vom Arbeiten und Leben abhält. Das ist ja schon die ganze Denke. Das hat auch dann weniger mit dem hier kritisierten "System" zu tun, dass die Löhne zu niedrig sind usw(wir sind uns da alle einig), sondern erstmal grundsätzlich wieder ein Gespür dafür zu entwickeln, wie wichtig und schwer es ist Kinder zu selbstständigen und glücklich erziehen. Die ersten 3 Jahre, sind aus gutem Grund damals freigestellt worden. Sind sie doch der entwicklungspsychologische Grundstein, für die gesamte Persönlichkeitsentwicklung, was da passiert ist essentiell. Danach sind weitere Schritte wie Kindergärten andere Sozialbeziehungen, Schule usw natürlich genauso wichtig. Aber zumindest diese ersten 3 Jahre, sollten die Kinder zuhause bleiben. Das wäre zumindest schon mal ein Anfang zum Umdenken.


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25.07.2022 um 10:58
@LOleander
Ja die Mühlen mahlen halt langsam. Ich bin selber in solchen "Gruppen". Entweder bist du noch sehr jung oder du hast einen etwas naiven Blick was die Realität betrifft.
Es geht nicht darum, dass sich nix ändert/ändern wird. Es geht darum, dass es lange dauert und schwer ist. Und die paar "Wahnsinnigen" die gegen die Wellen ankämpfen sind halt zu wenige um die Wellen aufzuhalten.
Aber mir kommt vor, dass du da sowieso eher nicht so bereit bist zu diskutieren und/oder eher die Konfrontation suchst.
Aber auch wenn Kinder noch so laut sind und auf dem Boden stampfen oder sich hin schmeißen, bringt es nix. So kommts mir bei dir auch vor :D


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25.07.2022 um 11:16
@liaewen
Und da sind sie wieder, die Beleidigungen udn persönlichen Angriffe *rolleyes*. Willst du damit von den Widersprüchen in deiner Argumentation ablenken? Du stimmst mir zu, sagst aber man kann eh nichts ändern und im nächsten Post bist du plötzlich in irgendwelchen nicht näher bezeichneten "Gruppen" aktiv um was auch immer zu machen. Schon allein Menschen, die sich gegen dem Strom stellen, um was für alle zu verbessern, als "Wahnsinnige" zu bezeichnen, hat die Abwertung und Angst vor Veränderung immanent. Ja, man ist irgendwo wahnsinnig wenn man sich gegen einen Mob auflehnt, aber ohne das, hätte sich auf der Welt rein gar nichts zum positiven verändert, und der Affe Mensch würde sich weiterhin von Baum zu Baum hangeln. Übrigens : Diskussionen zeichnen sich dadurch aus, dass sie keinen Konsens als Grundlage haben.


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25.07.2022 um 11:24
@LOleander
OMG.. Ok .. Wie gut, dass ich es gelernt habe Leute zum richtigen Zeitpunkt zu ignorieren :vv:


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