Bist Du homosexuell?

Nain, ich bin hetero und stolz drauf!

@tHEbLoB
😁😁😁😁😁😁😁😁😁

@PStanisLove
Der damalige Bürgermeister von Berlin, hat es mal auf den punkt gebracht, "ich bin schwul und dass ist auch gut so" dieses auch gut so, ist das beste was man sagen kann.Es ist gut homo, hetero oder bisexuell zu sein.Stolz ist da ein falscher Begriff. Niemand kann nämlich auf die Sexualität stolz sein, weil es ja nicht etwas ist, wo man etwas bewirkt. Wenn du allerdings es dahingehend meinst, als dass du offen dazu stehst und mit eventuelle Hindernisse überwunden hast, dann wäre es besser, dass du sagst, dass du zu deiner Homosexualität stehst.

@Doors

Doors schrieb am 06.06.2018:Bisexualität verdoppelt die Chancen auf einen Fick am Wochenende.

Nicht wirklich , Dicker.
Gesichtsbaracke bleibt Gesichtsbaracke.
Es verdoppelt dann eher die Chancen einer Abfuhr :)

@IngwerteeImke


Stolz finde ich auch den falschen Begriff für etwas, dass man nicht selbst in die Wege geleitet hat.

Ich fand daher auch schon immer das englische " Gay Pride" völlig fehl am Platz.

Ich bin schwul, das ist so, ich kann wunderbar damit leben und wer ein Problem damit hat, dessen eigenes Problem ist es, allerdings nicht meines :)

Welches Problem habt ihr damit wenn man stolz auf was ist. Ich bin lieber stolz auf was als das ich mit der sache hadere.

Vor allem Intoleranten leuten kann man damit zeigen dass es einem bewusst ist und dass man sich für etwas nicht schämt. Ich find stolz ist nichts schlechtes.

PStanisLove schrieb:Vor allem Intoleranten leuten kann man damit zeigen dass es einem bewusst ist und dass man sich für etwas nicht schämt. Ich find stolz ist nichts schlechtes.

Sich nicht zu schämen führt ja nicht zwangsläufig zu Stolz.
Stolz kann bestenfalls Resultat eigener Leistung sein, sexuelle Präferenz hat damit nichts zu tun.

Der Begriff Stolz löst bei mir seit jeher sowieso Widerwillen aus.
Am schlimmsten finde ich den Stolz des "Kleinen Mannes" im Volk,
der sich auf nichts gründet als die blanke menschliche Existenz.

Aber um die gestellte Frage zu beantworten:
Ich bin heterosexuell und stehe auf echte, kluge Männlichkeit.

Die Arbeit mit Frauen liegt mir allerdings sehr, weil die unbefangener
bei mir sind als Männer, die immer irgendwie den Hanskasper heraushängen lassen müssen. :)

Bundesferkel schrieb:PeterThomas schrieb:
Vor allem Intoleranten leuten kann man damit zeigen dass es einem bewusst ist und dass man sich für etwas nicht schämt. Ich find stolz ist nichts schlechtes.

Sich nicht zu schämen führt ja nicht zwangsläufig zu Stolz.
Stolz kann bestenfalls Resultat eigener Leistung sein, sexuelle Präferenz hat damit nichts zu tun.

Ich finde diese .. beschreibung schon etwas .. "bizzar"
Sexuelle Präsens ist keine leistung - diese zu outen und damit zu leben .. auch nicht aber es erfordert in manchen Fällen Mut - und Leute die sich "offen" outen haben meinerseits Respekt mehr aber auch nicht

Bundesferkel schrieb:Die Arbeit mit Frauen liegt mir allerdings sehr, weil die unbefangener
bei mir sind als Männer, die immer irgendwie den Hanskasper heraushängen lassen müssen. :)

Haha, bei mir ist es genau anders herum.
ich arbeite lieber mit Männern, sie sind einfach unkomplizierter, umgänglicher und in den meisten Fällen kompetenter - wenn man denn mal fachliche Hilfe benötigt ;)

Es gibt aber natürlich immer die - unter beiden - die viel Labern aber wenig Quali haben.
Solche sind bei mir besonders unbeliebt ..

BossMeng schrieb:sie sind einfach unkomplizierter, umgänglicher und in den meisten Fällen kompetenter - wenn man denn mal fachliche Hilfe benötigt

lass sowas ja nicht die Frauinnen hören!

da biste gleich unten durch...

:D

BossMeng schrieb:ich arbeite lieber mit Männern, sie sind einfach unkomplizierter, umgänglicher und in den meisten Fällen kompetenter

Männer fressen einer Frau eher aus der Hand als eine andere Frau.
Umgänglicher macht sie das nicht unbedingt, weil sie sich mehr beweisen wollen,
für mich macht es die Zusammenarbeit damit eher komplizierter.

Ich finde einfach dass ,,Ich bin schwul und stolz drauf“ eine schöne redewendung ist.

Ich glaub ich mag die redewendung weil es mir damals kraft gegeben hat.

Mir hat es zumindest gezeigt wie man mit seiner homosexuellalität umgehen kann ohne das gefühl weniger wert zu sein.

Ich finde schon dass es eine Leistung darstellt sich zu outen und dazu zu stehen, vor allem wenn die umwelt nicht besonders viel toleranz zeigt.

Alienpenis schrieb:lass sowas ja nicht die Frauinnen hören!

da biste gleich unten durch...

Hmmm
Mir doch Wurscht, wat die anderen Mädels dazu denken - bin doch nicht homo
"unten durch" - klingt eh gut oder nciht ;)?? ;) ;) ;)

Bundesferkel schrieb:Männer fressen einer Frau eher aus der Hand als eine andere Frau.

Das ist natürlich einer der Vorteile ;) aber pssst ! :)*

Bundesferkel schrieb:Umgänglicher macht sie das nicht unbedingt, weil sie sich mehr beweisen wollen,
für mich macht es die Zusammenarbeit damit eher komplizierter.

Naja kommt doch sehr drauf an, in welchem Jargon Du bist bzw Bereich ..

Bundesferkel schrieb:Umgänglicher macht sie das nicht unbedingt, weil sie sich mehr beweisen wollen,
für mich macht es die Zusammenarbeit damit eher komplizierter.

Naja, der Anblick des Betrachters spielt dabei auch ne entscheidende Rolle.

PStanisLove schrieb:Mir hat es zumindest gezeigt wie man mit seiner homosexuellalität umgehen kann ohne das gefühl weniger wert zu sein.

Solltes es dann nicht besser lauten: "Ich bin homo und schäme mich nicht dafür. Menschen sind aus einem Instinkt heraus skeptisch bis feindlich, was ihnen nicht geheuer und fremdartig ist. Und das ist... akzeptabel."

Cantaloupe schrieb:Solltes es dann nicht besser lauten: "Ich bin homo und schäme mich nicht dafür. Menschen sind aus einem Instinkt heraus skeptisch bis feindlich, was ihnen nicht geheuer und fremdartig ist. Und das ist... akzeptabel."

Des wäre ja wieder langweilig.

Es geht darum, dass er stolz darauf ist es zu sein, weils nicht jeder is und weil sich nicht jeder traut dies so auf de Palme zu zeichnen

Cantaloupe schrieb:Ich bin homo und schäme mich nicht dafür.

Das ist die pessimistische version der phrase, wer das so sehen will der darf das so sehen.

Würde man das sagen würde darin mitschwingen dass Homosexualität eigentlich was schlechtes oder peinliches ist.

@BossMeng
Nein, es geht sich darum stolz darauf zu sein weil man dazu steht ohne angst davor zu haben fertig gemacht zu werden.

Mit dieser Phrase verhält es sich wie mit vielen phrasen dass man sie nicht zu ernst nehmen sollte.

ja aber die Definition "Stolz" gehört trotzdem nicht da hin

Wenn man mal ganz unten vom Selbstwertgefühl war dann ist das eine leistung sich vom Selbstwertgefühl sich hochzuarbeiten. Ich kenne viele die das nicht geschafft haben.

Wenn man offen zu seiner sexuellen neigung stehen kann weil man die dazu nötige stärke hat, dann darf man zumindest auf diesen Aspekt stolz sein. Bei Diskriminierung der auch wir homosexuellen ausgesetzt waren und immer noch sind geht es sich auch darum die leute fertig und kaputt zu machen. Man ist auch stolz diese phase überstanden zu haben und stolz darauf stärke gewonnen zu haben.

Dass ist meine persönliche definition von Gay Pride.

PStanisLove schrieb:Wenn man mal ganz unten vom Selbstwertgefühl war dann ist das eine leistung sich vom Selbstwertgefühl sich hochzuarbeiten. Ich kenne viele die das nicht geschafft haben.

Das ist dann richtig

Hallo ich könnte mir durchaus vorstellen Mal etwas mit einem Mann zu probieren

Ruf mich an :troll: