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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fat Tax Usa Und Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 15:24
@GilbMLRS
Was sollte denn der Arzt konkret untersuchen? Und was ist mit Dingen, die man nicht so schnell aufspüren kann, möglicherweise dem Arzt in einer Routine-Untersuchung verheimlichen könnte?

Immerhin müssten dann regelmässig über 80 mio Deutsche zum Arzt. Neben den anderen Fällen bei dem der Arzt von Nöten ist, wird er wohl kaum Zeit haben für eine genaue Untersuchung.

Oder wie stellst du dir das vor?

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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 15:26
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Das kontrolliert natürlich der Arzt. Sobald derjenige zum Arzt geht, werden so Sachen wie Gewicht und Konstitution mit aufgenommen und an die Krankenkasse weitergeleitet. Ein Arzt kann immer noch besser beurteilen, ob ein etwas beleibterer Mensch in guter oder riskanter Verfassung ist. Also kommt ne Empfehlung des Arztes mit zu den Daten, nach denen sich dann die Krankenkasse richtet. Und wenn einer zwar ne halbe Tonne wiegt aber nie zum Arzt geht, dann scheint es ihm ja gut zu gehen, verursacht er also keine Kosten^^
^^Ich finde es sehr interessant, dass wenn man ein dickeres Baby/Kleinkind/Kind (meine sind beide schlank) hat gesagt wird, man darf es nicht so viel füttern, dies und jenes nicht essen lassen, es könnte ja mal Diabetes bekommen, wiederum wie es mir vor ein paar Tagen passierte, bei einer MuKi-Pass Untersuchung wurde mir gesagt, dass mein Kind schon an der untersten Grenze ist bezügl. Gewicht. Da muss man was machen. Mein Kleiner isst mehr als mein Großer, er ist halt der "schlacksige Typ". Wie man es macht, macht man es so und so falsch...

Liebe Grüße
Luma30


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06.04.2011 um 15:35
@arthedains

Ich stells mir so vor, dass so eine Untersuchung gemacht wird "wenn er schonmal da ist" und nicht erst ne dedizierte Einladung dazu erfolgt.

Und....naja wir reden hier von übergewichtigen Leuten, wenn es jemand schafft, nen Zentner Fettgewebe zu verstecken, dann hat er glaub ich nen Oscar für die beste Verkleidung verdient. Und wenn der Arzt diese Fettberge "übersieht", dann gehört er eh aus dem Beruf entfernt.


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Luma30 Diskussionsleiter
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06.04.2011 um 16:22
Ab wann fängt dann diese Übergewichtigkeit der Leute an ab 2 kg mehr, 5 kg mehr, 10 kg mehr?


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06.04.2011 um 16:27
Ich habe das ausserdem schonmal in einem anderen Thread erwähnt:

Wenn uns auch Illustrierte, Modemagazine und Massenmedien das Schlanksein als das allein Erstrebenswerte suggerieren ? wenn wir ehrlich sind, dann ist uns doch der gemütliche Pfundskerl lieber als ein schlecht gelaunter Asket ? und die Sympathie der Männer gehört doch einer Frau mit weiblichen Formen als einem halb verhungert aussehenden Model. Sollte man es nicht besser dem preußischen König Friedrich II gleichtun und jeden nach seiner Fasson selig werden lassen...


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Luma30 Diskussionsleiter
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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 16:30
und das habe ich auch schonmal gepostet:
In die Diskussion darf ich Erfahrungen aus meiner langjährigen landärztlichen Tätigkeit mit einbringen. Es ist vor allem ziemlich sinnlos aus einem gesunden Dicken einen kranken Dünnen machen zu wollen, zumal mäßiges Übergewicht falls keine weiteren Risikofaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen vorliegen – die Lebenserwartung nicht mindert.

Der Bodymaß-Index ist als Indikator für ein Zuviel an Pfunden nur bedingt geeignet, da er die individuellen Varianten des Körperbaus nicht berücksichtigt. Es leuchtet ein, dass es dem stämmigen, kompakten Stheniker schwer fällt, die Messdaten eines schlankwüchsigen Leptosomen zu erreichen, es sei denn durch eine rigorose, frustrierende und potenziell gesundheitsschädliche Änderung seines Lebensstils. In diesem Zusammenhang soll nicht unerwähnt bleiben, dass zahlreiche Diäten lediglich die Seele beleidigen, dem Körper aber überhaupt nicht nützen. Der Slogan „fit statt fett“ will nicht wörtlich verstanden sein. Fett dient als Vehikel für die fettlöslichen Vitamine A,D,E,K „Edeka“. Wichtig für unsere Gesundheit ist neben einem ausgewogenen Speiseplan möglichst viel Bewegung, auch Sport, obwohl es keinen Beweis dafür gibt, dass dieser einen lebensverlängernden Effekt hat. Er bessert jedoch signifikant die Lebensqualität.



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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 16:33
die idee an sich ist bezüglich der ökonomischen Sichtweise "gut", vom ethischen Standpunkt aber mehr als fragwürdig, da es als diskriminierend ausgelegt würde...

Pro ist, das es der Fettleibigkeit durchaus vorbeugen kann, da ein gewisser Anreiz besteht, so a la "The Biggest Loser" wer bis zum Ende durchhält, bekommt Kohle ;)
Auch kann man als pro ansehen, das gesundheitlichen Problemen wie Diabetes Typ II, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-erkrankungen usw. usf. vorgebeugt werden kann.


Contra sehe ich darin, das jemand der bereits fettleibig ist (ich gehöre im übrigen auch dazu) durch höhere Steuern weniger Geld zur Verfügung hat, was ihn in der Auswahl seiner Möglichkeiten abzunehmen deutlich einschränkt.
(ich hab mich mittlerweile mit Wasserflaschen und -Kästen für ein günstiges Krafttraining abgefunden; außerdem hat man immer was zu trinken, wenn man mal Durst bekommt ;) )


Was dann aber auch völlig überarbeitet werden müsste, das wäre die Messung des Übergewichtes, denn Personen die durch einen hohen Muskelanteil relativ schwer sind, werden bei Verfahren wie dem BMI ebenfalls als adipös eingestuft, das trifft bei einem Großteil von Sportlern zu und die sind meistens weit entfernt vom Übergewicht ^^

Ebenso kann das Gesetz ja nicht einfach ein Gewicht festlegen abe dem man als übergewichtig gilt, da hört für mich schon der Sinn der Sache wieder auf, auch wegen des vorhin genannten Punktes.

@Luma30

danke ich hab das ganze ja in gewissen maßen wiederholt, aber so siehts eben aus, und da liegt der Unsinn der Sache


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06.04.2011 um 16:43
totaler sch*iss!


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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 16:51
@Jay-Jay

Deswegen kann man sich ja vom Arzt ne Einschätzung geben lassen...wenn derjenige aber ne medizinische Behandlung wegen seinem Übergewicht brauch, wo brauchst du da noch vage Indizien?

Contra sehe ich darin, das jemand der bereits fettleibig ist (ich gehöre im übrigen auch dazu) durch höhere Steuern weniger Geld zur Verfügung hat, was ihn in der Auswahl seiner Möglichkeiten abzunehmen deutlich einschränkt.

Die 35 Euro im Jahr....das sind eine Woche Verzicht auf Mäkkens^^

Willst mir doch nich erzählen, dass das die Abnehmmöglichkeiten einschränkt. Soll ich wieder anfangen und erzählen wie man abnehmen kann?

SPORT MACHEN. Kost gar nichts, ist gesund, ist effektiv. Nicht für jeden Meter ins Auto setzen, mal ne Mahlzeit auslassen, sich alternative Fortbewegungsmöglichkeiten suchen, mal Treppen nehmen statt Fahrstuhl usw. usf.

Abnehmen tut man eh am Besten mit Ausdauersport. Das sind alles kostenlose Möglichkeiten, beim Verzicht aufs Auto spart man sogar mehr als diese Fat Tax, wo ist nun also das Problem?

Man muss kein Schnitzel essen, nur, weils grad mal 12 Uhr Mittag ist. Keiner stirbt davon, wenn man am Tag nur eine warme Mahlzeit isst. Ungesünder als immer schwerer zu werden ist das garantiert nicht. Ziel soll ja sein, Gewicht zu verlieren. Und wenn man das ne Weile lang durchzieht, gewöhnt sich der Magen irgendwann dran und es passt nicht mehr soviel rein wie vorher, dann nimmt man automatisch ab. Wenn man aber so schwach ist und das nicht packt, dann muss man halt anders zum Abnehmen animiert werden, monetäre Animation zählt übrigens zur Effektivsten, die man sich vorstellen kann.


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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 16:57
@Luma30

meine beiden hüpfen,springen, rennen auch den ganzen Tag, bin schon am überlegen wegen Hyperaktivität zum Arzt zu gehen^^
Hyper ist auch nicht gesund.....
Und die armen Hortnerinnen, wo her nehmen wenn nicht stehlen? Ist doch überall Mangelware..
Das ganze System is vorn Arsc......


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06.04.2011 um 17:03
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb: wo ist nun also das Problem?
^^Das Problem ist jenes, dass man doch selbst bestimmen will wie man leben will und wenn man gesundheitliche Probleme bekommt, wird wohl jeder selber entscheiden können, will ich weiter ungesunde Sachen essen oder gesund werden.
Wenn du dir ausserdem das Posting von @Jay-Jay und meines vom Leserbrief eines Arztes durchgelesen hättest wüsstest du wo das Problem noch liegt...

Liebe Grüße
Luma30

PS Ich selber bin nicht übergewichtig, aber ich hasse unfaire Sachen


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06.04.2011 um 17:07
@Luma30

Wenn du unfaire Sachen hasst, warum findest du es dann toll, wenn andere dafür bezahlen sollen, dass sich irgendjemand mit Absicht krank macht?

Wenn er unbedingt zu einem Fettberg werden will, soll er die Folgen auch selber bezahlen. Oder einen größeren Anteil an der Deckung der Kosten haben, denn ich bin topfit und sehs nich ein, wenn wegen solchen Leuten die Beiträge flächendeckend in die Höhe gehen. Und dass trotz dessen, dass ich gesund bin.

Ich sehs ein, wenn meine Beiträge draufgehen für irgendwelche Sachen, die jedem passieren können, zum Beispiel Krankheiten und Unfälle, wie sie jedem passieren können aber nicht, wenn sich einer mutwillig in so eine Lage hineinmanövriert und genauso viel zahlt wie alle anderen. Das nenne ich nämlich unfair.


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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 17:07
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:SPORT MACHEN. Kost gar nichts, ist gesund, ist effektiv. Nicht für jeden Meter ins Auto setzen, mal ne Mahlzeit auslassen, sich alternative Fortbewegungsmöglichkeiten suchen, mal Treppen nehmen statt Fahrstuhl usw. usf.
ich kenn die ganzen sachen, mach ich auch selbst so, hab nämlich ne Abneigung gegen unnötige Geldausgaben, z.B. Auto und Führerschein, die Strecken aufm Land fahr ich mitm Fahrrad und wenn ich mal weiter weg fahr, fahr ich Bahn, vorher bis zum nächsten Bahnhof 5km mitm Fahrrad. Joggen seh ich als ungesunden Sport an, da er gerade bei schweren Menschen die Kniegelenke sehr schädigen kann, wenns nicht richtig gemacht wird, dann lieber "schnelles Gehen", schwimmen geh ich auch noch regelmäßig, tauchen auch.

Das mit dem Geld hab ich eher auf die Fraktion bezogen, die eben mehr so der Studio- oder Hometrainer-Typ ist, ich trainiere gerne auf Rudergeräten und hatte damit ne zeitlang großen Erfolg, nur reicht das bare nicht für so ein Gerät oder den Eintritt fürs Studio ^^

Was aber auch ein Problem darstellt ist mangelnde Aufklärung im Bildungssektor, meiner Meinung nach müsste dort schon grundlegend eine gesunde Ernährung gelehrt werden und nicht erst in in Oberstufen oder einem Bachelor-Studiengang auf Unis und FHs, Ernährung ist doch der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Misere, ebenso müssten "kostenlose" oder zumindest "kostengünstige" Seminare für Erwachsene, vor allem Eltern angeboten werden, in denen einem eine ausgewogene Ernährung gezeigt wird, keine Weightwatchers oder sonstige Diätvereine, sondern qualifizierte Ökotrophs die auch Ahnung von dem haben, was sie sagen...


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Luma30 Diskussionsleiter
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06.04.2011 um 17:10
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Wenn du unfaire Sachen hasst, warum findest du es dann toll, wenn andere dafür bezahlen sollen, dass sich irgendjemand mit Absicht krank macht?
^^Wie du selber sagst müsste deiner Meinung nach der sich mit Absicht krank macht selber dafür zahlen also dann bitte auch:
Zitat von Luma30Luma30 schrieb:Wenn eine solche fat tax auch in Europa eingeführt werden sollte, wäre es aber nur fair auch alle anderen Menschen zu besteuern, die etwas lebensgefährliches ausüben. Das wären dann Spitzensportler genauso wie Alkoholiker, Schifahrer, Bergsteiger, gefährliche Berufe wie zb Dachdecker, Schlachter, Tiefbauer, Maurer, Fensterputzer, Soldat, Feuerwehrmann, Polizeibeamte, Holzfäller, Piloten, Drogenkonsumenten, Gleitschirm fliegen, Klettern, jeglicher motorisierter Rennsport, Segel- und Sportfliegen, Tauchen ab einer bestimmten Tiefe oder auch Kampfsport usw. usf.



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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 17:15
@Jay-Jay

Naja...der Öffentlichkeit in jedem Aspekt des Lebens ne Bringschuld zu unterstellen, das finde ich weit übers Ziel hinausgeschossen. Es sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass Obst und Gemüse mit mäßigem Fleischkonsum gesund ist und in handelsüblichen Mengen auch nicht zur Fettsucht treibt.

Ich mein, ich ernähr mich anders aber ich kanns mir leisten. Man kann sich in Zeiten von Internet und überquellenden Bibliotheken, die zu jedem Pups ne Enzyklopädie haben auch ganz prima von alleine bilden. Da brauchts keine Lehrgäng, Sport und gesunde Ernährung sind die Generalschlüssel zum Abnehmen, das kann dir auch jeder promovierte Dr. Dr. Paprika so bestätigen.

Und wie gesagt....man stirbt nicht, wenn man keine 3 warmen Mahlzeiten isst. Nicht immer zum Kühlschrank rennen, wenn der Magen knurrt, weil das Gefühl geht nach ner Weile vorbei. Man muss halt nur dem Körper erstmal ne Chance geben, dass er das verwertet, was er angesetzt hat, wenn man sich nach dem Sport mit nem Festessen belohnt, dann holt sich der Körper die verbrannte Energie aus dem, was man isst (weil da kommt er leichter ran) und die Anstrengung war für Null.


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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 17:18
Unsinn!


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06.04.2011 um 17:20
fat tax = Wort des jahres 2011


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Was haltet ihr von der fat tax, die in den USA eingeführt wird?

06.04.2011 um 17:20
@Luma30

Man kanns auch übertreiben. Unfälle, die berufsbedingt sind....wofür gibts Berufsgenossenschaften?

Fallen schonmal die Berufe raus. Ok, wo ziehen wir die Grenze bei den Freizeitaktivitäten? Was ist gefährlicher, als Bergsteiger, wenn man gut ausgerüstet und ausgebildet von einem Abhang abrutscht oder wenn man sich in sein Auto setzt und auf die Straße geht, wo in Deutschland 50 Millionen Geisteskranke ein Automobil steuern dürfen obwohl sie es nur zum Bruchteil beherrschen?

Wie hoch sind denn die Kosten von Sportverletzungen im Vergleich zu allgemeinen Unfällen oder Behandlung von Problemen, die durch Übergewicht entstehen? Solange nicht mindestens ebenso viele mit Gips und Rollstuhl rumrennen, wie es stark Übergewichtige gibt, solange ist dein Argument mit den gefährlichen Berufen nur ein billiges Ablenkungsmanöver.

Ach nochwas.....Berufe übt man aus um Geld zu verdienen und zu überleben, wofür frisst man sich zwei Zentner Fett an?


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06.04.2011 um 17:22
würde es befürworten, aber es würde NIEMALS in D. einegführt werden keine angst sowas kommt nie and er verfassung vorbei


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06.04.2011 um 17:26
@GilbMLRS
Du willst einem "Fetten" also eine mögliche Behandlung nicht mitfinanzieren. Ihm sollte also der Beitrag erhöht werden. Aus diesem erhöhten Beitrag bezahlt er dir einen (möglichen ) Fahrradunfall, weil Radfahren eben dein Hobby ist. Oder er bezahlt einem Raucher eine (mögliche) Krebsbehandlung.
Habe ich deine Einstellung richtig verstanden? Wenn ja, wo sind dann die Grenzen gesetzt?
Muss dann jeder Mensch auf ausgiebig essen , rauchen etc. verzichten? Dürftest DU dann weiter dein Hobby (Radfahren) ausüben?


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