9/11 Allgemein

@dh_awake

Bum Bum Bum Bum Bum: Herabfallende Trümmer, die nach und nach einzelne Stockwerksdecken, Fensterscheiben und dergleichen zum Bersten bringen.

@dh_awake
Gerade in der "Bum-Bum-Bum"-Sequenz ist nicht die Rede von Explosionen, wenn ich mich nicht falsch erinnere.
Bumm! Machten auch die Trümmer und Körper, die auf die Plaza herabfielen, wie man im Naudet-Video hören kann. Nicht "Zoing".
Herabfallende steinerne Wandverkleidungen in den Lobbies machen in einem Stahlskelettgebäude vermutlich auch eher Bumm! als alles andere.

@FF

FF schrieb:Zeugenaussagen werden vor Gericht sorgfältg geprüft und hinterfragt.

...um im 9/11 commission report nur geflissentlich ignoriert zu werden. Na sowas...

@FF
@Rho-ny-theta
@dh_awake
@Groucho
Weiss überhaupt einer, ob die Stahlträger aus reinem Stahl sind? Meines Erachtens sind das doch immer Gemische um den Träger entweder stabiler oder billiger produzieren zu können, oder nicht?

@Vollzeittroll

In der Regel sind das legierte Baustähle, die v.A. nach den Gesichtspunkten der Biege- Beul- und Knickstabilität sowie Korrosionsschutz gewählt werden, ja.

kannnichsein schrieb:Und wieder ein toller Vergleich..Stahlwolle und Holz...jeder Stahlträger beseht aus Stahlwolle.. meine Güte, es fällt dir auch nichts besseres ein oder?
Es geht um die Fehlangaben im NIST, verstehst du es nicht?

1. Holz mit viel geringerer Brenntemperatur entzündet Stahl.
2. Welche Fehlangaben im NIST-Report?

Die Minimetallkügelchen bei Jones stammen vermutlich von füsilierten Stahlträgern. Zwanzigtausend Kilometer Stromkabel im WTC-Komplex und weiß der Geier wie viele tausend Kilometer Kabel in elektrischen und elektronischen Geräten können wegen der nie geschmolzenen Stahlträger weggewischt werden.

Habe die Ehre!

Narrenschiffer schrieb:von füsilierten Stahlträgern

Was bitte sind "standrechtlich eschossene Stahlträger"?

dh_awake schrieb:Was bitte sind "standrechtlich eschossene Stahlträger"?

Na diejenigen, die mit Superhypersonstwasthermit ohne Gerichtsverfahren eingeschmolzen wurden.

Narrenschiffer schrieb:Blei schmilzt bei 327°C.

Geht's bei der Studie
http://journalof911studies.com/articles/WTCHighTemp.pdf

um den Schmelz- oder um den Siedepunkt?

Netter Versuch ...

Geht's bei der Studie
http://journalof911studies.com/articles/WTCHighTemp.pdf

um den Schmelz- oder um den Siedepunkt?

Um den Schmelzpunkt.

Various metals (most notably iron and lead) were melted during the WTC Event

Wie du schreibst:

dh_awake schrieb:Netter Versuch

Und ... Musik!

Spoiler

Abba - Bang-A-Boomerang

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Narrenschiffer schrieb:Um den Schmelzpunkt.

4.2. Volatilized lead

The RJ Lee report notes “extremely high temperatures during the collapse which caused metallic lead to volatilize, oxidize, and finally condense on the surface of the mineral wool [1].” Again, “metals were vaporized at the WTC during the WTC Event and either deposited on WTC Dust or deposited directly onto surfaces in the Building.”

Where do the requisite high temperatures come from?

An additional characteristic of WTC Dust is the presence of coated particles and fibers. The coatings vary in thickness from monolayers to finely-dispersed sub-micron sized particles. The coated particles have been detected by low voltage back-scattered electron imaging, x-ray microprobe analysis, and high resolution x-ray photoelectron spectroscopy (XPS) as illustrated as an example in figure 3 and figure 4. Figure 3 shows traces of lead compounds identified on the surfaces of mineral wool by XPS, and the analysis of x-ray photoelectron spectra led to the identification of two peaks containing either lead oxide or lead sulfate (figure 4). The presence of lead oxide on the surface of mineral wool indicates the existence of extremely high temperatures during the collapse which caused metallic lead to volatilize, oxidize, and finally condense on the surface of the mineral wool.

The temperature required to volatilize/boil lead is 1,740 C or 3,164 F [8]. No explanation for the origin of the indicated “extremely high temperatures during the collapse” is offered in the RJ Lee report.


Bissl viel Desinfo, die du da betreibst, oder?

dh_awake schrieb:Volatilized lead

Du willst mir jetzt Verflüchtigung aber nicht als Sieden verkaufen. Nein, das willst du nicht.

Narrenschiffer schrieb:Nein, das willst du nicht.

Doch, will ich sehr wohl. Denn damit Blei gasförmig wird bedarf es des Siedepunktes.
Alles klar, Herr Kommissar?

dh_awake schrieb:Doch, will ich sehr wohl. Denn damit Blei gasförmig wird bedarf es des Siedepunktes.
Alles klar, Herr Kommissar?

Stell einen Topf Wasser auf und schau in einer Woche, wieviel drinnen ist. Dann reden wir weiter.

/to volatilize/ heißt nichts anderes als /verdunsten/ oder /verflüchtigen/
http://www.merriam-webster.com/dictionary/volatilize

Und Verdunstungstemperatur liegt immer tiefer als Siedetemperatur. Bei allen Flüssigkeiten.

*oida*

Narrenschiffer schrieb:Stell einen Topf Wasser auf und schau in einer Woche wieviel drinnen ist. Dann reden wir weiter.

Wow :D

Erklärst du mir, wie Blei sich verflüchtigt?

dh_awake schrieb:Erklärst du mir, wie Blei sich verflüchtigt?

Blei verdunstet wie alle Flüssigkeiten, wenn es im flüssigen Zustand existiert.

Hier wurden Tests auch mit Blei dokumentiert:
http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/1998/63/pdf/Kap6.pdf

Hier hast du eine englischsprachige Studie zum Verdunstungsverhalten von Blei und Zink: http://www.ysxbcn.com/down/upfile/soft/200961/2004-02-37.pdf

Hier eine englischsprachige Studie über den Verdunstungsmechanismus von Blei:
https://www.jim.or.jp/journal/e/pdf3/44/12/2481.pdf

Hier eine Studie, wie Blei durch Verdunstung aus Hochöfen entfernt werden kann:
http://www.jim.or.jp/journal/e/pdf3/46/02/323.pdf (Archiv-Version vom 08.08.2017)

Hier kannst du eine Studie zu Verdunstungsverhalten von Schwermetallen, darunter Blei, kaufen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15495971

Reicht das für den Anfang?

Narrenschiffer schrieb:Reicht das für den Anfang?

A bissl mehr hätt ich mir schon erwartet, aber okay ...

@dh_awake

Und nicht dass du Bleidämpfe unterschätzt (diesmal leicht lesbar):

Die leichte Freisetzung von metallischem Blei aus seinen Erzen und der geringe Schmelzpunkt (Blei, Schmelzpunkt 327 °C) führten schon in frühester Zeit zu einer Nutzung des Metalls. Hinzu kommt die leichte Verformbarkeit. Beim Schmelz-
prozess werden Bleidämpfe frei, sodass Bleivergiftungen bereits im Altertum
bekannt waren.
http://www.bghm.de/fileadmin/user_upload/Arbeitsschuetzer/Gesetze_Vorschriften/BG-Informationen/BGI_843.pdf (Archiv-Version vom 30.01.2013)

Gibs auf @Narrenschiffer, bei manchen ist Hopfen und Malz verloren. ;)

McMurdo schrieb:Gibs auf @Narrenschiffer, bei manchen ist Hopfen und Malz verloren.

Das könnte stimmen :(

Kannst du mir erklären, wie etwas da sein kann ("The presence of lead oxide on the surface of mineral wool" und "and finally condense on the surface of the mineral wool"), das zuvor verdunstet sein soll?