Verschwörung gegen den Islam !

Ein später Aufschrei

Schon im Oktober druckte eine Kairoer Zeitung die Mohammed-Karikaturen - ohne Reaktion


Istanbul - Seit zwei Wochen hält der Disput um dänische Mohammed-Karikaturen die Welt in Atem.
Verdächtig spät, sagen jene, die in den Protesten eine manipulative Kampagne nahöstlicher Regime sehen, geführt von der ägyptischen Regierung.

Denn die ursprünglichen dänischen Zeichnungen waren ja schon im vergangenen Herbst, am 30. September 2005, veröffentlicht worden.
Die Antwort der moslemischen Protestführer auf diese Ungereimtheit:
Es habe halt so lange gedauert, bis man der Sache überhaupt gewahr geworden sei.


Und das bringt uns zum Anfang der internationalen Nachdrucke der Mohammed-Zeichnungen. Die dänischen Karikaturen hat als erste nicht etwa die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (7. November) nachgedruckt, auch nicht das rumänische Massenblatt "Evenimentul Zilei" (9. November). Nein, die allererste Zeitung weltweit, die sechs der Karikaturen nachdruckte, davon eine auf der Titelseite, war die respektable und besonders von der Zensurbehörde überaus genau gelesene ägyptische Zeitung "al-Fadschr". So geschehen am 17. Oktober des vergangenen Jahres.


Deren Chef Adel Hammuda wunderte sich in einem Kommentar am 6. Februar über die so spät erst einsetzende Protestwelle und über die staatlichen ägyptischen Reaktionen. Denn als seine Zeitung damals die Vorreiterrolle in der Karikaturenaffäre übernahm, gab es überhaupt keine Reaktionen. Nicht an den Kiosken, nicht von der Zensurbehörde und nicht von militanten moslemischen Organisationen. Gleichmut und Schulterzucken, weiter nichts. Niemand verlor seinen Job, es brannten keine Gebäude, niemand wurde erschossen oder verprügelt.


Wie also kommt es Monate später erst zu einem "spontanen" Orkan der Entrüstung der moslemischen "Straße"? Diese bemerkenswerten Umstände müssen geklärt werden, um die Debatte über die Zeichnungen sachlich führen zu können. Wer jetzt aber konsequent sein will und Länder jener Medien, welche die Karikaturen nachdruckten, mit Boykott und Wirtschaftssanktionen belegen will - wie der Iran dies propagierte -, der muß offensichtlich bei Ägypten anfangen. Da die Ägypter sich selbst an die Spitze der Protestbewegung gestellt haben, kann man ihnen raten, das Augenmerk auf die bemerkenswerte Zeitung zu lenken, die den Mut hatte, die Zeichnungen als erste nachzudrucken.


Quelle:http://www.welt.de/data/2006/02/11/844246.html


was lernen wir daraus...???

ales kunstlich von radikalen und teroristen hochgepfuscht

warum ???--- na ja das ist jedem klar der denken kann
die denen man den hirn seit jahren auswäscht ist naturlich
imer noch nicht klar was hier los ist

aber die werden es auch irgendwan mal kapieren

kleiner hinweis
hat nix mit karikaturen zu tun






Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen

Ich denke auch das der Islam auf einen Krie gegen die Christen aus ist. Nur wird das der Untergang des Islams sein, wenn sie weiterhin den Westen provozieren.
Das Problem sind keine Karikaturen sondern der Islam selbst.

Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?

Nochmals !
Es ist nicht drin sich jetzt über etwas aufzuregen was vor 5 Monaten passiert ist. Sind die geistig zurück geblieben oder was ??? (das ist eine FRAGE keine AUSSAGE)

und überall kann man in der Presse lesen das die IMANE drei Bilder dazu getan haben. Schande über euch Imane.
Ach und noch was Europa das Land der Pressefreit.
Wer das nicht mag ... denn kann man gerne die Tür zeigen.



Wenn es ein Ideal gibt, was den Menschen am Herzen liegen sollte. Dann das das alle Menschen - egal welche Hautfarbe, Glauben oder Nationalität - vereint werden könnte.

Europa FRIEDLICHE PROTEST
Islamische Welt äh wie schreibt man wriedliech nochmal ???

Wenn es ein Ideal gibt, was den Menschen am Herzen liegen sollte. Dann das das alle Menschen - egal welche Hautfarbe, Glauben oder Nationalität - vereint werden könnte.

wenn die muslime auf einen krieg gegen die christen aus sind, somit auch gegen jesus, stimmt es nicht mit der lehre des korans überein, denn ein krieg gegen die gläubigen jesu, bedeutet im prinzip die verleugnung jesu, somit würden die muslime ihren eigenen propheten leugnen

@Prometheus

In diesem Zusammenhang bin ich auch auf die Ergebnisse der Landtagswahlen in Deutschland gespannt. Je nachdem wie die Parteien abschneiden, kann man die Gesinnung der Leute hierzulande daran ablesen. Und auf die Meinung dieser Leute kommt es in einer Demokratie an. Wenn die Mehrheit für Zensur ist, dann soll es wohl so sein, aber ich hoffe dennoch, dass viele an der Pressefreiheit festhalten mit all ihren Nebenwirkungen und Nachteilen. Denn ihre Vorteile überwiegen dabei einfach.

"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."

In Texas ritt einmal ein Rancher mit seinem Sohn über die Weiden. Auf einem Hgel blieben beide stehen und der Rancher sagte zu seinem Sohn: "Schau es dir an. Alles, was du hier siehst, wird irgendwann dir gehören."

Anmerkung: der Rancher war kein Ureinwohner Amerikas, wiso er es besaß, weiß niemand. Die wirklichen Besitzer des Landes gibt es kaum noch, wenn, dann in Reservaten.

Hierzulande sieht man in den Städten Väter mit ihren Söhnen im Dreier durch die Gegend fahren, sie bleiben irgendwo stehen, steigen aus, und der Vater sagt irgendwas zu seinem Sohn...

Sorry @ samira

sicherlich hat der Islam Jesus als Propheten.. jedoch liegen die Wurzeln der, naja.. wenn nicht Hass, dann gestatte mir aber, Intoleranz.. schon in der Vergangenheit.. Kreuzzüge.. ect.

Wenn der Islam die ach so friedliche Religion ist, wie man meinen und glauben sollte, wie vielerorts auch glaubhaft versichert und propagiert wird, wie kann es dann sein, daß Selbstmordattentäter in Wolkenkratzer fliegen, eigene Landsleute mit Kind und Kegel in die Luft sprengen und andere Greueltaten vollbringen? Jetzt mit rücksichtsloser zerstörungswut und gelebtem Hass auf alles westliche?

Wohlgemerkt.. hiermit nehme ich nicht die Christenheit in Schutz, die ebensoviele Greueltaten unter dem Deckmantel des Glaubens verrichtete.

und auch das Christentum ist eine friedliche Religion.

Es ist immer der Mensch, und manchmal auch seine Dummheit und Engstirnigkeit, der die Religionen nach Bedarf auslegt

Immer schön sachlich bleiben..

@Suebe

Das man Geschichtlichen Fakten nicht leugnen darf und es unter den Deckmantel der Meinungs- oder Pressefreiheit legen darf da sind sich glaube ich alle Menschen einig. (Nur die mit Gehirn)

Nur es ist doch entscheident das man hier die Religion kritiksieren darf/muss wenn was falsch läuft und das man sich da nicht von einem Mob einschüchtern darf.



Wenn es ein Ideal gibt, was den Menschen am Herzen liegen sollte. Dann das das alle Menschen - egal welche Hautfarbe, Glauben oder Nationalität - vereint werden könnte.

@Prometheus

Was geschichtliche Fakten angeht, nunja, was heißt "Fakten"? Ich gehöre sicher nicht zu den Leuten die behaupten einige Jahrhunderte unserer Geschichte seien frei erfunden, aber Geschichte ist eben auch was Leute daraus machen. Man kann Kritik nicht verbieten, selbst wenn sie vollkommen schwachsinnig ist, wobei wohl niemand außer wirklichen Neonazis an die "Auschwitz-Lüge" glaubt, und selbst wenn es propagiert würde, dann würde es niemand glauben. So viel Gehirn traue ich wirklich jedem Menschen zu der eine Schule bis zur 4. Klasse besucht.

Wobei zwischen Religion kritisieren und verspotten ein Unterschied ist, allerdings ist dieser doch Recht schwer zu erkennen. Denn wo hört die Kritik auf und fängt die Gotteslästerung an? Man sollte sich entweder öffentlich über Grenzen einigen oder es ganz bleiben lassen. In einem solchen Fall sind genaue und gezielte Lösungen gefordert und keine halbherzigen Versuche.

"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."

@Gwyddion

der islam fordert in keinem fall zum krieg auf, wenn kriege im des islam geführt werden heisst es nicht das man dies auf den islam zurück führen kann.

wenn einzelne leute meinen sie müssten dieses und jenes zerstören und das im des islam machen, ist es dann wirklich richtig dies auf die gesamten muslime zurückzu führen. sollte man da nicht den einzelnen zur rede stellen und ihn für seine taten verurteilen???

der prophet muhammed sagte einmal " meine religion ist die meine, und deine ist deine"

muslime habe in der vergangenheit auch den uglaübigen aus schwierigen zeiten gehilfen....

Intoleranz???

ich meine die auslegung des islam, ist leider meist nicht das was er wirklich beudet!!!

aber das bedeutet nicht das der islam intolerant ist, wenn man den islam wirklich wahrhaftig kennt, dann erst weiss man wie tolerant der islam ist.

@ samira

naja.. tolerant in Maßen. Sieht man an dem Karikaturenstreit.

Aber versteh mich nicht falsch, ich weiß durchaus zu unterscheiden zwischen friedlichen und haßerfüllten Menschen.
Es ist die Lesart des Korans.. oder auch der Bibel und der Thora, wie sie gedeutet und damit ausgelegt wird.

Dies meinte ich eigentlich in meinem Posting. Ist vielleicht nicht so rüber gekommen.

Immer schön sachlich bleiben..

Im übrigen.. Samira.. da war wieder diese unheilige Unterscheidung.. die ich absolut nicht leiden kann..


muslime habe in der vergangenheit auch den ungläubigen aus schwierigen zeiten geholfen....

Alleine diese Unterscheidung schon, entzweit die Menschen. Treibt einen Keil zwischen die verschiedenen Religionen. Ungläubige.. das hört sich eher verächtlich an. Naja.. meine Meinung halt.

Immer schön sachlich bleiben..

der islam ist intolerant?!!, und wo ist die toleranz gegenüber dem islam???

das wollte ich damit nicht meinen... ich musste es ja irgendwie darstellen ;-)

und wo bla bla bla
Was hat das damit zu tun das der ISLAM INTOLERANT gegenüber andere religionen ist und zwar alle ! und INTOLERANT GEGENÜBER die Menschen die an dem ISLAM glauben !!!!

MANN bleib doch sachlich..


Wenn es ein Ideal gibt, was den Menschen am Herzen liegen sollte. Dann das das alle Menschen - egal welche Hautfarbe, Glauben oder Nationalität - vereint werden könnte.

@Gwyddion

darf ich dir mal eine frage stellen?

ich mach es einfach :)

was denkst du warum wir menschen hier(auf der welt) sind? Wiso, weshalb? Was ist sinn und zweck des lebens? Woher kommen wir überhaupt? Schon mal daran gedacht, dass man auch ganz woanders-auf der welt- unter ganz anderen ümständen leben könnten? ist unser leben, so wie es jetzt ist, von jedem individuum ausgewählt?

gibt es einen gott? einen? oder viellicht mehrere? woher weiss man es?

@ Samira

Die Toleranz gegenüber dem Islam erkennst Du z.B. in Deutschland daran, daß der Integration von Muslimen keinerlei Grenzen gesetzt sind und auch Moscheen gebaut werden können.. und somit dem Ausleben der Religion nichts im Wege steht.

Man hat hier gegen El Quaida protestiert und aufbegehrt.. aufgrund der Anschläge am 11. September..

Auch hat man demonstriert gegen den von Bush geführten Krieg.

Aber keiner, außer Nazis vielleicht, geht hier auf die Straße und verbrennt Fahnen aus Ländern des Islam.

Toleranz halt.. und auch ein gesundes Maß an Akzeptanz.

Dies unterscheidet z.B. unsere Kulturen... Weltoffen vs. Gottesstaat

Immer schön sachlich bleiben..