@Hyperborea das sind stinknormale Nickel-Metallhydrid-Akkus, die haben eine "Leerlaufspannung" von (ist aufgedruckt) 1,2 Volt. Wenn Du also da irgendwelche "Alkaline-Dinger" mit einer Leerlaufspannung von 1,5 Volt am dazu gekauften Ladegerät aufladen willst, wird das wohl aufgrund der 0,3 Volt (25%) höheren Leerlaufspannung scheitern. Das Ladegerät hat dafür vermutlich nicht die korrekten Ladekennlinien gespeichert.
Leerlaufspannung: anliegende Spannung ohne (große) Last, also nicht unbedingt Elektromotoren oder Audio-PAs, sprich: Lasten ohne hohe Stromentnahme. Je geringer der Innenwiderstand der Last ist (höherer Strom), umso mehr bricht die Spannung an der Quelle (hier Akku) zusammen, geht also runter. Schlimmster Fall: Kurzschluss (0 Ohm Lastwiderstand).
Hatte in den 90ern mal eine dieser "Kugelschreiber-Taschenlampen", da hat es in der Lampe irgendwie einen "Kurzen" gegeben. Steckte in der Brusttasche, da wurde mir richtig warm ums Herz. Habe mir fast die Finger verbrannt als ich das Ding rausgefummelt und wegeworfen habe. Glücklicherweise hatte die nur "AA"-, keine "D"-Batterien (die liefern einen deutlich höheren Strom über längere Zeit)
;)