@raupsi-ya @Branntweiner @Lightstorm @Jojoomgasd @Chefheizer @rutz @Dr.AllmyLogo @sanne-ld @tic @Prof.nixblick @bluebutterfly Zum Einen sehe ich hier, daß es wohl eher um die Sympathie
des bevorzugten Programms geht, als um die Beratung in Sa-
chen Fotobearbeitung.
Zum Anderen halte ich es für Schwachsinn, einem "blutigen"
Anfänger ein Programm (wie z.B. das neueste Adobe Photo-
shop Elements 11, das laut Webseite :
"Ideal für:
Hobby-Familienchronisten
Hobby-Fotografen"
für rund 100,- €uronen zu empfehlen.
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Nun - IrfanView ist zwar nicht das Non-plus-ultra, aber für ei-
nen Anfänger?
Bei IrfanView habdelt es sich auch nicht NUR um einen Bild-
betrachter, sondern um eine Mischung aus Bild-, Musik- und
Videobetrachter, mit mächtigen Funktionen. So kann man
nicht nur hunderte Bilder in einem Rutsch umbenennen, son-
dern auch ebenso einfach in die gängigsten Bildformate kon-
vertieren (dabei stehen auch Formate wie *.RAW oder *.PDF
zur Verfügung).
Wird ein Bild angezeigt, so gelangt man in den Bearbeitungs-
modus und hat hier div. Schieberegler zur Verfügung. Diese
Werte können gespeichert werden, so daß sie auf jedes Bild
wieder angewendet werden können. Weiterhin kann mit den
Tasten H, V das Bild gespiegelt, sowie mit den Tasten R,L ge-
dreht werden. Außerdem öffnet sich mit {F12} die kleine Mal-
funktion, mit der direkt in das Bild gemalt, gefüllt, geschrie-
ben, etc. werden kann. Nach jedem Bearbeitungsschritt muß
das Bild aber mit {STRG}+{S} gespeichert werden da dies nicht
automatisch geschied und beim Wechsel zum nächsten Bild
verloren geht.
len.
Anmerkung:Nach dem Installieren und dem ersten Starten, sollte man sich
unbedingt auch die Plug-ins (ebenfalls kostenlos auf der Seite)
installieren, da erst so viele Funktionen ihre Wirkung zeigen.
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Zu GIMP ein (ebenfalls kostenloses semi-professionelles) Be-
arbeitungs-Programm, wartet mit einer Vielzahl an Bearbei-
tungsmöglichkeiten auf. Entgegen allen Windowsprogrammen
befinden sich z.B. Toolbox, Ebenen oder Navigation in eigenen
Fenstern, so daß mal einfach Reiter hinzufügen kann, sowie
(durch Drag&Drop), Reiter in andere Fenster Ziehen kann, um
so das ganze Programm seinen Wünschen anpassen kann.
Hier sind erste Erfolge schon mit den gängigen Malwerkzeu-
gen (Pinsel, Füllen) zu sehen. Werkzeuge zum Zeichnen von
Vierecken oder Elipsen zum Beispiel fehlen aber. Diese werden
durch verschiedene Ausschnittwerkzeuge realisiert und man ist
so viel freier, Füllungen zu realisieren.Da dieses Programm aber
rein ebenenbasiert (übereinanderliegende Folien) aufgebaut ist,
ist es unerläßlich, sich dazu einige Tutorials anzusehen. Und
überhaupt sollte man darauf zurückgreifen, um den vollen Lei-
stungsumfang dieses Programms zu verstehen, der sich hinter
den von Photoshop (in Kombination mit blender) wirklich nicht
zu verstecken braucht.
Bildbearbeitungsmöglichkeiten, wie ziehen, stauchen, zerren,
biegen, etc. sind ebenso möglich wie Schlagschatten, Linsenre-
flexe, Bewegungsunschärfen, eine Vielzahl an künstlerischen
Effekten wie Leinwand, Ölgemälde, Predator oder Stoffmalerei,
etc.
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Nicht das ich etwas gegen Adobe Photoshop 5 hätte (ich habe
es selbstverständlich einige Monate getestet), doch ist dieses
Programm eher für einen Mac konzipiert, da es unter Win sehr
resourcenfressend arbeitet. So kann ich zwar ruckelfrei, grafisch
aufwendige Spiele spielen, wenn ich aber in Ps5 einen texturier-
ten 3D-Schriftzug in der Raumachse drehen will, so geht meine
GraKa so sehr in die Knie, das ein flüssiges Arbeiten (fast) unmög-
lich macht.
Allerdings ein Besuch im Adobe Shop zeigt für die Photoshop CS5
Vollversion einen Preis von immerhin 1.010,31€ (Stand April 2010)
