1989 erschien mit Manhunt – Eine Stadt jagt einen Mörder die erste Verfilmung, die auf seiner Biografie basiert.causa_y_efecto schrieb:Es gibt ja schon mehrere Filme und Dokus über Ramirez.
Ich muss mich korrigieren. Es gibt so viele Dokus, dass ich die schon alle durcheinanderbringe. Also, es gibt Monster in My Family (Staffel2/Folge2), The Killer in My Family (Staffel1/Folge2) und Murder made me famous . Auf youtube gibt es jeweils Ausschnitte. Ganze Folgen wüsste ich jetzt nicht.. wahrscheinlich nicht kostenlos. Die Autopsie Folge hieß "Der Jäger der Nacht" . Konnte sie aber immer noch nicht finden.
Jemand der sich in einen Menschen im Gefängnis verliebt hat oft genug selbst schlimmes erlebt oder ein geringes Selbstwertgefühl. Für die hat es den vermeintlichen Vorteil, er kann nicht fremdgehen oder ihr Gewalt antun. Gleichzeitig malen sie sich aber sicherlich auch aus, sie könnten die Person ändern und der andere Part wäre treu usw. Nicht umsonst zerbrechen solche Sachen dann meist kurz vor oder nach der Entlassung. Eigentlich ein wahrer Trauerfall...malboromann schrieb:Wieso hat jemand wie Ramirez und ganz viele andere, ich nenne die einfach mal "Bestien" um alles in der Welt Groupies? Also Frauen die für diese Gestalten Sympathien entwickeln, denen Briefe schreiben usw usw? Habt ihr darauf ne Antwort? Haben die nicht Angst vor so einem Irren? Gut, die sitzen lebenslange hinter Gitter, deswegen haben die Frauen dann wahrscheinlich keine Angst, aber trotzdem. Wie kann man so eine Bestie mögen, die unmengen an Menschen abgeschlachtet hat?!
Genau so kann man so etwas ausblenden. Es ist ja nicht so daß man dem Menschen die Tat anmerkt, sprich das man da ein Monster sitzen hat. Nein es sind Menschen, die meisten eben die normalen Nachbarn usw.
