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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

280 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sphinx ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 00:10
@Wolf32

Lies nochmal, was @perttivalkonen schrieb. Er sagte, dass Granit aus mehreren Komponenten besteht. Davon ist Quarz die härteste. Er schrieb nicht, Quarz wäre das härteste Material das es gibt.

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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 00:20
@CptTrips
Ach her je, haben wir nicht von Bearbeitung von Feststoffen mittels Feststoffen anstatt anderer Möglichkeiten gesprochen?
Habe ich da was mißverstanden? denke wohl nicht ! ;)
Also wwurde auch nichts wiederlegt, da es sich um 2 völlig verschiedene Bearbeitungsverfahren handelt.


Ich war auf der Expo 2000 wo Sie mittels wasserstrahl einen gepanzertes Fahrzeug in 2 Hälften geschnitten haben.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 00:31
@Wolf32
Merkt man wie peinlich dir das ist. Gib doch einfach zu dass du dich geirrt hast statt weiter zu versuchen dich mit einem post nach dem anderen da rauszuwinden.

Man kann nicht alles wissen. Und selbst das wissen was man hat muss nicht immer geistig präsent sein. Bist auch nur ein Mensch.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 00:34
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:meines Wissens nach ist der Diamant das härteste auf diesen Planeten mit Härtegrad 10
Korrekt.

Und nun die Preisfrage: Wie wurden Diamanten bearbeitet?

Na? Merkst Du den Fehler an "zum Bearbeiten von X bedarf es stets eines noch härteren Y"?
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:ja, da das Technologie aus unserer Zeit ist, wo Wasser aus einer kleinen Düse mit Hochdruck gepumpt wird.
Daß Wasser den stärksten Stein zerstört, ist uralte Erfahrung des Menschen. Nicht nur mit hochfeinen Düsen und starkem Druck.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:also ist Quartz nicht das härteste
Aber woll ist Quarz der härteste Bestandteil von Granit. Exakt, wie ich geschrieben habe. Wenn Du allerdings irgendeinen Granit bestehend aus Platin, Korund, Diamant und Knete kennst, sag Bescheid.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Und ich habe eine sehr hohe technische Auffassungsgabe
Die einen sagen so... - Na jedenfalls versteckste es gut. Für Granitbearbeitung durch Kupfer (und Sand) ist Deine technische Auffassungsgabe "gips ja noch gaaanz harten Diamant, was sagste nu mit Deinem Kupferwerkzeuchs" jedenfalls unterirdisch.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Habe ich da was mißverstanden? denke wohl nicht !
Aber sowas von!


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 00:34
@pharmi
womit soll ich mich bitte geirrt haben?

mit der Bearbeitung von Feststoffen mittels Feststoffen?

Wasser ist meines Wissens nach ein Flüssigkeitsstoff und kein Feststoff in seiner urprünglichen Gestallt. Gefroren wäre es ein Feststoff ja, aber wir haben hier nicht von Eis gesprochen.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 00:43
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Wasser ist meines Wissens nach ein Flüssigkeitsstoff und kein Feststoff in seiner urprünglichen Gestallt. Gefroren wäre es ein Feststoff ja, aber wir haben hier nicht von Eis gesprochen.
Auch Eis schmirgelt Felsen ab. Siehe Eiszeit, aber auch heutige Gletscher.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 00:45
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und nun die Preisfrage: Wie wurden Diamanten bearbeitet?
keine Ahnung, habe ich noch nie gemacht, aber vieleicht bist Du ja diamantenschleifer und kannst diese Wissenslücke schließen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß Wasser den stärksten Stein zerstört, ist uralte Erfahrung des Menschen. Nicht nur mit hochfeinen Düsen und starkem Druck.
Wenn Du damit verwitterung durch Wassereriosion meinst ja. Wasser kann durchaus Stein Formen sieht man ja an den Roky mountains. Es ist aber hier von einen Bearbeitungsverfahren die rede, oder haben die Ägypter schon mit Hochdruckwasserschneidern gearbeitet?
technologie unserer Zeit.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber woll ist Quarz der härteste Bestandteil von Granit. Exakt, wie ich geschrieben habe. Wenn Du allerdings irgendeinen Granit bestehend aus Platin, Korund, Diamant und Knete kennst, sag Bescheid.
da muß ich passen, bin kein Geologe und werde das jetzt nicht googeln nur um da irgendwas von dem ich keine fachlichen Kenntnisse habe mitreden zu können.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die einen sagen so... - Na jedenfalls versteckste es gut. Für Granitbearbeitung durch Kupfer (und Sand) ist Deine technische Auffassungsgabe "gips ja noch gaaanz harten Diamant, was sagste nu mit Deinem Kupferwerkzeuchs" jedenfalls unterirdisch.
??? wasn nu los? ganz harten Diamant? Kupferwerkzeug ?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber sowas von!
Nein, denn die Anspielung von CpTrips war das ich von Bearbeitung von Feststoffen mittels Feststoffen gesprochen habe und er auf ein mal mit Wasser um die Ecke kam.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 00:46
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auch Eis schmirgelt Felsen ab. Siehe Eiszeit, aber auch heutige Gletscher.
Das stimmt, ist nur kein Bearbeitungsverfahren.

wenn ich dir einen Punkt zugestehen soll dann müßte ich sagen, ok von der Natur, aber das braucht halt viele Jahre/ Jahrhunderte/ Jahrtausende.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 01:44
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:perttivalkonen schrieb:
Und nun die Preisfrage: Wie wurden Diamanten bearbeitet?

keine Ahnung, habe ich noch nie gemacht, aber vieleicht bist Du ja diamantenschleifer und kannst diese Wissenslücke schließen.
Das ist jetzt aber mal trollstens gearmleuchtert. Du weißt ganz genau, daß es nicht um die Frage der konkreten Technik ging, sondern darum, daß nach der Logik "man kann einen harten Stoff nur mit etwas noch härterem bearbeiten" das härteste Material Diamant nicht bearbeitet werden kann. Kann es aber. Ergo gehts eben auch anders als "nur mit noch härterem".

Aber das einzugestehen haste nicht genügend Hintertil in den Beinkleidern für. Troll halt.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Wenn Du damit verwitterung durch Wassereriosion meinst ja. Wasser kann durchaus Stein Formen sieht man ja an den Roky mountains. Es ist aber hier von einen Bearbeitungsverfahren die rede
Nein, da war sehr konkret die Rede davon, daß Hartes nur von Härterem bearbeitet werden kann. Ob natürlich oder technologisch, das ist dabei irrelevant.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Es ist aber hier von einen Bearbeitungsverfahren die rede, oder haben die Ägypter schon mit Hochdruckwasserschneidern gearbeitet?
Nö, aber mit Kupfer und Sand. Und das reicht ja auch voll zu. Ist experimentellarchäologisch eh bezeugt. Das aber willst Du ja partout nicht zugeben.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:da muß ich passen, bin kein Geologe und werde das jetzt nicht googeln nur um da irgendwas von dem ich keine fachlichen Kenntnisse habe mitreden zu können.
https://www.naturstein-online-kaufen.de/info/granit-bestandteile.html (Archiv-Version vom 09.12.2021)

Feldspat, Quarz und Glimmer - neben diesen drei Mineralen, welche die sogenannten Hauptgemengteile vom Granit bilden, finden sich in den verschiedenen Graniten noch diverse andere Minerale. Diese Minerale bilden mit einem Anteil von einem bis fünf Prozent den sogenannten Nebengemengteil, sie sind aber neben den Feldspäten oft farbgebend für den Granit.

Feldspat
Feldspat ist die Bezeichnung für die am häufigsten in der Erdkruste vorkommenden Minerale. Die Gruppe der Feldspäte sind die bedeutendsten Minerale bei der Gesteinsbildung. Die chemische Formel von Feldspat ist (Ba,Ca,Na,K,NH4)(Al,B,Si)4O8, wobei die in Klammern angegebenen Elemente sich jeweils gegenseitig vertreten können. Feldspat ist sehr hart (Mohshärte 6 - 6,5) und der wesentlichste Bestandteil von Granit.

Quarz
Quarz ist das zweithäufigste Mineral der Erdkruste nach den Feldspaten und ebenfalls eines der bedeutendsten Minerale bei der Gesteinsbildung. Die chemische Formel von Quarz ist SiO2. Der sehr harte Quarz (Mohshärte 7) ist der zweite wesentliche Bestandteil von Granit.

Glimmer
Glimmer ist der dritte Hauptbestandteil von Granit und ein weiteres bedeutendes Mineral bei der Gesteinsbildung. Als Glimmer wird eine Gruppe von Mineralen mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung bezeichnet. Die blättrigen Minerale sind theoretisch beliebig oft spaltbar und haben eine relativ geringe Härte (Mohshärte 2). Glimmer ist der dritte wesentliche Bestandteil von Granit.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:??? wasn nu los? ganz harten Diamant? Kupferwerkzeug ?
Füll schon mal aus:

formular2
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:perttivalkonen schrieb:
Aber sowas von!

Nein, denn die Anspielung von CpTrips war das ich von Bearbeitung von Feststoffen mittels Feststoffen gesprochen habe und er auf ein mal mit Wasser um die Ecke kam.
Gehts noch?

CptTrips schrieb:
Lies nochmal, was @perttivalkonen schrieb. Er sagte, dass Granit aus mehreren Komponenten besteht. Davon ist Quarz die härteste. Er schrieb nicht, Quarz wäre das härteste Material das es gibt.
und Du schriebst daraufhin:
Ach her je, haben wir nicht von Bearbeitung von Feststoffen mittels Feststoffen anstatt anderer Möglichkeiten gesprochen?
Habe ich da was mißverstanden? denke wohl nicht !

Wo kam er da mit Wasser an? Nein, er sprach von meinem Hinweis auf Quarz als härtestem Bestandteil in Granit im Zusammenhang mit altägyptischer Granitbearbeitung mit Kupfer (und Sand). Und da hast Du durchaus was mißverstanden.

Der Exkurs in Sachen Bearbeitung mit Wasser war zwischen Euch beiden schon zuvor abgeschlossen hiermit:
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Das mit dem Wasser diente nur dazu, Deine Aussage zu wiederlegen, welche lautete:

Wolf32 schrieb:
Zur Bearbeitung von Materialien kann ich als Konstruktionstechniker sagen das man z.b Stahl nur mit einen härteren Material bohren kann
Aber raffst Du mal irgendwas? Nö, Du doch nicht!
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Das stimmt, ist nur kein Bearbeitungsverfahren.
Ist aber Bearbeitung. Und es ging nun mal nur um den Aspekt "zum Bearbeiten brauchts halt Härteres". Aber das wirst Du auch jetzt wieder nicht verstehen.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 02:19
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das ist jetzt aber mal trollstens gearmleuchtert. Du weißt ganz genau, daß es nicht um die Frage der konkreten Technik ging, sondern darum, daß nach der Logik "man kann einen harten Stoff nur mit etwas noch härterem bearbeiten" das härteste Material Diamant nicht bearbeitet werden kann. Kann es aber. Ergo gehts eben auch anders als "nur mit noch härterem".
OK, dann geh mal bitte in den wald, nimm dir ein Stück Holz und versuche doch mal damit ein Stück Stahl in 2 Hälften zu schneiden!
Bin mal gespannt ob das klappt ;)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nein, da war sehr konkret die Rede davon, daß Hartes nur von Härterem bearbeitet werden kann. Ob natürlich oder technologisch, das ist dabei irrelevant.
Nein, wir sprachen hier von "Bearbeitungsverfahren/Technologie", also nicht irrelevant.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nö, aber mit Kupfer und Sand. Und das reicht ja auch voll zu. Ist experimentellarchäologisch eh bezeugt. Das aber willst Du ja partout nicht zugeben.
Auch wieder falsch, nur weil ich etwas nicht weiß heißt das nicht das es ein solches Verfahren nicht gibt/gab. Habe ich nur keine Kenntniss von. Also kein Grund mir vor zuhalten das ich mich weigere ein solches Verfahren anzuerkennen wenn es belegt ist.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Feldspat, Quarz und Glimmer - neben diesen drei Mineralen, welche die sogenannten Hauptgemengteile vom Granit bilden, finden sich in den verschiedenen Graniten noch diverse andere Minerale. Diese Minerale bilden mit einem Anteil von einem bis fünf Prozent den sogenannten Nebengemengteil, sie sind aber neben den Feldspäten oft farbgebend für den Granit.

Feldspat
Feldspat ist die Bezeichnung für die am häufigsten in der Erdkruste vorkommenden Minerale. Die Gruppe der Feldspäte sind die bedeutendsten Minerale bei der Gesteinsbildung. Die chemische Formel von Feldspat ist (Ba,Ca,Na,K,NH4)(Al,B,Si)4O8, wobei die in Klammern angegebenen Elemente sich jeweils gegenseitig vertreten können. Feldspat ist sehr hart (Mohshärte 6 - 6,5) und der wesentlichste Bestandteil von Granit.

Quarz
Quarz ist das zweithäufigste Mineral der Erdkruste nach den Feldspaten und ebenfalls eines der bedeutendsten Minerale bei der Gesteinsbildung. Die chemische Formel von Quarz ist SiO2. Der sehr harte Quarz (Mohshärte 7) ist der zweite wesentliche Bestandteil von Granit.

Glimmer
Glimmer ist der dritte Hauptbestandteil von Granit und ein weiteres bedeutendes Mineral bei der Gesteinsbildung. Als Glimmer wird eine Gruppe von Mineralen mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung bezeichnet. Die blättrigen Minerale sind theoretisch beliebig oft spaltbar und haben eine relativ geringe Härte (Mohshärte 2). Glimmer ist der dritte wesentliche Bestandteil von Granit.
danke für die sachliche Aufklärung, jetzt bin ich ein Stück schlauer in Sachen Geologie ;) Nett gegoogelt.

Internationale Anpflaumung?
Genau so wie das mit dem "Stalken", ja? Habe den Beweis geliefert das das absulut haltlos war und wurde von einen Admin deswegen ja auch gelöscht. Also laß das mal bitte sein, denn das ist im höchsten Maße unangebract und persönliche Beleidigung.
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Echt? Ich als Laie weiß, dass es sogar mit Wasser geht. Das ist definitiv weicher als Stahl.
Da bitte, ich sprach von Bearbeitung von Feststoffen mitttels Feststoffen und er sagt auf ein mal was von Flüssigkeitsbearbeitung bei Feststoffen.
Mein Beispiel bezog sich auf "bohren"aufgrund der technischen Kenntnisse aus meinem Berufsleben.
Und meine Aussage in Bezug auf dieses Bearbeitungsverfahren wurde nicht wiederlegt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ist aber Bearbeitung. Und es ging nun mal nur um den Aspekt "zum Bearbeiten brauchts halt Härteres". Aber das wirst Du auch jetzt wieder nicht verstehen
Das war der Punkt den ich zugestanden habe das die Natur Dinge wie Stein mittels Eis über die Jahrtausende "bearbeiten" kann und auch tut.
Es ist aber kein gängiges und schon gar nicht menschliches BEARBEITUNGSVERFAHREN.

Das wäre so, als würde um mal wieder ein wenig auf das Thema hier zurück zu kommen ein Pharao sagen : so, jetzt legen wir hier mal ein paar Steinquarder hin und warten bis Mutter Natur mittels natürlicher Eriosion (in dem Falle wahrscheinlich Winderrosion mit Sand drinne, denn den gibts ja zu genüge in der Wüste) die Steine so geschliffen hat bis Sie die gewünschte Form haben.

Die Gesichter von den Untergebenen würde ich gerne sehen.


Also, um die Wogen hier mal zu glätten.
Ich spreche hier von menschlicher Technologie/ Bearbeitungsverfahren in absehbarer Zeit.
Da hilft es nichts von menschlicher Bearbeitung auf Bearbeitung von der Natur zu wechseln.

Mich würde hingegen interessieren wie man Diamant bearbeitet.
Hab da mal was gesehen von Schleifmaschinen für Schmuckdiamanten, aber das genaue Verfahren interessiert mich.

Und wie die alten Ägypter es hin bekommen haben Kernbohrungen durch zu führen.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 03:02
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:OK, dann geh mal bitte in den wald, nimm dir ein Stück Holz und versuche doch mal damit ein Stück Stahl in 2 Hälften zu schneiden!
Bin mal gespannt ob das klappt ;)
Hab ich gesagt, daß man alles mit allem schneiden, sägen, bohren etc. kann? Nö, natürlich nicht. Du lenkst schon wieder ab. Aber was bleibt Dir auch weiter übrig, so totalversagend.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Nein, wir sprachen hier von "Bearbeitungsverfahren/Technologie", also nicht irrelevant.
Und darin ging es von "nur durch Härteres". Und da das generell, geradezu physikalisch aufgestellt ist, ist es damit nicht auf künstliche Technik beschränkt, eine davon unabhängige These. Du raffst ja nicht mal Dich selbst.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Auch wieder falsch, nur weil ich etwas nicht weiß heißt das nicht das es ein solches Verfahren nicht gibt/gab. Habe ich nur keine Kenntniss von. Also kein Grund mir vor zuhalten das ich mich weigere ein solches Verfahren anzuerkennen wenn es belegt ist.
Nix mit auch wieder falsch. Jetzt endlich kommt von Dir so eine Art notgedrungenen Eingestehens der Möglichkeit, das immerhin. Bis dahin aber hast Du da partout nen Bogen drum gemacht. Das hab ich kritisiert, und das war völlig korrekt.

Oder hast Du, nachdem ich erklärt hatte, wie das mit dem Bearbeiten von Granit mithilfe von Kupfer und Sand funzt, eingelenkt zu einem "ok, das ergibt Sinn"? Nö, haste nicht, warst auf Contra, Ignore und Ausweichen gebürstet. Typisches Verhalten unter "gewissen Leuten".
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Nett gegoogelt.
Was Du ja nicht hinbekommen hast. Einfach granit mohshärte eingetippt, die Seite erschien auf der ersten Trefferseite. Tierischer Aufwand!
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Also laß das mal bitte sein, denn das ist im höchsten Maße unangebract und persönliche Beleidigung.
Dein Ignorieren und Ausweichen ist hier Beleidigung genug. Die Merkbefreiung immerhin nimmt Dich da aus der Verantwortung. Suchs Dir aus, ob Du lieber dumm oder böswillig sein willst - falls Du keine dritte Erklärung für dieses miese Diskussionsverhalten von Dir erbringen kannst. Ich will mich da nicht wirklich festlegen.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:CptTrips schrieb:
Echt? Ich als Laie weiß, dass es sogar mit Wasser geht. Das ist definitiv weicher als Stahl.

Da bitte, ich sprach von Bearbeitung von Feststoffen mitttels Feststoffen und er sagt auf ein mal was von Flüssigkeitsbearbeitung bei Feststoffen.
Du verstehen wenn "sogar" dastehen? Offensichtlich nicht!
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Das war der Punkt den ich zugestanden habe das die Natur Dinge wie Stein mittels Eis über die Jahrtausende "bearbeiten" kann und auch tut.
Kam aber noch ein Aber hinterdrein. Und das war ja erneut ein Ausweichen. Ein "OK, es ist physikalisch möglich, also kann ich altägyptische Granitbearbeitung mit nem Kupferbohrer odgl. nicht mehr mit "muß härter sein" infragestellen" kam da ja noch immer nicht.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Es ist aber kein gängiges und schon gar nicht menschliches BEARBEITUNGSVERFAHREN.
Na und?! Ist völlig egal, ein "nur mit härterem" ist damit erledigt! Und das reicht. Selbst jetzt weigerst Du Dich, es einfach zuzugeben. Langsam wirds einfach nur noch peinlich, egal ob nun merkbefreit oder getrollt.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Das wäre so, als würde um mal wieder ein wenig auf das Thema hier zurück zu kommen ein Pharao sagen : so, jetzt legen wir hier mal ein paar Steinquarder hin und warten bis Mutter Natur mittels natürlicher Eriosion (in dem Falle wahrscheinlich Winderrosion mit Sand drinne, denn den gibts ja zu genüge in der Wüste) die Steine so geschliffen hat bis Sie die gewünschte Form haben.
Deine Absurdität nimmt wohl kein Ende. Ich halt mal dagegen: "Wenn die Natur Stein klein kriegt, kann man es womöglich auch künstlich hinbekommen. Womöglich sogar schneller." Würde die Menschheit nur solche Schlüsse aus Naturbeobachtungen ziehen wie Du, wir hätten wohl noch immer nicht das Erzeugen von Feuer erlernt.


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 03:22
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Mein Beispiel bezog sich auf "bohren"aufgrund der technischen Kenntnisse aus meinem Berufsleben.
Dazu interessiert mich, welches angewandtes Wissen Gegenschreiber hierzu haben: Haben sie beruflich oder in deren Freizeit mit Bohrungen zu tun, oder ist das nur angelesen?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber was bleibt Dir auch weiter übrig, so totalversagend.
Auf so einem Niveau diskutiert man gerne, so totalversagend.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:ist hier Beleidigung genug.
Eben, sagst du ja.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:"Wenn die Natur Stein klein kriegt, kann man es womöglich auch künstlich hinbekommen. Womöglich sogar schneller."
"Womöglich sogar schneller" im Vergleich von 10 Jahren zu 10 Tausenden Jahren?
Ja geiler Vergleich!
Liest du auch mal was du hier schreibst? Dein Dagegenhalten wirkt substanzlos.


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15.01.2020 um 07:10
@Luke.Skywodka

Haste was zu Thema zu sagen oder willst Du nur als Troll nen anderen Troll verteidigen?
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb:Dazu interessiert mich, welches angewandtes Wissen Gegenschreiber hierzu haben: Haben sie beruflich oder in deren Freizeit mit Bohrungen zu tun, oder ist das nur angelesen?
Dass @Wolf32 nach und nach Einschränkungen seiner Aussagen einführt, damit es scheint als ob wir keine Ahnung haben stößt Dir nicht auf? Hat er - vor meinem Einwurf mit dem Wasser irgendwo geschrieben, dass es "nur" um menschliche Bearbeitung eines Festkörpers durch einen anderen Festkörper geht
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Zur Bearbeitung von Materialien kann ich als Konstruktionstechniker sagen das man z.b Stahl nur mit einen härteren Material bohren kann
Nö! Hat er nicht. Ist Wasser kein "Material"?
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Da bitte, ich sprach von Bearbeitung von Feststoffen mitttels Feststoffen und er sagt auf ein mal was von Flüssigkeitsbearbeitung bei Feststoffen.
Das kam erst im Anschluß. Und ist halt ne glatte Lüge.
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb:Liest du auch mal was du hier schreibst? Dein Dagegenhalten wirkt substanzlos.
Nun, thementechnisch ist das der substanzloseste Post der letzten Seiten. Also trag was zum Thema bei oder Feh woanders spielen. Wenn Dir ein Post nicht passt, dann melde ihn, Dich braucht hier keiner als Aushilfsschiedsrichter.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Mich würde hingegen interessieren wie man Diamant bearbeitet.
Hab da mal was gesehen von Schleifmaschinen für Schmuckdiamanten, aber das genaue Verfahren interessiert mich.
Dann bilde Dich weiter, für mich ist das Gespräch mit Dir hier beendet.


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15.01.2020 um 15:05
Wolf32 schrieb (Beitrag gelöscht):In einen anderen Thread wurde mir z.b gesagt das es keinen Gang/ Schacht über der großen Galerie gibt (mit Nachdruck), dennoch ist auf Seite 205 ein Foto davon wie eine Leiter in der Galarie angelehnt ist und ein Mensch darauf, einer die Leiter hält und ein anderer in dem Gang der "nicht" existiert schon zur Hälft drinnen ist.
Das Bild zeigt den Eingang zu den Entlastungskammern darf, die unterste wurde schon beim Bau geöffnet weil man Bauschäden befürchtete. Erst dadurch kam Howard Vyse auf die Idee mit Sprengstoff zu spielen.
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Die kannten vor 4000 Jahren Kernlochbohrungen?
Ja. Man hat Vasen oder auch Türangeln gebohrt. Die Hieroglyphe für Handwerk oder Bohren stellt genau das dar. (Gardiner U24)
Zitat von Wolf32Wolf32 schrieb:Öhm wie soll das denn gehen, bzw da müssen die ja extrem viel Kupfer verbraucht haben, da Kupfer weicher ist als ein Material mit der Härte 8 oder 9 auf der Härteskala
Pertti hat zwar eigentlich schon alles gesagt, aber ich versuche es auch noch mal.

Das Wort Gefüge wurde in der Ausbildung bestimmt erwähnt, oder? (Für jeden der vernünftig ausgebildet wurde läuten jetzt alle Glocken des Vatikan)
Abrasive Verfahren wurden doch bestimmt auch angesprochen und ihre Wirkweise erklärt. Und genau damit hat man es bei alten ägyptischen Kernbohrungen zu tun. Das Quarzit wirkt als Abrasiv gegen den Granit, es löst das Gefüge auf indem der harte Quarzit den weicheren Feldspat und Glimmer zerreibt. Die heraus gelösten Quarzitpartikel setzen sich im weichen Kupfer fest und der Schleifvorgang beginnt von neuem. Geopfert wird dabei allerdings auch ein Teil der Kupferröhre und natürlich der Quarzit.

Für alle anderen die interessiert sind noch die Info das damals Kernbohrungen mit schneidenden Verfahren durchgeführt wurden. Die Schneide bestand dabei aus Feuerstein, angewendet wurde das aber meist bei weicheren Materialien als Granit da der Verschleiß sonst zu hoch wäre. Die Technologie hat man über Jahrhunderte beibehalten. Heute nennen wir das Forstnerbohrer.
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb:Dazu interessiert mich, welches angewandtes Wissen Gegenschreiber hierzu haben: Haben sie beruflich oder in deren Freizeit mit Bohrungen zu tun, oder ist das nur angelesen?
Ein Jahr Materialkunde in meiner Berufsausbildung, reicht das in deinen Augen aus um Sachkunde zu haben?


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Raum im Kopf der Sphinx entdeckt (schon um 1910)

15.01.2020 um 16:02
Schluss jetzt mit dem Kindergarten hier!
Werdet mal wieder sachlich und lasst den persönlichen Kleinkrieg sein!
Es hat sich übrigens noch niemand einen abgebrochen indem er "oh du hast Recht" oder "ich hab mich geirrt" gesagt hat. Das ist eigentlich eher ein Zeichen von Größe.


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15.01.2020 um 16:37
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Für alle anderen die interessiert sind noch die Info das damals Kernbohrungen mit schneidenden Verfahren durchgeführt wurden. Die Schneide bestand dabei aus Feuerstein, angewendet wurde das aber meist bei weicheren Materialien als Granit da der Verschleiß sonst zu hoch wäre. Die Technologie hat man über Jahrhunderte beibehalten. Heute nennen wir das Forstnerbohrer.
Bei einem Forstnerbohrer bleibt doch der Bohrkern nicht erhalten, oder?
Spricht man da tatsaechlich von Kernbohrung wo der Bohrkern eigentlich erhalten bleibt?


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15.01.2020 um 16:47
@neoschamane
Drüben im Gizeh-Thread sind mittlerweile einige Fachartikel bzw. Hinweise auf die Quellen verlinkt.
Pyramiden in Gizeh (Seite 398) (Beitrag von Nemon)

Der PDF-Link im Post von 14:XX Uhr heute zeigt Beispiele auch für echte Kernbohrungen mit erhaltenem Bohrkern.


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15.01.2020 um 16:53
@Nemon

Danke fuer den Hinweis, allerdings ist mir das schon bekannt und ich bezweifle es auch nicht.
Meine Frage behandelt etwas anderes.


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15.01.2020 um 17:02
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:Bei einem Forstnerbohrer bleibt doch der Bohrkern nicht erhalten, oder?
Mein Fehler, es sollte und muss natürlich nur Bohrungen heißen. Mir ging es auch eher darum aufzuzeigen das dem ägyptischen Handwerker einige Technologien zur Steinbearbeitung zur Verfügung standen. Man hat zb Gestein mit Feuer und Abschreckung durch Wasser mürbe gemacht, heute ist so ein Aufwand gar nicht mehr vorstellbar.


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15.01.2020 um 22:17
@neoschamane

guten Abend.
Um auf deine Frage zu antworten ob beim Forstnerbohrer das Bohrgut erhalten bleibt kann ich nur dazu sagen, das ich nur einen Typ Forstnerbohrer kenne.
Zuletzt habe ich damit im Janaur letzten Jahres gearbeitet und bei diesen Werkzeugtyp bleibt der Kern erhalten.

Außen ist es wie ein kleines Rohr mit Sägezahnung und in der Mitte ist ein federgelagerter Splint zur Zentrierung für die Körnung der Bohrung.

Hier der Link:

https://www.google.com/search?q=Forstnerbohrer&client=firefox-b-d&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=6KkQN_347Q_paM%253A%252CthUxxWafEmTyKM%252C_&vet=1&usg=AI4_-kQBBdpJmTK_qGs8ZeJ1d3WcDISL6g&sa=X&ved=2ahUKEwjTqe7jvobnAhXTh1wKHfQtACUQ_h0wFXoECAoQBw#imgrc=6KkQN_347Q_paM

Es gibt auch andere Forstnerbohrer, habe aber noch nie mit anderen Typen gearbeitet.


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