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Jack the Ripper

975 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mörder, Serientäter, Jack The Ripper ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jack the Ripper

22.02.2009 um 17:11
@noon
aha....aber meckern...soso... :D

@mcmööp
ja klar wäre nur eine möglichkeit...natürlich gibt es auch weibliche Serienkiller

Ich dachte ja nur...mal so an...ein mann der frauen haßt...verkleidet als frau...und SCHWUPS
oder eben ein Mann der sich als Frau fühlte und sich unverstanden und gedemütigt vorkam...
oder einen der eben durch (jaja) Frühkindlichen Mißbrauch ect. so zum Frauenhasser wurde...oder eben SIE.....

wie Sherlock Holmes immer sagt, Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, ist die unlogische Obwohl unmöglich unweigerlich richtig


Wikipedia: Marie-Madeleine de Brinvilliers

Wikipedia: Gesche Gottfried

und so On...auch richtig brutale Dinge die man eher männern zu schreiben würde....gibts Beispiele

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Jack the Ripper

22.02.2009 um 17:12
kennst du eigentlich joseph barnett? der kommt für mich am ehesten in frage..

und zu deinen beispielen könnt man auch noch zahlreiche KZ-Aufseherinnen hinzufügen^^


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Jack the Ripper

22.02.2009 um 17:19
@mcmööp
ja, kenne ich..... wurde aber glaube erst relativ späth, als Verdächtiger benannt, nicht wahr...aber das will ja nichts heißen..

http://einestages.spiegel.de/static/document/3528/zeitungsausschnitt_ueber_jack_the_ripper.html
?d=IMAGE%2CSPON_VIDEO%2CPDF&k=tag%3A12%3A0&o=original_
publicationdate-DESCENDING&s=12984&r=1&z=24&cp=540&c=1


Oh ja das hast du recht...mit KZ....erst neulich wieder einen Bericht gesehen...grauenvoll*


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Jack the Ripper

23.02.2009 um 20:11
Habe gehört das man es immer noch nicht weiß wer es war...


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Jack the Ripper

23.02.2009 um 21:10
so siehts aus, sonst wär der thread auch unsinnig :D


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Jack the Ripper

23.02.2009 um 21:51
Scotland Yard hat (offiziell) nichts herausfinden können...
Iwie komisch,britanniens beste Polizeieinheit bekommt nichts raus,über einen scheinbar antifeministischen Massenmörder,der in gerademal nur in Whitchapple wütete 0o
Ich denke die wurden entweder richtig geschmiert oder da sind höhere Ränge am Werk gewesen


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Jack the Ripper

23.02.2009 um 21:53
nein.. die haben schon gute arbeit geleistet aber damals konnt man sowas nicht so einfahc aufklären und der ripper ist nicht der einzige serienkiller der zeit, garantiert nicht!


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Jack the Ripper

23.02.2009 um 22:24
Wie viele Frauen hat der denn gemeuchelt?


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Jack the Ripper

23.02.2009 um 22:28
5 aber die zahlen sind umstritten, es könnten mehr aber auch weniger gewesen sein

der fall wurd nur so groß weil er von den medien gepusht wurde, war sozusagen der erste serienkiller den die medien so sehr berühmt gemacht haben.. aber es gab schon immer brutalere und welche mit mehr opfern... jtr ist ja zu einem derben (aber auch interessanten^^) mythos mutiert


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 13:17
@mcmööp
gebe ich dir recht...obwohl es später noch viel grausameres gegeben hat , auch in der Zeit...ist da die Faszination so groß..... manchmal schon merkwürdig..was über diese Art Faszination entscheidet....entscheiden mag..

Wenn man bedenkt es gibt Fälle mit mehr als 50 Ermordeten oder wie in Mexico viele Hunderte Frauen.....

ist wie mit der Titanic...

@elpatron68
war spannend...aber ich denke nicht das was dran ist, aber ich werde mich trotzdem mal einfach in der Biografie umsehen* lG

@Mammpel
steht hier zwar schon OFT..aber hier nochmal ein Einblick für dich...dan fällt das mitreden leichter
@bloody_angel
stimmt immer noch voller Rätsel :)

http://www.serienkiller.net/sk1a3.html (Archiv-Version vom 13.12.2008)


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 14:31
auch davor nur ist nix publik geworden^^


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 14:51
Ja natürlich...es ist nur immer wieder erstaunlich, was die Menschen auf eine besondere Art in den Bann zieht und was nicht....

man erinnere sich



H. H. Holmes eigentlich Herman Webster Mudgett (* 24. November 1860 in Gilmarton, New Hampshire; † 7. Mai 1896 (hingerichtet)) war ein US-amerikanischer Serienmörder.

H. H. Holmes gilt zuweilen als der erste Serienmörder der USA. Dies trifft nicht zu, da bereits vorher Serienmörder - zum Beispiel Thomas Neill Cream - auftraten. Er ist heute fast in Vergessenheit geraten, obwohl er einer der grausamsten und "erfolgreichsten" Mörder der US-Justizgeschichte gewesen ist. Wie bei vielen Serienmördern lässt sich auch bei Holmes die genaue Zahl der Morde nicht mehr feststellen. Man schätzt die Zahl seiner Opfer auf zwischen einigen Dutzend und über 200.

Biographie

Er wurde 1860 in Gillmanton/New Hampshire als Sohn von Levi Horton Mudgett und dessen Frau geboren.
Holmes hatte an der Universität Michigan Medizin studiert und ließ sich 1886 in Chicago nieder, wo er als Arzt und Apotheker arbeitete. Er änderte in diesem Jahr auch seinen Namen Herman Webster Mudgett in Henry Howard Holmes.
1878 heiratete er Clara A. Lovering in New Hampshire, 1887 heiratete er Myrta Z. Belknap in Minneapolis, von der er eine Tochter mit Namen Lucy hatte. Da er zwar die Scheidungspapiere für die erste Ehe ausgefüllt hatte, die Scheidung aber nie vollzogen wurde, lag damit ein Fall von Bigamie vor.
Innerhalb kurzer Zeit brachte es Holmes in Chicago zu einem beträchtlichen Vermögen, das er mit einer Mischung aus List und Mord zusammenraffte. Dank seines Charmes verstand er es, die Witwe Mrs. Holton zu umgarnen und sich den Laden ihres verstorbenen Manns anzueignen. Mrs. Holton "verreiste" kurz darauf nach Kalifornien; sie kehrte nie mehr zurück.
In den nächsten Jahren heiratete Holmes eine Reihe von jungen Frauen, die alle bald darauf ihr Leben verloren.

Das Horrorhaus

Den Großteil seiner Taten führte Holmes im Zusammenhang mit einem von ihm errichteten Hotelgebäude, in Chicago "the Castle" genannt, durch.
Zu Beginn der 1890er Jahre ließ Holmes pünktlich zur World Columbian Exposition, der Weltausstellung in Chicago von 1893, ein riesiges Hotel bauen, das er in ein wahres Horrorhaus verwandelte. In diesem Haus gab es Falltüren, Geheimgänge, versteckte Räume und einen Keller mit Foltertisch, Säurebad und einem Raum, der mit Gas gefüllt werden konnte. Holmes nahm während der Weltausstellung gerne junge alleinstehende Frauen in dem Hotel auf, die zur Weltausstellung oder um in Chicago Arbeit zu finden angereist waren. Anfragen der Familien nach dem Verbleib der Frauen blieben erfolglos.
Holmes verkaufte die Skelette mancher Opfer an Universitäten.
Es war ein fehlgeschlagener Versicherungsbetrug, der Holmes schließlich zum Verhängnis wurde. Als die Polizei ihm auf der Spur war, zündete er am 19. August 1895 sein Horrorhaus an, um Beweise zu vernichten. Das Haus brannte bis auf die Grundmauern nieder. Man fand aber trotzdem noch die Überreste von über 100 Menschen in und um das Gebäude. Seine Opfer waren vorwiegend Frauen, aber auch vereinzelt Männer und Kinder.
Nach der Weltausstellung floh Holmes durch die USA und ermordete auch auf dieser Flucht noch Menschen.
1895 wurde er festgenommen. Verurteilt wurde er wegen 27 Morden und sechs Mordversuchen in Chicago, Indianapolis und Toronto, die ihm nachgewiesen werden konnten. H. H. Holmes wurde am 7. Mai 1896 morgens um ungefähr 10 Uhr am Galgen hingerichtet. (Quelle u.a.Balkanforum)

Doku auf Englisch

Youtube: H H Holmes: The Tragedy of the World's Fair Fiend
H H Holmes: The Tragedy of the World's Fair Fiend
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Jack the Ripper

24.02.2009 um 15:00
ah danke dafür, sehr intressant

hat wohl auch einfluß auf psycho gehabt nachdem was ich bis jetzt gelesen hab..


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 15:12
Ja....in dem Hörspiel, dass ich gerade hatte wurde ja auch in Betracht gezogen, daß
Sir Arthur Conan Doyle in sehr engen Betracht käme als (MÖRDER)....kann ich mir gar nicht vorstellen, waraber ganz interessant gemacht...zumal man es so darstellte, dass die Ripperbriefe wohl von ihm seien, auf Grund gewisser Schnörkel in der Schrift...

und er sei auch ein ganz schön "Böser " gewesen...was man ihm so nicht zugetraut hätte.....nun bin ich doch neugierig geworden, mal sehen ob sich irgendwas belegen läßt

@elpatron68
Danke nochmal*


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 15:15
ich bleib für mich persönlich bei joseph barnett.. aber natürlich kann es auch jemand andres vllt sogar jemand ganz andres gewesen sein... aber vercshwörungen im königshaus/scotland yard halte ich für an den haaren herbeigezogen .. das haben iwelche gesponnen da der fall so berühmt wurde


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 15:21
http://archiv.abendblatt.de/ha/2000/pdf/20000911.pdf/HAHA20000911lf0000130.pdf

29. Mai 2004

GROSSBRITANNIEN

Holmes und das Rätsel der Auktion

Ein mysteriöser Todesfall überschattet die Versteigerung des Nachlasses von Sir Arthur Conan Doyle, des Schöpfers von Sherlock Holmes. Von Matthias Matussek

....

Rund hundert von ihnen waren die große Marmortreppe hinaufgepilgert. Da war die laszive Blasse, die schwarze Strümpfe sehen ließ, in die Vögel eingewirkt waren. Der korpulente Schwitzer, der sich den Nacken mit einem Taschentuchknäuel betupfte. Der Alte im Nadelstreifenanzug, der sich hinten auf seinen Schirm stützte, auf den Schultern den frischen Schneefall vermutlich adliger Schuppen.

Alle? Nun, nicht alle. Ein Fluch liegt über dieser Auktion.

Der berühmteste aller Holmes-Forscher, Richard Lancelyn Green, der sie angeblich bis zuletzt zu verhindern versucht hatte, war zwei Monate zuvor unter rätselhaften Umständen tot aufgefunden worden. Auf seinem Bett, erdrosselt mit einem Schnürsenkel, der mittels eines hölzernen Kochlöffels eng gedreht war, umgeben von Plüschtieren. Der Inspektor mochte Mord nicht ausschließen.

"Das mit den Plüschtieren würde ich nicht so ernst nehmen", sagt ein Sherlockianer. "Wer hat so was nicht im Bett?" Nun ja. Aber die Todesart ist außerordentlich. In Holmes' Abenteuern wird sie nur kurz erwähnt, einer seiner Gegenspieler ist ein routinierter Garotteur.

Green hatte also tragisch verloren auf ganzer Linie, die Auktion findet statt, und die großen Leuchttafeln im Saal zeigen, was gesteigert wird in Pfund, Euro, Dollar und Yen.

....

Die Notiz gehört zu einem Konvolut über den Spiritismus. All diese Manuskripte über Poltergeister, über Feen und "Erscheinungen, die ein bisschen düsterer sind als Feen", Ausläufer der Schauerromantik, in der die praktische Vernunft der Briten um die Jahrhundertwende Urlaub von sich selbst nahm.

....

Das Rätsel um seinen Tod ist nicht gelöst, auch die Auktion hat keine Aufschlüsse gebracht. Greens Schwester zweifelt den Selbstmord an. "Er hätte einen Brief hinterlassen, einen umfangreichen."

Auch Professor Owen Dudley Edwards mag nicht an einen Selbstmord glauben. Da gäbe es Ungereimtheiten. Er hatte Wein zum Dinner. Doch als er tot aufgefunden wurde, stand eine Flasche Gin neben seinem Bett. "Er würde das nie zusammen trinken, keiner würde das tun."

Nein, alle Indizien sprechen gegen Selbstmord. Holmes würde das auch so sehen.

Nicholas Utechin, ebenfalls mit Green befreundet, hält das alles für Blödsinn. Für ihn steht Selbstmord außer Frage. Im Ernst? Mit einem Schnüsenkel selbst stranguliert? "Ja." Er hatte noch wenige Stunden vor Greens Tod mit ihm gesprochen. "Er machte einen ziemlich verwirrten Eindruck, die Auktion machte ihm fürchterlich zu schaffen."

Aber bringt man sich um, weil Manuskripte versteigert werden? Ein abenteuerlicher Gedanke. Ob Sherlock Holmes da mitgegangen wäre? "Nun", beharrt Utechin, "es ist das Einzige, was Green beschäftigt hat." Keine Anhaltspunkte für Depressionen, andere Lebenskrisen? "Nein."
....

Quelle Grenzwissen


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 15:23
@mcmööp
ja beim Königshaus sehe ich das auch so....natürlich kann es jemand gewesen sein...der gar nicht zur Sprache kam, glaube ich aber eigentlich nicht.
Trotzdem ganz schön interessant, was sich da so alles über gewisse Personen findet, wenn man etwas sucht.... tut sich doch manches Unbekannte auf


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 15:42
Sherlock Holmes der Handys Nur eine Exhumierung kann Licht in die dunkelste Affäre der englischen Literatur bringen, meint Rodger Garrick-Steele, 58. Der forschende Ex-Leichenbestatter will herausgefunden haben: Sir Arthur Conan Doyle, der Erfinder von Sherlock Holmes, hat seinen Schriftstellerkollegen Bertram Fletcher Robinson 1907 mit Laudanum vergiftet. Mit dem Mord vertuschte Doyle, dass er Robinson den Weltbestseller „Der Hund von Baskerville“ gestohlen hat. Garrick-Steele ist Eigentümer des Anwesens Park Hill House am Rande von Dartmoor – dem Tatort

?? Man ging ja bei Robinson von Typhus aus ?

und hatte Doyle nicht im Hund von baskerville auch in einer fußnote erwähnt, dass er die Idde Robinson verdanke ?


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 19:04
@Samnang

hier. ins deutsch!

https://www.youtube.com/watch?v=lEfmV9RnecA


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Jack the Ripper

24.02.2009 um 19:54
@mcmööp
uiii supi....stürze mich gleich drauf.... MERCI


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