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Jack the Ripper

975 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mörder, Serientäter, Jack The Ripper ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jack the Ripper

22.03.2009 um 01:10
Ich halte es ja mit den Worten mit den die Fremdenführer bei den Jack-the-Ripper-Touren (JAA! Sowas gibt es wirklich - warum sollten sich die Londoner auch ein gutes Geschäft entgehen lassen?) ihre Führungen abschliesen:

"Wer Jack the Ripper wirklich war werden wir wohl erst am jüngsten Tage erfahren wenn Sankt Peter sagen wird: 'Nun Jack the Ripper, tritt vor und nenn der Welt deinen wahren Namen.'"

CU m.o.m.n.

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Jack the Ripper

21.05.2009 um 16:42
@MyMyselfAndI
Jo
http://www.jack-the-ripper-tour.com/

warts du da selbst mal? oder nur so vom hören? Würde mich einfach mal interessieren ob sich so was lohnt...


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Jack the Ripper

06.03.2010 um 21:08
ich glaube wir werden es nie erfahren wer Jack the Ripper wirklich war.
Er ist und bleibt eine Legende.


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Jack the Ripper

03.04.2010 um 22:27
Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass Sir Arthur Conan Doyle Jack the Ripper war... ;)


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Jack the Ripper

03.04.2010 um 23:08
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass Sir Arthur Conan Doyle Jack the Ripper war...
Jack the Ripper (Seite 18)

Hast Du da jetzt wirklich ein ganzes Jahr drüber nachgedacht?


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Jack the Ripper

03.04.2010 um 23:10
@konstanz
Nein, lese aber nur 2 Seiten zurück, nicht 4 und mehr... :D


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Jack the Ripper

13.04.2010 um 15:10
Wenn er wirklich von Queen Victoria zum Ritter geschlagen wurde, war er dann vielleicht einer der ersten Geheimagenten Englands und mordete im Auftrag des englischen Könighauses?
Wie stand das Könighaus zur Prostitution? Sicherlich war es ein Dorn im Auge des "edlen" Londons!? Vielleicht wollte man sich so dem "Dreck" entledigen!? Vielleicht "einfach nur" Abschreckung durch "Abschlachtung"?
War er Patient oder Arzt einer psychartrischen Anstalt? Diese Ärzte waren in diesem Zeitalter auch psychisch gestörte Monster!
War er Freimaurer? Kreuzritter? Satanist?
Verbrechen aus Leidenschaft oder Auftragsmorde? Prostituierte wussten oft viel zu viel!
So wie man heute über jeden Kram mit seinem Friseur redet, wurden damals politische Geschäfte getätigt während man Prostituierte auf dem Schoss hatte!
Oder einfach nur ein Traumaofper? Er hat als Kind etwas schlimmes mit ansehen müssen und konnte damit nicht umgehen? (Vergleich: TV-Serie "Dexter") Und psychartrische Anstalten waren damals alles andere als hilfreich!


Fakt ist: Es ist eine grausame Geschichte!


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Jack the Ripper

13.04.2010 um 15:54
Was mir noch einfällt!

Es könnte ja auch ein durchgeknallter Priester gewesen sein! Oder nicht? An fast jedem Tatort (außer an zweien) befindet sich eine Kirche in der Nähe.

Die Kriche hat schon immer gerne getan was sie wollte und es anderen in die Schuhe geschoben oder es verheimlicht.


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Jack the Ripper

13.04.2010 um 19:12
Zitat von RoxalbaRoxalba schrieb:Die Kriche hat schon immer gerne getan was sie wollte und es anderen in die Schuhe geschoben oder es verheimlicht.
Ach Quatsch. Hätte die Kirche das gewollt, hätte sie es nicht verheimlicht, sondern erzählt, dass laut bibel... sonstwas. ;)


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Jack the Ripper

03.07.2010 um 10:30
Opium und Freimaurerei
In der einundzwanzigsten Episode seiner Hörspielserie "Offenbarung 23" stellte der Journalist und Autor Jan Gaspard die Theorie auf, dass Sir Arthur Conan Doyle sich hinter der Identität des Serienmörders Jack the Ripper verbirgt. Dies untermauerte Gaspard mit so vielen Indizien, wie man sie bei keinem anderen Verdächtigen in diesem Fall findet. Laut der Aussage von Dr. Mark Benecke wären die Indizien heute schlagkräftig genug, um Arthur Conan Doyle festzunehmen.

Allem voran wurden Briefe von Doyle mit einem vom "Ripper" verglichen - Es stellte sich heraus, dass die Schrift fast identisch ist. Dazu sieht der Schriftsteller dem Phantombild des Rippers sehr ähnlich. Ebenfalls passt Sir Arthur Conan Doyle perfekt auf das Profil eines Serienmörders. Diese Vergangenheit beinhaltet unter Anderem die Anstellung als Schiffsarzt auf einem Walfänger. Zeugenaussagen nach hatte Doyle einigen Spaß dabei, die (von den Jagden oft grässlich verunstalteten) Seemänner zu behandeln und auch selbst Wale zu töten. Nach weiteren Aussagen schlug er, um sich Respekt zu verschaffen, einen Harpunier brutal zusammen. Nach diesen, zweifellos schrecklich anmutenden, Erfahrungen baute sich Arthur Conan Doyle eine kleine Existenz für Augenheilkunde in Portsmouth auf. Dabei ist anzumerken, dass er nur in der Woche als Chirurg im (nicht weit von Ripper-Mordschauplatz London entfernten) Portsmouth arbeitete, während die Morde von Jack the Ripper nur am Wochenende oder Feiertags stattfanden. Geht man weiter in der Vergangenheit von Doyle zurück, sieht man, dass er eine eventuell verstörende Kindheit durchlebte. Sein Vater zerbrach an der Tatsache, dass er nicht talentiert genug für den Beruf des Malers war. Er war schwerer Alkoholiker und auch Epileptiker, wurde in eine Anstalt eingewiesen - dort starb er auch. Später ließ sich Doyles Mutter mit einem aus finanziellen Gründen einquartierten Logiergast ein - Dieser Logiergast war kaum älter als ihr Sohn Arthur und studierte Pathologie. Der junge Arthur Conan Doyle musste mit ansehen, wie seine Mutter heftig Unzucht mit einem Pathologen trieb. Dies könnte die Fantasie hervorgerufen haben, dass Doyle als Ripper mit den Prostituierten auch immer wieder seine Mutter (als solche) umbrachte. Des Weiteren passt es ins Täterprofil eines Serienmörders, dass er zur Zeit der Ripper-Morde neunundzwanzig Jahre alt war. In jedes Profil eines psychopathischen Killers gehört auch ein entscheidender Stein, der die Lawine des Mordens ins Rollen bringt. Dieser Stein war bei Arthur Conan Doyle auch vorhanden - denn zur Zeit der Ripper-Morde war er finanziell komplett ausgebrannt - hatte nicht ein Mal das nötigste zum Leben. Als Pathologe verdiente er kaum etwas und sein erstes "Sherlock Holmes"-Werk "Eine Studie in Scharlachrot" verkaufte sich genauso wenig. So vollkommen frustriert könnte er durchaus zum Mörder geworden sein. Erschwerend kommt hinzu, dass Doyle sehr davon profitierte, dass "Jack the Ripper" die fünf Morde beging. Denn nach den Morden verkauften sich die Werke von Arthur Conan Doyle wie nie zuvor.

Des Weiteren war Arthur Conan Doyle in den Fall der Cottingley Fairies verstrickt, die in einem bestimmten Zusammenhang zur Ermodung einer Prostituierten, die man "Fairy Fay" nannte. In seiner Kindheit in der zerbrochenen Familie, flüchteten sich Arthur Conan Doyle und seine Mutter in eine Märchenwelt, sobald der Schmerz der Realität zu groß wurde. Nun ist es auch bekannt, dass Doyle bis zuletzt an die Echtheit der Cottingley Fairies glaubte und keinem Disput um ihre Echtheit aus dem Weg ging. Das er wirklich an den großen Medien-Fake um die "Feen" glaubte, kann man klar mit seinen Kindheits-Erfahrungen um die Flucht in eine Märchenwelt begründen. Nun kann man auch die Ermordung der vierzigjährigen Prostituierten "Fairy Fay" damit begründen, die auch perfekt in das Mordschema der anerkannten Ripper-Morde passt.

Betrachtet man in diesem Licht das Thema Opium, erscheint es durchaus plausibel, dass Arthur Conan Doyle Opium konsumierte. Er war auch ein Mal Augenmediziner und bis heute wird Opium in der Augenheilkunde als Schmerzmittel genutzt - Somit hätte er, besonders zur Anwendung von Opium ausgebildet, Gelegenheit an die Droge heranzukommen. Ein weiteres Indiz für den Opiumkonsum des Schriftstellers ist niemand Anderes als Sherlock Holmes. Dieser Protagonist in Doyles Werken könnte hier sein Alter Ego sein. Doyle beschreibt in den "Holmes"-Romanen anfangs den hemmungslosen Konsum durch Holmes/sich selbst - Später, als der durch Opium verursachte Schaden anerkannt wurde, stellte Doyle dar, wie Holmes immer wieder von Watson ins Gewissen geredet wurde, mit dem Opiumkonsum nicht fortzufahren. Dies könnte ein stummer Schrei des Arthur Conan Doyle gewesen sein, da er sich selbst jemanden gewünscht haben könnte, der ihm bei seinem Opiumkonsum ins Gewissen redet. Nach all dem liegt es nahe, dass Doyle während der "Jack the Ripper"-Zeit Opium konsumierte, eventuell sogar während den Morden selbst berauscht war, und die Morde des Rippers zusammen mit Doyles Opiumkonsum endeten!

Nun kommt noch ein weiteres, finales Indiz hinzu: Man lernte Jack the Ripper, der nicht nur ein Mal ein Pentagramm am Mordschauplatz hinterließ, sondern auch seine fünf Morde in Pentagramm-Form begang (wenn man die Orte auf der Karte betrachtet), als Freimaurer kennen. Ebenso war Arthur Conan Doyle ein Freimaurer - Wurde als "Jack the Ripper" nun mehr von anderen Freimaurern, die bekanntlich hohe Positionen (auch beim - gerade für diesen Fall - wichtigen Scotland Yard) inne hatten, gedeckt - Schließlich würde kein Freimaurer einen anderen diskreditieren - Besonders nicht wenn dieser Freimaurer die Welt, durch jede ermoderte Prostituierte, aus der Sicht der Freimaurer, reiner macht.


gab ich auf einer internetseite gefunden. Ich glaube diesen artkiel gab es hier noch nicht .


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Jack the Ripper

03.07.2010 um 21:22
1."er" könnte doch eine "sie" gewesen sein

2.es gibt die band die heisst whitechapel...nach dem bezirk gennant wo der mörder sein unwesen trieb


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Jack the Ripper

04.07.2010 um 01:19
@sylar4live
Zitat von sylar4livesylar4live schrieb:Nun kommt noch ein weiteres, finales Indiz hinzu: Man lernte Jack the Ripper, der nicht nur ein Mal ein Pentagramm am Mordschauplatz hinterließ, sondern auch seine fünf Morde in Pentagramm-Form begang (wenn man die Orte auf der Karte betrachtet), als Freimaurer kennen. Ebenso war Arthur Conan Doyle ein Freimaurer - Wurde als "Jack the Ripper" nun mehr von anderen Freimaurern, die bekanntlich hohe Positionen (auch beim - gerade für diesen Fall - wichtigen Scotland Yard) inne hatten, gedeckt - Schließlich würde kein Freimaurer einen anderen diskreditieren - Besonders nicht wenn dieser Freimaurer die Welt, durch jede ermoderte Prostituierte, aus der Sicht der Freimaurer, reiner macht.
Das mag man bei der Zusammenfassung des Hörspiels als "finales Indiz" betrachtet haben wollen, in Wirklichkeit aber, ist es von allen angeführten Punkten, die auf den wackeligsten Beinchen stehende These.


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Jack the Ripper

07.07.2010 um 12:42
@sylar4live
da wäre Sir Arthur aber der erste Serienmörder der Geschichte der freiwllig aufgehört hat ............


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Jack the Ripper

08.07.2010 um 03:58
Der Ripper mordete zwischen August und November im Jahr 1888. Sir Arthur Conan Doyle war von 1882 bis 1890 in Southsea bei Portsmouth. Von dort nach London ist es nicht gerade ein Katzensprung und da er dort als Arzt tätig war, wäre es sicher aufgefallen, wenn er unentschuldigt gefehlt hätte. Erst ab 1890 war er in London tätig.

Noch dazu wäre Sir Arthur überhaupt nicht in der Lage gewesen irgend jemanden so brutal zu ermorden, auch keine Frau. Er litt nämlich unter einer Herzschwäche, die durch Typhus noch verschlimmert wurde, an der er 1930 starb.

Von seinem körperlichen Zustand mal abzusehen, glaubte er fest an Spiritismus. Er versuchte immer so zu leben, dass ihm keine ruhelose Seele nachstellen könne und seine im Jenseits Ruhe findet. Er glaubte an Feen und Geister...


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Jack the Ripper

09.07.2010 um 13:34
Nachtrag:

Sir Arthur wurde erst 1893 Meister der Freimaurerloge (in Porthmouth), also 5 Jahre NACH den Morden.
Diese Unterstellungen, welche die Logen ausgesetzt sind, entbehren jeglicher Grundlage.
Mein Grossvater war auch Logenmitglied. Die fünf Grundideale der Freimaurerei sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität und wurden und werden so auch von Logenmitgliedern im Leben und in der Arbeit praktiziert!


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Jack the Ripper

10.07.2010 um 12:30
Hab mir gerad mal den Link angesehen, dass ist ja wirklich grausam. Wusste gar nicht, dass die Frauen so bestialisch ermordet wurden und verstümmelt waren auf extremste Art und Weise. Ich dachte immer, dass Jack the Ripper zwar die Kehlen durchtrennt hat, aber ich wusste nicht, dass er z. B. bei einer die Schenkellappen und Brust abtrennte.


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Jack the Ripper

14.07.2010 um 14:43
@Xionara
SO,
Zitat:
"Der Ripper mordete zwischen August und November im Jahr 1888. Sir Arthur Conan Doyle war von 1882 bis 1890 in Southsea bei Portsmouth,Von dort nach London ist es nicht gerade ein Katzensprung und da er dort als Arzt tätig war, wäre es sicher aufgefallen, wenn er unentschuldigt gefehlt hätte."
Die Morde wurden an den wochenenden und Freitags begangen. An diesen Tagen hatte doyle genug zeit von portsmouth nach London zu gelangen (die wurden Nachts begangen deßhalb war ein Freitag für ihn auch keine Hürde)

Das er an Feeen und Geister glaubte, hat nichts damit zu tun das er nicht jemanden ermrden konnte (das weisst er darauf hin das er geistlich nicht ganz in ordnung war siehe die Ereignisse um seine Mutter)


"Er Wurde Meister der Freimaurerloge 5 Jaher nach den Morden."
Das ist ganz normal denn, kann einer MEister werden ohne lange schon ein FReimauer gewesen zu sein? wohl kaum! Da liegt die VErmutung nahe das, er schon damals ein Anhänger der Freimaurer war.

Ach ja, die Freimaurer hatten diese Grundideale, jedoch die Frauen die Jack the Ripper (Arthur Conan Doyle) tötete gehörten ja nicht gerade zur Sorte die die Freimauer mochten. Da Doyle Verachtung auf diese Frauen hatte (durch die Freimaurer und durch seine _Mutter das ihn ganz besonders vierl bedeutete) und unter einfluss von Opium immer agrresiver wurde begang er schließlich die Morde da er sich im Einfluss von opium nicht wirklich an die Idealen der Freimaurer festhielt:

LG

Sylar


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Jack the Ripper

14.07.2010 um 21:12
@sylar4live

Ziemlich weit hergeholt das alles. Überlege, in welchen Zeiten das war.

1. Ärzte arbeiteten auch am Wochenende. (sollen ja manche heute noch machen). Ausserdem waren es Frei- und Samstage. Im 19 Jahrhundert war nur der SONNTAG arbeitsfrei! In fast JEDER Berufsgruppe.

2. Verdiente er zu wenig um sich das Bahn und Überfahrticket so oft leisten zu können.

3. Wäre seine Abwesenheit sicher u.a. seiner Frau und seinen Kindern aufgefallen.

4. Er verbrachte seine knapp bemessene Freizeit damit, seine Werke zu verfassen und ganz sicher nicht damit, in Whitechapel Huren aufzuschlitzen. ;)

Natürlich wäre es nett für alle Verschwörungstheoretiker die Morde einem bekannten Namen anzuhängen. Allerdings hätte es auch nur den GERINGSTEN Verdacht gegen ihn gegeben, wäre er sicher nicht vom Königshaus geadelt worden.

Er hat selbst eine Abhandlung über die Morde geschrieben, dessen Resultat vielen nicht passte... und passt!


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Jack the Ripper

14.07.2010 um 21:26
Zitat von sylar4livesylar4live schrieb:Das er an Feeen und Geister glaubte, hat nichts damit zu tun das er nicht jemanden ermrden konnte (das weisst er darauf hin das er geistlich nicht ganz in ordnung war
:D :D :D

Aha, ca. 90% aller User hier haben also das gleiche "Problem"... :D :D :D

Alles Serienkiller... :D


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Jack the Ripper

16.07.2010 um 21:05
ich hatte an den buch über diesen händler geglaubt , dass der es war . bin ganz schön enttäuscht .


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