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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Osama Bin Laden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

11.09.2009 um 18:06
Geht doch mal zum Weisen Haus.

Einfach klingeln !

Gespannt Wer die Tür öffnet?
Sollte mich aber nicht wundern wenn es Bin ist.

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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

11.09.2009 um 21:23
wow die CIA wissen doch eh wo bin laden ist .
eins verstehe ich nicht endweder wurde die regierung erpresst oder sie wollen ihn nicht finden sie wurden eher bestochen von bin laden anhänger...


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

08.02.2010 um 13:33
Die Jagd nach Osama bin Laden

http://dokumentation.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,8023918,00.html


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

08.02.2010 um 22:51
Es is völlig Banane obs den Typ gibt oder je gegeben hat!

Wir werden auf anderer Ebene verarscht!


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08.02.2010 um 22:58
Der Typ ist unwichtig, das hat die jüngste Vergangenheit sehr eindrucksvoll gezeigt...


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

08.02.2010 um 23:26
Nein er ist jetzt definitv in Pakistan, irgendwo in einer Höhle^^

Und man vergleiche mal diese beiden Sätze:

-Am 18. September 2009 kündigte er dagegen explizit Anschläge in Deutschland innerhalb von zwei Wochen nach der Wahl an, sollte von ihr nicht ein Signal für den Abzug aus Afghanistan ausgehen.

-Osama Bin Laden hat sich unterdessen seit Jahren nicht mehr zu Deutschland geäußert.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673714,00.html

Spiegel Leser wissen mehr ;)


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

09.02.2010 um 00:00
@shadowsurfer
Zitat von shadowsurfershadowsurfer schrieb:Nein er ist jetzt definitv in Pakistan, irgendwo in einer Höhle^^
ja-und da läßt er von einigen Leuten Ziegen melken, Opium anbauen und is nix weiter als ein kleiner 'Wixer" im 'Weltgetriebe...oder glaubst du man könnte von Terroranschlägen leben?
Heckmajar und Konsorten sind Waisenknaben im internationalen Crime-buiseness...


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09.02.2010 um 00:22
osama liegt schon lange unter der erde.


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

09.02.2010 um 00:29
und wenn nicht?
Wen juckts?
Moorhuhnschießen is geiler!


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

09.02.2010 um 00:43
Zitat von AUMNGH44AUMNGH44 schrieb:und wenn nicht?
ja und was wenn nicht ? der mann wurde benutzt und von den medien ausgespielt.
die wahren terroristen verbleiben weiter im schatten ... wärend dessen uns das puppenspiel serviert wird ...


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

09.02.2010 um 00:45
Ihr traut der CIA ja ziemlich viel zu..

"... Die Jagd nach bin Laden zu organisieren, dauerte 11 Wochen. Hadschi Abdul Qadir berichtete am 24. November, dass sich bin Laden und seine arabische Gefolgschaft, in die Höhlen eines abgelegenen Bergverstecks 35 Meilen südsüdöstlcih von Jalalabad, in der Nähe des Dorfes Tora Bora zurückgezogen hat.

Hadschi Qadir hatte 2 Tagen nach Sturz der Taliban seinen Posten als Provinzgouverneur zurückerhalten. Er verdankte seinen Reichtum dem Handel mir Waffen, Opium und anderen afghanischen Erzeugnissen und war als Kommandeur im Kampf gegen die sowjetische Okkupation von der CIA unterstützt worden. Von 92 bis 96 war er Gouverneur in seiner Provinz und stand in engem Bund mit den Taliban. Er selber hatte bin Laden nach Afghanistan eingeladen und ihm geholfen, ein Lagen außerhalb von Jalalabad zu errichten.

Am 28. November,..., landete ein kleines Flugzeug mit einer Delegation von CIA- Beamten und Offizieren von Sondereinsatzkommandos auf dem Flugplatz von Jalalabad. Sie hatten bündelweise 100-Dollar-Scheine bei sich. Sie trafen mit Hadschi Zaman, dem kurz zuvor eingesetzten Befehlshaber der selbst ernannten Regierung zusammen. Er erklärte den Amerikanern, er sei sich 90& sicher, dass sich bin Laden in Tora Bora aufhalte. Die staubige Straße lief in einem holprigen Bergpfad aus, der allenfalls zu Fuß oder mit Mauleseln passierbar war. Das Ende des Pfades war mit einem Netz aus Schmuggelrouten verbunden, die nach Pakistan führten. Solche Routen dienten den afghanischen Rebellen als Nachschublinien, und Tora Bora erlangte im Kampf gegen die Sowjets große Berühmtheit. Man hatte ein Höhlensystem tief in die Berge hineingebaut, mit Hilfe der CIA und gemäß natomilitärischem Standard. Ein militärischer Befehlshaber mit den Auftrag Tora Bora zu zerstören, wäre gut beraten gewesen, eine taktische Kernwaffe einzusetzen. Ein CIA- Beamter, der den Auftrag hatte bin Laden zu fangen, hätte die 10. Gebirgsjägerdivision anfordern müssen.

Die CIA war bin Laden in Afghanistan zahlenmäßig und taktisch unterlegen.

Im März 2002, nach dem misslungenen Angriff auf Tora Bora, ließen die Bemühungen nach, den Auftrag, bin Laden zu töten oder zu fangen, nach. Der Fokus verlagerte sich. Die CIA hatte vom weißen Haus den Befehl bekommen, ihre Aufmerksamkeit auf den Irak zu richten." (Tim Weiner "CIA - Die ganze Geschichte S.625-628)



"Das war nicht als Mantel-und-Degen-Truppe gedacht! Nur als eine zentrale Dienststelle, die dafür sorgt, dass der Präsident über alles, was in der Welt vorgeht, informiert ist." so der US-Präsident Harry S. Truman

Auch heute wird von so manchen ehemaligen US-Politiker und Bürokraten erneut die Einrichtung eines zentralen Geheimdienstes gefordert, der die Arbeit der bestehenden Behörden koordinieren und ihre Erkenntnisse auswerten soll. Irritierend, wenn man weiß dass die CIA eigentlich genau zu diesem Zweck eingerichtet wurde und de facto als große Recherchebehörde zur Auslandsaufklärung der US-Regierung jede beliebige Information hätte liefern sollen. Das CIA World Fact Book ist ein Relikt dieses Anspruchs.

Als das OSS (Office of Strategic Services) nach dem Zweiten Weltkrieg von Präsident Truman aufgelöst wurde, da es mit gnadenloser Inkompetenz katastrophale Verluste an Menschenleben zu verantworten hatte, wurde diese Anweisung von den leitenden Offizieren nur ungenügend wahrgenommen. Gegen Anweisung Trumans wurde die SSU (Strategic Services Unit) geschaffen, ging man doch davon aus, dass Truman früher oder später einsehen würde, dass ein Nachrichtendienst im aufziehenden Kalten Krieg unabdingbar sein würde. Heer und Marine wollten eigene Geheimdienste, Edgar J. Hoover mit dem FBI selbst weltweit aktiv werden und das SSU zerfiel langsam, so dass die später mit Billigung des Präsidenten entstandene CIG (Central Intelligence Group) nur noch über knapp 2000 Mann inklusive Hilfskräfte verfügte (ein dramatisches Vorzeichen für die weitere Geschichte der CIA). Schon 100 Tage nach dem Amtsantritt des ersten CIA-Direktors trat dieser bereits zurück. Ohne offizielle Finanzierung, mit zweifelhafter rechtlicher Absicherung und vor einer unklaren Zukunft wurde die CIA mit dem Central Intelligence Act erst 1949 rechtlich auf sichere Beine gestellt und mit einem eigenen Budget bedacht. Reale Parlamentarische Kontrolle durch den Kongress sollte sich erst Jahrzehnte später entwickeln.

Zunächst änderte die Truman-Doktrin, welche sich aus einer Rede des Präsidenten vor den beiden Kongresshäusern am 12. März 1947 ableitet, die Prioritäten der CIA:
"Ich glaube, die Politik der Vereinigten Staaten muss darin besten, alle freien Völker zu unterstützten, die sich gegen den Versuch wehren, sie mit Hilfe bewaffneter Minderheiten oder durch Druck von außen zu unterjochen."

Als Frank Wisner die anfangs nicht eingeplante operative Abteilung der CIA übernahm, bedeutete dies für ihn schnellstmöglich Kapazitäten für Geheimoperationen, Mord, Bestechung und die Ausbildung antikommunistischer Guerillas voranzutreiben. Unter einer ehrgeizigen, doch nicht immer kompetenten Führung griff der "Nachrichtendienst" CIA nun auf Sabotage statt Spionage zurück, eine Entwicklung die nachweislich zusammen mit der Stärkung der internen Machtposition des Directorate of Operations dazu führte, dass die Chancen jemals einen Spion ins Politbüro einzuschleusen ruinierten. Hatte man vor dem Sieg über Hitler mit den Kommunisten paktiert, wurden nun ehemals faschistische und vorwiegend konservative Kräfte für den Kampf gegen die "Rote Bedrohung" aus Moskau rekrutiert. Der Putsch im Iran gegen Mohammed Mossadegh und das Südamerika-Engagement sind nur begrenzte Beispiele. Ike Eisenhower erteilte der CIA mit seinem Aussage: "Wenn man unter Arabern lebt, dann wird man rasch feststellen, dass sie unsere Vorstellung von Freiheit und Menschenwürde einfach nicht verstehen können. Sie haben derart lange unter einer Diktatur in dieser oder jener Form gelebt, wie können wir da erwarten, dass sie mit Erfolg eine freie Regierung führen werden?" vor Allen Dulles und den versammelten Mitgliedern des Nationalen Sicherheitsrates gewissermaßen einen Freibrief für die Kooperation mit zahlreichen repressiven arabischen Regimes (eine Entwicklung die nach 2001 zur erfolgreichen Gründung des Rendition-Programms für die außerordentliche Überstellung Terrorverdächtiger in ausländische Folteranstalten ermöglichte).

"Bei verdeckten Aktionen, muss man immer bedenken, wohin sie letztlich führen können, ehe man mit ihnen beginnt. Und das tun wir nicht immer."
- John McMahon, CIA-Offizier, der an den Waffenlieferungen der Agency an afghanische Mudschaheddin beteiligt war

Das mächtigste Land in der Geschichte der westlichen Zivilisation ist an der Aufgabe gescheitert, einen erstklassigen Spionagedienst aufzubauen.
Gegründet um ein Zweites Pearl Harbour zu verhindern, war die Arbeitsweise der CIA seit jeher kurzsichtig und kontraproduktiv, wie der 11. September 2001 bewiesen hat. Einer der größten Erfolge der CIA, der mythisch verklärt zu einer Erfolgsgeschichte hochstilisiert wurde, hat die nationale Sicherheit erschüttert. Einst belieferte die CIA afghanische Mudschaheddin mit Waffen für den Dschihad gegen die Sowjetunion, Jahrzehnte später richteten diese ihre Waffen gegen den einstigen amoralischen Verbündeten. Das Zweite Pearl Harbour wurde Realität und im Zuge des ausgerufenen "War on terrorism" ermöglichten nebulöse CIA-Berichte über Massenvernichtungswaffen im Irak und grundlegende Intentionen von ehemaligen Regierungsmitgliedern Bush Seniors ( Cheney & Rumsfeld) einen Krieg der weit über sein ursprüngliches Ziel hinaus zur Besatzung führte und nicht von ungefähr als Zweites Vietnam angesehen wird.

"Im Spionagegeschäft gibt es selten Heilige.", sagte schon CIA-Direktor Allen Dulles (Bruder des Außenministers John Foster Dulles) und selbst Präsident Dwight D. Eisenhower stimmte zu, dass Nachrichtenbeschaffung "ein widerwärtiges, aber lebenswichtiges Muss" ist. Ursprünglich als namensgebender Zentraler Nachrichtendienst geschaffen sollte die CIA bestehende Geheimdienste koordinieren und den Informationsvorteil der USA sicherstellen, der wenn man Sun Pi und zahlreichen Militärhistorikern glauben darf, die Essenz eines jeden Sieges ist. Auch als mit der NSA für Hightechspionage und der NRO für die Kontrolle der Spionagesatelliten neue Behörden hinzu kamen wurde die CIA noch als "der" US-Geheimdienst schlechthin angesehen, auch wenn die NSA heute über ein höheres Budget und mehr Mitarbeiter verfügt. Bis ins 21. Jahrhunderte stütze man sich noch auf die Behauptung hervorragende Leistungen bei operativen Einsätzen und Erkenntnisse durch "Human Intelligence" (Spione vor Ort und in Organisationen) erreichen zu können.
Die Arbeit der CIA mit Human Intelligence bestenfalls mangelhaft, sondern förderte seit dem Kalten Krieg hauptsächlich Falschinformationen und plumpe Lügen zu Tage, auch in Hinsicht auf operative Einsätze hat die CIA weniger Erfolge vorzuweisen als der Mythos der übermächtigen Agency behauptet. Seit Anbeginn war die CIA von verbündeten Geheimdiensten wie dem Mossad abhängig, was die Perspektive der US-Nahostpolitik mehr als einmal besorgniserregend prägte. Dass sie bis zum Fall der Berliner Mauer den Zerfall der UdSSR nicht erkennen konnte, ist bedauerlich, aber im Rückblick weder verwunderlich noch unerwartet.

Wie schnell sich das Verhältnis der CIA und US-Außenpolitik zu ehemaligen Proteges ändern kann, beweist auch die Aussage eines CIA-Beamten aus dem Frühjahr 1959, der Fidel Castro bei einem USA-Besuch zwischen April und Mai als "einen neuen intellektuellen Führer demokratischen, gegen die Diktaturen gerichteten Kräfte in Lateinamerika" bezeichnete. Bereits Ende 1959 und Anfang 1960 wurden in der CIA Pläne entworfen, die auf eine "Eliminierung" Castros hinausliefen.

Das große Problem, der CIA nach Ende des Kalten Krieges eine neue Bestimmung zu finden, stellte auch schon bald ihre Existenz in Frage. Geheimoperationen waren nicht mehr erforderlich, Spionage wäre mehr gefragt gewesen, eine Rückbesinnung auf die ursprüngliche Existenzgrundlage als Nachrichtendienst. Richard Helms, CIA-Direktor von 1966 bis 1973 formulierte die Existenzkrise der Agency mit den Worten (Seite 568) "Wenn Sie bei der Spionage mitmachen wollen, müssen Sie wissen, worum es geht. Spionage ist nicht Jux und Dollerei. Sie ist schmutzig und gefährlich. Es besteht immer die Chance, dass Sie dabei draufgehen. Im Zweiten Weltkrieg, im OSS, wussten wir, worum es ging - die verdammten Nazis zu schlagen. Im Kalten Krieg wussten wir, worum es ging - die verdammten Russen zu schlagen. Plötzlich ist der Kalte Krieg vorbei, und worum geht es jetzt? Was könnte jemanden veranlassen, sein Leben mit so etwas zu zubringen?" Bis zum Angriff von Al Qaida fehlten der CIA neue Feindbilder, die sie in nordkoreanischen und pakistanischen Atomwissenschaftlern nicht finden konnten. Es fehlte aber nicht bloß der neue Gegenspieler, sondern, sollte man sich wirklich mehr auf die Aufgaben der Human Intelligence konzentrieren müssen, qualifizierte Mitarbeiter. "Um erfolgreich zu sein, musste die CIA Männer und Frauen finden, die die Disziplin und die Opferbereitschaft der besten amerikanischen Soldaten, die kulturelle Sensibilität und das geschichtliche Wissen der besten amerikanischen Diplomaten sowie die Neugier und die Abenteuerlust der besten amerikanischen Auslandskorrespondenten in ihrer Person vereinten. Von Vorteil war es zudem, wenn man diese neuen Mitarbeiter für Palästinenser, Pakistaner oder Paschtunen halten konnte. Solche Amerikaner waren schwer zu finden.", konstatiert der Autor. Eigentlich sollte genau das in einem sich auf eine lange Tradition als Einwanderungsland stützende Nation mit 300 Millionen Einwohnern kein Problem sein. Gerade in ethnischen Schmelztiegeln wie New York oder Los Angeles könnte man fündig werden, doch das Problem der CIA liegt seit ihrer Gründung nicht darin geeignete Agenten zu finden, sondern diese auch zu halten.

Durch ihre zahlreichen Managementkrisen, gingen der CIA in ihrer Geschichte viele junge talentierte Neuzugänge enttäuscht verloren, während sich mittelmäßige "Problemkinder", da nicht selten alkoholabhängig oder von psychischen Problemen ergriffen halten konnten. Dazu kamen immer wieder politisches Taktieren und eine offensive Verfolgung von Eigeninteressen mancher Führungskräfte. Daraus resultierte unter anderem eine Überalterung der erfahrenen Agenten, die als Restbestände des Kalten Krieges ihr Dasein fristen müssen. Im Gegensatz zum Zerfall des OSS, als die frischgebackenen Zivilisten sehr unklare Perspektiven für ihre berufliche Zukunft hatten, gibt es heute deutlich bessere Chancen als Ex-Agent eine adäquate Beschäftigung mit ähnlichen Aufgabenfeld zu finden. So mancher kenntnisreicher Experte arbeitet heute in privaten Unternehmen, die exklusive Verträge mit den US-Streitkräften und Geheimdiensten haben. Blackwater lässt grüßen wenn der ehemaligen CIA-Antiterrorchef und Blackwater-Manager Cofer Black seine eigene private Sicherheitsfirma gründete, die ähnliche Dienste wie die der CIA ins Programm aufnehmen will.

An Gründen zu einer Reform der Agency hat es nie gemangelt, die Generalinspekteure lieferten immer wieder untrügliche Beweise für die Fehler des Systems, doch verschwanden diese Berichte nicht selten in den Schubladen der Direktoren.

Und so wird zum ersten Mal wirklich klar, warum.

Es ist nicht böse Absicht, das gerade eines der Länder mit der stabilsten und dauerhaftesten, demokratischen Staatsorganisation in der Welt dennoch zu den größten Auslösern von menschlichem Leid gehört, sondern purer Dilettantismus.

Die Liste der Fehler der CIA ist wirklich unglaublich lang. Ohne die CIA hätte es wahrscheinlich weder einen Saddam Hussein noch einen Bin Laden, noch einen Khomeini, noch einen Pinochet, noch einen Noriega gegeben. Dagegen verblassen die wenigen Erfolge der CIA. Insbesondere ist der Ostblock völlig ohne Einwirkung des wichtigsten, westlichen Geheimdienstes - eigentlich sogar ohne seine Kenntnis - zusammengebrochen.

Das wirkliche Problem liegt nicht in der Frage, ob ein Mensch bereit ist, böse zu sein. Es ist vielmehr ein Problem des Horizonts. Denn viele der Mitarbeiter der CIA teilen ein Problem mit dem Präsidenten der USA. Man weiß einfach sehr wenig über die Welt außerhalb der Vereinigten Staaten. Man spricht keine Fremdsprachen. Man versteht fremde Kulturen nicht. Die CIA hatte in den allermeisten Fällen keine Ahnung von den politischen Gegnern, weder was deren politische Systeme, deren Geschichte, deren Religion noch deren Gesellschaftsordnung anbelangt. Man kann den Menschen nicht beurteilen, der einem gegenüber sitzt. Man stammt aus einer ländlichen Region im Mittleren Westen der USA und hat dort auch seine Karriere gemacht. Und so lange sich dieser Horizont nicht erweitert, ist es vielleicht wirklich besser, wenn man auf eine Organisation wie den CIA verzichtet

Bereits der Vietnamkrieg begann mit einer falschen Information der CIA, über einen Angriff der nie stattgefunden hat, genauso wie der Irak Krieg mit einer falschen Information an den Präsidenten der USA begonnen hat. Aber er zeigt auch auf, wie so gut wie alle Präsidenten der USA die CIA voll wissentlich für dieses schmutzige Geschäft verdeckter Operationen und Staatsstreiche benutzt haben und auch so "honorige" Persönlichkeiten wie Henry Kissinger oder Robert und John F. Kennedy gehören meiner Meinung nach mit dazu.

Die CIA war wohl immer eher eine Mördergrube von aktiven Kriegern, die an so ziemlich jedem Ort der Welt, von Rom, Athen über Deutschland, Südamerika, Afrika und Asien, keine Mittel und Methoden gescheut haben um Regierungen zu bestechen, Wahlen zu beeinflussen,usw...


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09.02.2010 um 01:26
Die Welt sollte sich "eigentlich" vor was anderes in die Hosen scheißen als vor einem stinkenden Ziegenhirten!
UND GENAU DAS IST DER PUNKT!

wir laßen uns verarschen...


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09.02.2010 um 15:52
Ich habe was nettes gefunden,so sah Osama vor 2Jahren vielleicht aus:

/dateien/gg49288,1265727142,metrospy obama bin laden

Ich wusste gar nicht ,dass Osama und Obama Zwillinge sind!:-)


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09.02.2010 um 23:45
im ZDF läuft gerade eine Doku darüber über Bin laden


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09.02.2010 um 23:51
Obama ist nicht zwielichtig!
ALLE US Präsidenten sind es ;D

Treten nicht alle von denen mit einem negativen Knall ab?
Kommt dann nicht immer der "bessere NEue" an den Start? :D

Gutes Konzept... in gewissen Abständen einen am Ende Scheisse bauen lassen.
Dann den Neuen einsetzen & schon fragt keiner mehr nach seiner Herkunft & seinem Können :)


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

10.02.2010 um 06:31
Hier die ZDF Doku
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/965818/Die-Jagd-nach-Bin-Laden (Archiv-Version vom 10.02.2010)


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

10.02.2010 um 08:42
Die USA brauchen eben einen personifizierten Teufel, ein Gesicht des Bösen, die Leute brauchen ein Gesicht um Angst zu haben. Mit dem ach so schrecklichen Osama kann eben einiges gerechtfertigt werden.

Ich hab nur die kurze Version der ZDF Doku gesehen, laut einem Videoexperten ist ja ein ziemlich neues Video von ihm echt, also leben tut er denke ich schon. Und wenn nicht, was würde es bringen wenn Osama tot oder gefangen ist. Nichts, kommt eben ein anderer villeicht viel schrecklicherer an die "Macht".


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10.02.2010 um 09:05
Ich dachte Osama ist längst tod...


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10.02.2010 um 16:27
OSAMA-OBAMA

fällt da was auf?
das geht an alle verschwöhrungstheoretiker. legt mal los ;)


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Osama Bin Laden's Versteck gefunden?

10.02.2010 um 21:49
@Feingeist
bitte bitte bitte NICHT^^
da gabs schonmal einen thread in dem behauptet wurde obama und osama sind ein und die selbe person. Seeeehr sehr amüsant!


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