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Geheime Forschungsanlagen

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Forschung, Anlage, Forschungsanlagen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geheime Forschungsanlagen

13.08.2004 um 18:51
Hier ein Link dazu ! Ohne Gewähr !

http://www.paranormal.de/paramirr/local/area51/area51. html

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housi ehemaliges Mitglied

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Geheime Forschungsanlagen

14.08.2004 um 20:43
Ich glaube es gibt heute noch genau so viele Geheimlabore wie im 2. Weltkrieg nur sind diese "Geheim Labore" heute nicht mehr geheim sondern der Öffentlichkeit bekannt diese Labore rücken auch nicht immer mit allem raus was sie erfinden oder erschaffen. Ich denke da vor allem an Cern in der Schweiz.

Barbarus hic ergo sum, quia non
intellegor ulli.

Memento mori



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jever ehemaliges Mitglied

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Geheime Forschungsanlagen

14.08.2004 um 21:28
@housi: Dazu fällt mir was ein: In den USA gibt es ein hotel mit einem schönen Ballsaal im Keller. Vor wenigen Jahren erst kam heraus, dass dieser Ballsaal Teil eines Regierungs-Atomschutzbunkers ist und Teile des Senats dorthin gebracht worden wären. Deshalb zweifele ich auch massivst an geheimen Forschungslabors. Die bekannten Labore forschen nur heimlich.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Geheime Forschungsanlagen

15.08.2004 um 00:56
@housi

Meinst du den Protonenbeschleunigerring ?

26 Km lang, wo Teilchen auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden ?

Wenn du dazu Fragen hast, frag mich, ist kein Witz !

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housi ehemaliges Mitglied

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Geheime Forschungsanlagen

15.08.2004 um 14:47
@Cruiser156 ja ich weis eigentlich nicht sehr viel über diese Protonenbeschleunigerring, alles was ich weis ist eben das aus Energie Materie entsteht dazu hatte ich mal ein gutes Buch "Aus Energie wird Materie" leider ist es irgendwo auf dem Dachboden verschollen. Dort war das alles gutverständlich erklährt. Was mich erstaunt dieses Buch ist ca. 14 Jahre alt.

Barbarus hic ergo sum, quia non
intellegor ulli.

Memento mori



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Geheime Forschungsanlagen

15.08.2004 um 18:48
@housi

Der Sinn des Beschleunigerring in Cern ist es Teilchen auf fast Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen um dadurch eine Art Schwarzes Loch in Miniaturform zu erzeugen !

Das ganze wird durch Magnetfelder zusammengehalten und bei minus ? Was ist der absolute Nullpunkt ? Grad gefahren !

Damit wären wir fast bei der Materie !
Ist aber alles nicht Geheim ! Ich sehe die Apperaturen jede Woche !

Jetzt frag mich nicht ob ich Wissenschaftler bin, das ist wiederum Top Secret !Lol

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Geheime Forschungsanlagen

16.08.2004 um 15:38
@ cruiser156

wo siehste diese apperaturen? wurde das buch schon verfilmt?

jetzt mal im ernst... wenn du die wirklich sehen solltest, müsstest du eigentlich wissen wo der absolute nullpunkt ist. (wenn du nicht nur der nachtwächter bist...)

ICH BIN GEGEN DIE REGIERUNG BUSH




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Geheime Forschungsanlagen

16.08.2004 um 15:48
@lichtbringer

Nein, Nein wir bauen die Supraleiter !

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Geheime Forschungsanlagen

16.08.2004 um 15:50
Uups, vergessen !

−273,15 Grad Celsius = 0 Kelvin !

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16.08.2004 um 15:57
Mich interessiert diese Basis in Dulce.
Hat irgendjemand Bilder von der Gegend in New Mexico?
Wo genau soll sie den liegen?


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Geheime Forschungsanlagen

17.08.2004 um 22:11
Hi,
also ausser Area 51, die ja jetzt schon fast berühmter ist als das Weiße Haus, kenne ich noch Neuschwabenland, wo sich einige Nazsis versteckt haben sollen und da u.a rumforschen. Außerdem ist mit ziehmlicher wahrscheinlichkeit in der Schweiz, in China und in Japan etwas - was kann ich aber nicht sagen...irgendwas wird da schon sein!

CU

PS: Unter Bielefeld ist das größte deutsche Forschunglabor - SICHER!!!

Wenn Wissen = Macht stimmt, dann macht Wissen Macht!


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Roy ehemaliges Mitglied

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Geheime Forschungsanlagen

18.08.2004 um 10:28
jever hat in sachen ABC abwehr recht

aber auch wir deutsche arbeiten an neuen Flugzeugenarten...

Flügel und Roterlose Flugzeuge
sprich ne Artgleiter....


wurde mal ein mal veroffentlich weill eine neben der Forschungs Basis von anderuerden UFO sichtungen sprachen! :)

das Ding sieht aber net so aus wie so Typischen UFO
ehr wie Son Star wars Gleiter

hat aber irgendwie normale Turbienen oda so....
naja mehr kann man auch nicht sagen ist ja recht geheim...

wer ein Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten ^^



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Geheime Forschungsanlagen

23.08.2004 um 04:29
Und warum leben die Autoren der Bücher noch?

Ich habe dazu eine Theorie: Wenn jemand mit solchen, für die normale Bevölkerung total blödsinnig erscheinenden Fakten in die Öffentlich geht und dieser Jemand 3 Tage später von Maskierten Männern aus einer Schwarzen Limousine erschossen wird, dann ist das denke ich mal mehr als ein Beweis, dass nicht alles, was der jenige an die Öffentlichkeit gebracht hat, wirklich Blödsinn ist. Lässt man den jenigen leben, wird ihn die Welt für einen kleinen Spinner halten, der einen zuviel gehoben hat.

Beispiel: Ich gehe raus und verkünde: Ich bin mitarbeiter einer geheimen Basis, die sich da und dort befindet, so und so groß ist und wo dies und das so rungeforscht wird... Die Öffentlichkeit lacht drüber. Aber was wäre, wenn ich dann einige Tage später ERMORDET aufgefunden würde, mal eben so als kleiner Typ, der niemandem was getan hat... Das würde doch wohl Verdacht erregen, oder?


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Geheime Forschungsanlagen

23.08.2004 um 11:36
und warum wurde Lazar dann angeschoßen??? Oder stimmt das nicht (michgeradeselbstfrag, hatte er das nur behauptet?)

Die Mind Control Versuche wurden übrigens zu einem großen teil garnicht in geheimbasen gemacht, sonder in Mietwohnungen, Luftwaffenbasen. Und die Praktiken werden heute in Guantanamo angewendet. Vielleicht sogar weiterentwickelt... Klappen wie es scheint aber nicht so ganz...

Aber es gibt sicher auch geheime Anlagen. Mache behaupten ja, dass einige Nazis sich vor dem Kriegsende irgendwo eingenisstet haben und auf ihre Chanche warten (aller DER ANSCHLAG). Antarktis. Aber ich halte da weniger von, dann müssten da doch hochranige dabeigewesen sein. Hat man die nicht alle gefasst??


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Geheime Forschungsanlagen

23.08.2004 um 12:59
Ich denke auch es gibt keine geheimen Anlagen das wird alles in öffentlichen Anlagen gemacht.Das mit den Nazis halt ich für ziehmlichen Quatsch das würden die zahlreichen Geheimdienste wohl merken und was dagegen unternehmen oder mit diesen zusammen arbeiten aber das kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen.


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Geheime Forschungsanlagen

09.05.2005 um 16:33
solche anlagen exestiren fix und mit aller sicheerheit gerade eine reg. wie die von .pr. bush braucht geheime anlagen um ihren status zu representiren ist leider so


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Geheime Forschungsanlagen

09.05.2005 um 17:11
Ich denk es könnt schon noch geheime, also vor der breiten öffentlichkeit verborgene, Anlagen geben, ich kenn aber keine ansonsten wär es ja nicht mehr geheim, wenn ich sie sogar schon kenne^^


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biker ehemaliges Mitglied

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Geheime Forschungsanlagen

10.05.2005 um 07:34
Die U.S.S. Destiny befand sich auf dem Heimflug von Risa; alle an Bord waren sich darin einig, dass die Dauer des Hin- und Rückflugs im Vergleich zur eigentlichen Verweildauer auf dem Urlaubsplaneten viel zu übermäßig dimensioniert war. Es wurde Zeit, dass jemand mal schnellere Warp-Triebwerke konstruierte... Captain Marc Winkler, dem die gerade mal vier Tage auf Risa ebenfalls viel zu kurz vorgekommen waren trug seine Hawaii-Hemden noch während der ersten Woche des Heimflugs - allerdings nur außerhalb seiner Dienstzeit, da seine Leute auf der Brücke ihn sonst möglicherweise gelyncht oder gewaltsam dazu gezwungen hätten, wieder nach Risa zurückzukehren.

Nun, nach einer halben Ewigkeit passierten sie das Rigel-System. Da meldete Kommunikationsoffizier Irving einen Hilferuf von dem Planeten. "Wo brennt's denn jetzt?", fragte Winkler und befahl sogleich, den Anrufer auf den Hauptbildschirm zu legen. Ein nervös dreinblickender Mann Ende Vierzig und Halbglatze erschien auf dem Monitor und nachdem der Captain sich vorgestellt hatte meinte der von Rigel aus Anrufende: "Gottseidank kommt endlich mal wieder ein Schiff der Sternenflotte vorbei... ich würde mich gewiss nicht an Sie wenden, wenn ich eine andere Möglichkeit sähe, aber... mein Name ist Derek Witlow, amtierender Hauptkommissar von Rigel City. Wir haben in den letzten zwei Tagen drei grausame Morde gehabt, die Opfer schienen regelrecht von Innen zerfetzt worden zu sein; meine Leute und ich sind mit unserem Latein am Ende, ich hoffe Sie können uns vielleicht dabei behilflich sein, die Sache aufzuklären!"
"Das klingt ja furchtbar... Wir werden mal sehen, was wir tun können!" Er befahl, Kurs auf Rigel zu setzen und schon kurze Zeit später befand sich das Schiff in der Umlaufbahn um den Industrieplaneten.

Winkler, sein Sicherheitschef Percy Shattner und zwei weitere Sicherheitsoffiziere der Destiny trafen sich mit Witlow in dessen Büro. Der zeigte ihnen sogleich alle bisherigen Berichte sowie Aufnahmen von Tatorten und Leichen. Den Anblick letzterer konnte selbst ein Profi wie Shattner nicht ohne Weiteres verkraften. "Den Autopsieberichten zufolge wurden winzige Metallfragmente in den Körpern der Opfer gefunden, ein Hinweis darauf, dass massive Geschosse mit Explosivfüllung verwendet wurden!"
"Das ist richtig, Mr. Shattner. Ich glaube auch kaum, dass eine Strahlenwaffe derartige Wunden hervorrufen könnte..."
"Dem würde ich nicht so ohne Weiteres zustimmen; wenn eine solche Waffe genügend Energie produziert könnte man mit ihr auch Gegenstände und Lebewesen aus fester Materie vaporisieren beziehungsweise desintegrieren!"
"Wenn Sie das sagen...", meinte Witlow, "aber das Beste kommt erst noch und ich bezweifle, dass eine Strahlenwaffe das kann: Einer unserer Undercover-Mitarbeiter war Zeuge beim dritten Mord. Er beobachtete, wie der Mann offenbar in panischer Angst vor etwas oder jemandem davon rannte! Er bog dabei um eine Ecke und im selben Moment vernahm unser Zeuge einen leisen, ploppenden Knall, gefolgt von einem Zischen. Ein Energiestrahl oder ein einfaches Projektil wäre gerade aus weiter geflogen und hätte den Mann verfehlt, aber dieses Exemplar flog allem Anschein nach um die Ecke und traf das Opfer, obwohl es sich hinter einer Mülltonne versteckte!"
"Klingt nach ferngesteuerten Miniatur-Raketen oder Mikro-Torpedos, vermutlich mit einem Infrarot-Sensor ausgestattet! Ich wüsste jetzt nicht spontan, welche Waffe konkret dafür in Frage käme, wahrscheinlich irgendein Prototyp oder so - aber ich kenne da jemanden, der ist seit mindestens 20 Jahren Experte auf dem Gebiet. Ich denke wir sollten ihn mal kontakten!"

- - - - -
Es war mitten in der Nacht, als der mobile Kommunikations-Empfänger auf dem Nachttisch eine einkommende Nachricht anzeigte. Die Asiatin Anfang 40 schreckte auf und aktivierte das Gerät, welches nur eine Audioverbindung erlaubte. "Reed?", meldete sie sich schlaftrunken.
"Hier Captain Marc Winkler von der U.S.S. Destiny. Bitte vezeihen Sie die nächtliche Störung, aber ist Ihr Mann da?"
"Der hält zur Zeit ein Gastseminar in Australien und wird nicht vor morgen Mittag zurück sein!"
"Wenn er auch nicht später zurück kommt geht das ja noch... Falls möglich kontaktieren Sie ihn morgen Früh und sagen ihm, er soll sich umgehend nach Rigel begeben. Es geht um mehrfachen Mord mit einer Spezialwaffe!"
Winkler beendete die Verbindung und Hoshi Sato-Reed war auf einmal hellwach. Mord? Auf Rigel nichts Ungewöhnliches. Wenn aber ein Captain der Sternenflotte an den Untersuchungen teilnahm und von einer "Spezialwaffe" sprach und Malcolms Anwesenheit verlangte konnte dies nichts Gutes bedeuten. Insgeheim hoffte sie, dass ihr Mann diesen Auftrag nicht annehmen würde, aber seine Faszination für Waffen aller Art, besonders für High-Tech-Varianten und seine Neugier würden ihn wieder einmal in Gefahr bringen. In ihr reifte der felsenfeste Entschluss, ihn diesmal zu begleiten. Und nichts was er sagen würde würde sie davon abhalten können...

- - - - -
Ganz so spät wie auf der Britischen Insel, der Heimat von Hoshi und Malcolm war es in Chicago noch nicht; Steven Gomez sah sich gerade einen alten Film aus dem ausgehenden 20. Jahrhundert an - auf seinem Fernseher, einem Nachbau im Nostalgie-Look, genau wie das meiste Andere in seiner Wohnung. Irgendwie konnte er mit dem Typen im Fledermauskostüm nicht allzu viel anfangen, aber die Kulissen waren großartig. Sie spiegelten den Charme der 50er Jahre jenes Jahrhunderts wider und kombinierten diesen mit für damalige Verhältnisse futuristisch wirkender Technologie. Kaum zu glauben, dass dieser ziemlich durchgeknalte Film sechs Fortsetzungen nach sich gezogen hatte...

Denise, seine Assistentin trat hinzu und meinte: "Was ist denn das, Tarzan im Latex-Kostüm?"
"Nein, nur ein Millionär, der sich in seiner Freizeit als menschliche Fledermaus verkleidet und Verbrecher jagt!"
"Na in diese verrückte Zeit hätte ich ja hervorragend hineingepasst! Aber ich bin hier, um Ihnen zu sagen dass ein alter Bekannter angerufen hat: Captain Marc Winkler von der U.S.S. Destiny!"
"Was? Worum geht's denn?"
"Um eine grauenhafte Mordserie auf Rigel. Da offenbar eine bislang unbekannte Waffe zum Einsatz kam wurde auch Malcolm Reed um Mitarbeit gebeten, Sie wissen doch, der Waffenexperte..."
"Wer kennt ihn nicht? Soll das etwa heißen ich beziehungsweise wir werden von der Destiny abgeholt?"
"Nein, der Captain befindet sich bereits auf Rigel; er hat mir mitgeteilt Reeds Ehefrau gleich nach dem Anruf hier über unsere Mitarbeit zu informieren. Morgen Vormittag wird Reed kommen und uns abholen!"

- - - - -
Es war Zehn Uhr Chicagoer Ortszeit als der Brite und seine asiatische Frau in Gomez' Wohnung standen; der Privatdetektiv war gerade dabei, das Nötigste einzupacken. Dabei konnte er es sich nicht verkneifen, der lebenden Legende seine 45er Magnum zu zeigen.
"Mein Gott", lachte Reed, "aus welchem Museum haben Sie die denn geklaut? Geben Sie mir zwei Stunden und ich besorge Ihnen eine Phasenpistole vom Feinsten!"
"Vielen Dank für das Angebot, aber ich ziehe meine Magnum jedem energiespuckenden Schießprügel vor! - Womit werden wir uns eigentlich nach Rigel begeben? Etwa mit einem Daedalus-Express?"
"Viel besser. Wir werden an Bord des brandneuen Prototypen U.S.S. Aeries reisen!"

Gomez und auch Denise hatten fertig gepackt; die beiden Männer waren nicht gerade glücklich darüber, dass die Frauen mitkommen wollten aber sie liesen sich einfach nicht abwimmeln. Die Zeit drängte und sie gingen nach unten und stellten ihre Koffer vor die Haustür. Reed sprach in seinen Kommunikator und die Gepäckstücke lösten sich in Energienebel auf.
"Und wie kommen wir jetzt da rauf?", fragte Gomez, "für ein Shuttle sehe ich hier nämlich weit und breit keinen Landeplatz!"
"Ein Shuttle? Sie sind mir ja ein Komiker, wir werden selbstverständlich auch beamen!"
"Wa-wa-was? B-b-beamen?"
"Haben Sie keine Angst!", beruhigte ihn Denise und nahm seine Hand in die ihre. Sofort durchströmte ein entspannendes Kribbeln seinen Körper und eher er sich's versah stand er auch schon auf der Transporteplattform der Aeries. Der diensthabende Offizier ging sogleich zum Kommunikationspanel und meldete: "Vier Passagiere sind an Bord!"

- - - - -
Die Gästequartiere waren nicht gerade der Inbegriff der Gemütlichkeit, aber Gomez war noch von Destiny daran gewöhnt und das prominente Ehepaar hatte jahrelang auf der Enterprise gedient. Nur Denise war am Anfang ein Bisschen enttäuscht, dass ein so neues Schiff solch spartanisch eingerichtete Unterkünfte hatte. Aber die Aeries war ja auch ein Schiff der Sternenflotte und kein Luxus-Passagierkreuzer.

Kaum hatte Gomez seine Sachen ausgepackt wollte er sich auch schon in Richtung Brücke begeben, doch der diensthabende Wachoffizier auf dem Gang wollte ihn wieder in sein Quartier zurück schicken: "Die Brücke ist für Zivilisten tabu!"
"Hören Sie mal, auf der Destiny hatte ich durchaus Zugang zur Brücke, wenn auch nur für jeweils kurze Zeit und diesmal wurde ich sogar von Sir Malcolm Reed persönlich hierher eingeladen! Und ich schwöre Ihnen auch, dass ich kein Spion bin, der hinter den Plänen Ihres Prototypen her ist!"
Der Sicherheitsoffizier ging zum nächst gelegenen Kommunikationspanel und sprach offenbar mit seinem Vorgesetzten, wahrscheinlich sogar dem Captain persönlich. Dann wandte er sich wieder Gomez zu: "Sie dürfen die Brücke betreten, aber nicht länger als fünf Minuten. Folgen Sie mir!"

Auf der Brücke sah er Reed, der sich angeregt mit dem taktischen Offizier der Aeries unterhielt. Der Captain, ein blonder Hüne, der direkt aus einer Wikinger-Saga entstiegen zu sein schien stand von seinem Sessel auf und begrüßte den Passagier: "Willkommen an Bord, Mr. Gomez, ich bin Captain Svend Calhoun. Ich habe von Ihrer Transporterphobie gehört und bin daher umso erleichterter, dass Sie das Beamen mit unseren neuen Transportern heil überstanden haben!"
"Nun ja, ich hielt es nicht für angemessen, Ihren Prototypen gleich vor seinem interstellaren Jungfernflug durch eine... Kotzorgie zu entweihen! Außerdem hat Denise es geschafft, mir einen großen Teil meiner Furcht zu nehmen. Was ich allerdings schade finde ist, dass ich so immer noch nicht weiß, wie dieser Kahn hier eigentlich von Außen aussieht!"
Captain Calhoun schmunzelte leicht. "Also besser als die Deadalus-Klasse sieht unser Schiff hier allemal aus. Ich kann Ihnen selbstverständlich keine Einzelheiten verraten, aber mit einer allgemeinen 3-D-Außenansicht kann ich schon dienen!"
Auf dem Hauptbildschirm erschien das sich drehende Abbild eines Schiffes, das in seinem strukturellen Grundkonzept der Deadalus-Klasse folgte, aber weitaus harmonischer aufgebaut war: Der Hauptrumpf erinnerte stark an den Rumpf eines Schiffes, das für die See gebaut war; deutlich konnte der Detektiv eine Art Kiel ausmachen. Die Kommandosektion war eine runde Scheibe, die auf einem leicht schräg nach oben weisenden Hals saß und auf der Name und Registriernummer zu lesen waren. Die Warpgondeln erinnerten wieder mehr an die der Enterprise/NX-Klasse und sie waren durch auch schräg nach hinten abstehende Streben mit dem Rumpf verbunden, was einen dynamischeren Gesamteindruck erzeugte als bei dem Vorgängermodell


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Geheime Forschungsanlagen

10.05.2005 um 21:34
Warum sollte es die nicht geben. Aber wo sie sind werden wir nicht erfahren.

Sich biegen und wiegen wie ein Blatt im Winde


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Geheime Forschungsanlagen

11.05.2005 um 09:48
schonella
So ist es! Zumindest nicht in bälde ;-)

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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