Kryptogramm aus dem 17. Jh.
23.09.2013 um 00:26Anzeige
peggy_m schrieb:ja stimmt, dieses Las Vegas Blinken hat was.Danke.
Akatash schrieb:Würdest du eine Nachricht für eine bestimmte Person in eine Menge werfen?na ja, Handy konnte er kaum benutzen. Wie sollte er sonst seine letzten Worte oder Nachrichten weitergeben?
peggy_m schrieb:danke, vielleicht komm ich mal darauf zurück.Würde mich freuen.
RubberDuck schrieb:... ein klein wenig Intelligenz ...Ach Du warst das :)
RubberDuck schrieb:Also auf eine Antwort bezüglich des Schreibgerätes warte ich noch vergebens.Also da es ein sehr stark komprimiertes JPG-Bild ist (sprich:
Akatash schrieb:das kann ich nicht anhand einer Rekonstruktion erkennen...aber was tut es für dich zur sache?@peggy_m
wenn du es komisch findest das die zeichen so abgerundet sind:
bei der Rekonstruktion gehen Kanten meißt verlohren, da gerade da der Korpus eines Zeichens dünner und nach rekonstruktion nicht mehr erkennbar ist
Akatash schrieb:aber er hätte sich was anderes einfallen lassen wenn er eine bestimmte Person erreichen wolltewoher nimmst du diese Gewissheit?
Akatash schrieb:wir sind insgesamt 4 in diesem Thread...einer davon bin ich einer du
ich habe nicht deine Meinung kopiert damit habe ich zwei die ich kopiert haben könnte...
Ferengi habe ich angeschrieben in dem ich ihm mitteilte das es es kein wunder ist, dass man weder Papier noch Schreibgerät erkennen kann... womit nur noch einer bleiben würde,
doch an Peggy habe ich das Wort gerichtet und ihm mitgeteilt das es durchaus viele Methoden gibt jmd. eine Nachricht zukommen zu lassen
womit ich meine Meinung bei niemandem abgeguckt habe...
Akatash schrieb:und seine grauen Zellen in so weit ansträngen um eine bessere methode zu erkennen jmd. direkter zu konsultieren als einen Zettel in eine Menschenmenge zu werfen.du hast aber schon berücksichtigt, dass der Mann ein Gefangener, ein Bewachter war, der vor seiner Hinrichtung stand und sicher nicht allzu viele Möglichkeiten hatte, seine Leute zu kontaktieren?