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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nahtoderfahrungen, Connecticut, Hartford Hospital ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

11.01.2014 um 16:00
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Ich rede nicht von objektiver wahrheit MEINER eingebungen, sondern wie die objektive wahrheit aussieht. Und das bedeutet, dass Telepathie auf diese weise funktioniert, dass man sie eben nicht beweisen kann, vor allem wenn die Wesen, die einen kontaktieren, nicht daran interessiert sind, das so transparent und für alle ersichtlich zu machen.
Hör auf, hör auf ich hab schon Bauchschmerzen vom Lachen.
Dieses Statement dass die objektive Wahrheit bedeutet "es funktioniert halt so dass man es nicht beweisen kann" lässt sich ja wunderschön auf alles und jeden anwenden z. B. auch auf die Heinzelmännchen in Köln, unsichtbare rosarote Einhörner, obskure Krebsdiäten, Pseudomedizin, Perpetuum mobiles ect.
Nennt sich Pippilotta-Paradigma.
Hör du weiter deine Stimmen und triff deine Wesen, aber leb auch mit der Meinung der Anderen. :D

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11.01.2014 um 16:29
Hier sollte man nicht fragen, ob die Kuh existent ist auch wenn sie keiner sieht, sondern ob etwas auch existent ist, dass scheinbar nur vereinzelte "sehen"!


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

11.01.2014 um 16:42
Zitat von fumofumo schrieb:Mir geht Dein Argument nicht aus dem Kopf,
Schön,wenn man darüber diskutiert.


Aber es ist nun mal unzweifelhaft : Alle diese Berichte sagen uns nur etwas aus über Ereignisse an der Schwelle zum Tod. Der Tod selber ist irreversibel und daher kann niemand darüber berichten ,was dann passiert. Wenn man jetzt nicht Wiedergeburten und Kontaktaufnahmen bemühen möchte ,für die es aber überhaupt keine wissenschaftlichen Belege gibt und die sich daher einer vom reinen daran glauben basierten Diskussion entziehen.

Bei den NDE wissen wir zumindest ,dass dieses Phänomen existiert. Die Einordnung wird noch diskutiert. Es ist noch völlig offen ,warum die meisten Menschen sichan nichts erinnern.

Was wir zum Beispiel auch nicht wissen ,wie lange hält dieses Phänomen überhaupt an . Das könnte ja nur eine Person berichten ,die nicht zurückgeschickt wurde,also wirklich tot ist. Das NDE könnte eine zeitliche Begrenzung haben und dann wäre man richtig tot ohne Bewusstsein ,das können wir nicht wissen.

Insofern kann lediglich untersucht werden ,ob es eine Phase gibt ,wo ein Bewusstsein ggf ohne Körper existieren kann ( der Körper wird ja verlassen ,wenn man sich an die Erzählungen hält) oder ob diese Eindrücke letzte Aktionen eines sterbenden Gehirns sind. Das letzte Wort darüber ist nicht gesprochen.

Aber selbst wenn sich die erste Möglichkeit als wahrscheinlicher herausstellen sollte ,sagt das eben nichts über die zeitliche Dauer dieses Zustandes. Es ist daher gefährlich , das NDE als Beweis für ein Jenseits oder einen Gott anzusehen. Die Möglichkeit ist natürlich auch nicht auszuschliessen ,aber mehr sls ein Fingerzeig kann das nicht sein.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

11.01.2014 um 16:44
@rainlove
Ist das dein Ernst?


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11.01.2014 um 17:31
Zitat von emanonemanon schrieb:Ist das dein Ernst?
bist du echt so arrogant zu glauben, dass das nciht möglich ist, wenn dir schon die Tierwelt zeigt, dass dem so ist?
Ich wünsch dir echt mal ein paar paranormale Erlebnisse, du würdest dich dann wirklcih mal totlachen, dann würdest du es endlich verstehen. ^^


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11.01.2014 um 17:36
@Dawnclaude
Kommt noch was Substantielles oder können wir meine Eingebung als objektive Wahrheit ansehen?
Okay, war eine rhetorische Frage.


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11.01.2014 um 19:45
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Ist das dein Ernst?
Ja mein voller Ernst, es ist eben schwer zu verstehen, wenn du derartiges selbst nicht erfahren hast.


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11.01.2014 um 19:55
Was ist wenn : Ein Jeder das Centrum des Universums ist?
Wenn Raum und Zeit etwas subjektives ist? Wenn Nahtoderfahrungen nicht dem bekannten Raum entsprechen , sondern ein Abtriften in die Fraktale ist?

Warum stellen sich so wenige Wissenschaftler die Frage, warum ist unser Universum so stabil? Ist es eine Physische oder Geistige Komponente?

Was macht unsere Realität so stabil?

Was spricht für eine biologisch/psychische Komponente?

Was dagegen?


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

11.01.2014 um 20:42
@rainlove
Du vergleichst allen Ernstes eine Kuh also etwas Materielles mit irgendwelchen Kopfgeburten? Jetzt wundert mich allerdings nichts mehr.
Vielleicht geht dir ja der Unterschied auf, wenn du versuchst einem real existierenden Gegenstand dazu zu verhelfen zu einer objektiven Wahrheit zu werden und gleich danach einer Kopfgeburt.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

12.01.2014 um 11:15
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Ich denke immer wir sind hier im Wissenschaftsforum, da muss man sich leider auch mit unbequemen Themen beschäftigen
Ja, zum Beispiel mit intersubjektiven Belegen. ;-)


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12.01.2014 um 12:25
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja, zum Beispiel mit intersubjektiven Belegen. ;-)
Ich bleib dabei, dass man nicht einfach nun alle subjekten Erlebnisse ignorieren darf um darauf Wissen aufzubauen. Wir haben als Beispiel Menschen, die Farben hören können. Dies kann aufgrund subjektiver Erfahrungen gar nicht erforscht werden und wird dann als "Randnotiz" oder gar "Defekt des Gehirns" angesehen. Hier beurteilen also wieder Menschen etwas sehr oberflächlich was sie selbst gar nicht erlebt haben. Man kann z.b. gar nicht die Vorteile dieser leute erforschen.
So ähnlich ist das mit Medien und Menschen die medial veranlagt sind, genauso um zurück zum Thema zu kommen, die ganzen subjektiven Erlebnisse der NTE Personen.
Letztendlich können die dann maximal Bücher darüber schreiben und Millionen verdienen, wie der Neurologe mit seiner NTE. ^^


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12.01.2014 um 13:08
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Ich bleib dabei, dass man nicht einfach nun alle subjekten Erlebnisse ignorieren darf um darauf Wissen aufzubauen.
Wer sagt denn etwas von ignorieren?
Es geht doch eher darum, dass man die Interpretation dessen, was da jemand erlebt hat, nicht einfach so übernimmt.
Das ist nichts weiter als Kolportage und hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Wir haben als Beispiel Menschen, die Farben hören können. Dies kann aufgrund subjektiver Erfahrungen gar nicht erforscht werden und wird dann als "Randnotiz" oder gar "Defekt des Gehirns" angesehen.
Also die Wissenschaft nennt das Synästhesie.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Kann es sein, dass du dich mit Wissenschaft nicht so gut (gar nicht) auskennst?


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12.01.2014 um 13:22
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also die Wissenschaft nennt das Synästhesie.
Ja, da werden auch die Bereiche des "Aura sehens" miteinbezogen. Da kann man auch nur den Kopf schütteln, wenn sie es so interpretieren, das es um "Wahrnehmungsfehler" geht, anstatt vielleicht mal zu sehen, das man damit vielleicht auch Konstruktive Dinge anstellen kann? Theorie und Praxis z.b. praktische Erfahrungen mit "Aura sehen" wurde dabei nie mit einbezogen. Aber selbst schuld wenn man die Leute als Spinner abtut.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Kann es sein, dass du dich mit Wissenschaft nicht so gut (gar nicht) auskennst?
Einige bereiche die mich interessieren, kenn ich sehr gut. Deshalb platzt mir ja auch regelmäßig der Kragen, wenn man merkt, dass manche Sachen echt Kindergarten sind und sie es einfach nicht raffen. Und das betrifft z.b. die Nahtoderfahrungen. Da ist die Forschung Mangelhaft.
Manche Versuche und deren interpretationen haben Mittelalterniveau.
Das ist genauso bekloppt wie damals die "wissenschaftliche Forschung" zum Thema Lobotomie, und das war in den 60er Jahren also noch nicht so lange her.
Ich will damit nicht alles schlecht machen, aber Wissenschaftler sind nun mal auch Menschen. Da gibts gute und schlechte und Arroganz kann z.b. für ziemlich starke Fehlinterpretationen sorgen. Diese Tests die bei Nachstellungen von Nahtoderlebnissen gemacht wurden, zeigen mir, dass hier Menschen am Werk waren, die sich mit dem Thema höchst einseitig beschäftigt haben aufgrund ihrer weltlichen Vorstellung.


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12.01.2014 um 13:27
Jede Wahrnehmung ist subjektiv und nicht objektiv selbst die wissenschaftliche Wahrnehmung. Ich kann mir höchstens was objektives in meinem Gehirn zusammenreimen. Das ist dann immer noch subjektiv aber wenigstens besteht die Illusion einer Objektivität ^^


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12.01.2014 um 13:34
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Da kann man auch nur den Kopf schütteln, wenn sie es so interpretieren, das es um "Wahrnehmungsfehler" geht,
Ich habe zwar vor nicht allzu langer Zeit das neueste Buch von V.S. Ramachandran gelesen und kann mich nicht erinnern, dass er von Wahrnehmungs"Fehlern" redet.

Und selbst wenn, was ist daran schlimm, wenn man das so in Bezug zu der "normalen" Wahrnehmung als Fehler bezeichnet?
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:anstatt vielleicht mal zu sehen, das man damit vielleicht auch Konstruktive Dinge anstellen kann?
Welches wissenschaftliche Interesse sollte eine Neurologe daran haben, was ein Synästhetiker mit seiner Gabe, oder seinem Fehler anstellt?


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12.01.2014 um 14:35
Aber auch die Believer, von denen es in diesem Thread so einige gibt, werden ja wohl zugeben müssen, dass menschliche Wahrnehmung und erst recht die Bewertung dieser Wahrnehmung sehr fehler- und irrtumsbehaftet ist. Jeder Zauberkünstler nutzt das aus und unzähliche Gurus und Religionsstifter.
@Dawnclaude, es ist keine Zumutung, sonderen eher Vorsicht, wenn Du aus der Skeptikerecke heraus dringend gebeten wirst, esotherische Erfahrungen auf ihren Realitäts- und damit Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Sonst droht Realitätsverlust, und das ist übel.
Wir sind hier nicht in Terry Pratchetts Scheibenwelt, wo der allgemeine Wunsch oder auch nur die allgemeine Überzeugung, die Dinge bis hin zu Naturgesetzen müssten in einer gewissen Weise aublaufen, dazu führt, das sie auch so funktionieren.


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

14.01.2014 um 20:01
@fumo
Was steht Ihr zur Argumentation @Luminarahs?

Luminarah schrieb:
NHT können schon deswegen kein Beleg für ein Jenseits sein ,weil sie nur Dinge an der Schwelle zum Tod beschreiben .
Sehe ich genauso.

Das Problem, anhand von "Nahtoderfahrungen" ein "Jenseits" bzw. Existenz über den körperlichen Tod hinaus nachzuweisen, besteht mMn nach schon mal darin, dass (wie ich schon schrieb)

A) weder eine klare und eindeutige Definition von "Jenseits" existiert

B) noch bis dato eindeutig nachgewiesen werden konnte, dass ein vom Körper unabhängiges Bewusstsein ("Seele") überhaupt exisitiert.

und schon gar nicht klar ist, ob denn (im Falle, dass A und B tatsächlich real existent sind und nicht nur von unserem Gehirn bloss als vermeintlich existent vorgegaukelt werden) ein Übergang nach "Drüben" bereits während dem Sterbevorgang geschieht und nicht erst wenn das System Körper gänzlich und unwiderruflich "off" ist.

Und nachdem es bis jetzt schließlich keinen eindeutigen Beleg für die reale Existenz von A und B gibt, ist es mMn müßig darüber zu spekulieren, ob NTE´s nun ein Indiz darstellen für A und/oder B.

Im Falle, dass (nur mal angenommen) es in der Tat so sein sollte, dass das "außerkörperliche Bewusstsein" den Körper erst nach -und ausschließlich nur dann!- dem endgültigen Tod verlässt und auch nur dann eine andere "Ebene" der Existenz erfahrbar wird, dann werden wir es zu Lebzeiten sowieso niemals nachweisen können, da dies nur unter der Voraussetzung möglich wäre, wenn ein Toter (und damit meine ich wirklich "tot" und nicht scheintot oder komatös oder Sonstiges!) zurückkehren und über das "Jenseits" berichten könnte - und das ist noch nie vorgekommen und wird höchst wahrscheinlich auch niemals vorkommen.

Das würde aber auch bedeuten (und das tut es meiner Meinung nach auch, wenn ich mir die derzeitige Faktenlage so ansehe, was den Nachweis eines unabhängig vom Körper existierenden Bewusstseins und ein "Jenseits" betrifft), dass diejenigen, die meinen, dass AKE´s/NTE´s ein klares Indiz oder Beleg dafür seien oder gar ein unumstößlicher Fakt, hinsichtlich "Einblicke ins Jenseits" oder dafür, dass "danach noch etwas kommt" trotz alledem einem klaren Irrtum unterliegen.


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14.01.2014 um 20:46
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:wenn ein Toter (und damit meine ich wirklich "tot" und nicht scheintot oder komatös oder Sonstiges!) zurückkehren und über das "Jenseits" berichten könnte - und das ist noch nie vorgekommen und wird höchst wahrscheinlich auch niemals vorkommen.
Wenn einer zurück kommt dann war er auch nicht wirklich tot. Es wird niemals vorkommen das sowas passiert.
Der Tod ist der endgültige Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen.
Wikipedia: Tod


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Nahtoderfahrungen: Fehlgeschlagenes Leuchttafelexperiment

14.01.2014 um 21:03
Und deshalb wird der Tod immer ein Geheimnis bleiben.
Die Menschheit strebt nach Aufklärung nur das Thema Tod bleibt ihr verschlossen und ich denke dies ist auch gut so.
Wenn Mensch alles wüsste wird Er träge der Forschungsdrang treibt ihn voran.


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