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Das Spiel des Lebens

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Das Spiel Des Leben, Lebensspiel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 03:48
Ist das Leben nur ein Game?

Wir wählen vor beginn den Charakter, die Kulisse und die Zeit in der wir spielen wollen.
Es wird dann massiev in das Bewustsein eingegriffen, bestimmte Teile des Gehirns stimmuliert oder blockiert.
Auch das Zeitempfinden wäre ein anderes.
Weil Zeit völlig relativ ist und in jedem Bezugssystem anders ablaufen kann,
würde mein ganzes Leben hier in wirklichkeit villeicht nur 1 Stunde dauern.
1 Stunde "Simulator" = 1 ganzes Leben in der virtuellen Welt.

Da uns die Erinnerung fehlt und wir deshalb keine anderen Bezugspunkte haben, halten wirt diese Universum und unser Leben für real.
Wir kennen hier nicht unser wahres Ich und die Technologie, die diese künstliche Welt erzeugt.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum sich freiwillig an so einem Spiel beteiligen.
Nun vielleicht einfach aus neugier..."hab im Moment nichts anderes vor, ich geh kurz in den Simuilator, erlebe mal das Leben eines Menschen in einem primitiven fiktiven Zeitalter.
Is doch nur für ´n Stündchen hab ja auch sonst schon alles durchgespielt"...bezahle (womit auch immer) und ab gehts.

Wer weis wie viele Games (Leben) wir schon "gespielt" haben.
In der Welt, in der wir wirklich leben könnte es zum Alltagsvergnügen gehören.

Dieses Universum (Realität) muß ja auch rein garnichts mit unserer wirklichen Welt gemeinsam haben.
Weis ich denn, ob ich überhaupt ein Mensch bin, nur weil ich mich eines menschlichen Körpers in dieser Simulation bediene?
Dieser "Maschinen" könnten alle möglichen Realitäten erschaffen und man kann darin jedes Wesen "leben".

Naja, ich werd mir jetzt mal ein Computergame gönnen.

Grüße
Druide

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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 08:02
das sieht für mich aus, wie eine mischung aus "the matrix" und "eXistenZ"

Mein Leben muss für euch nicht interessant sein, es muss mir gefallen!


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 08:04
hmm... die vorstellung einer der Matrix-ähnlichen Welt ist ja nicht uninteressant! beweise kann nur niemand bringen!!! wir könnten genausogut wirklich wie unwirklich sein!! wer weiß das schon. man könnte auch annehmen, dass wir immateriell in einem anderen universum wären usw usw usw.
in diesem zusammenhang gibts nen netten spruch:
das denken, der gedanken, ist ein gedankenloses denken, doch wenn du denkst du denkst so denkst du nur du denkst, doch denken tust du nie!!
vielleicht sollte man unsere realität einfach so hinnehmen wie sie ist, mit all ihren vor- und nachteilen. Mein bewusstes denken hingegen, reicht mir aus an eine wirklichkeit zu glauben, die so ist wie ich sie empfinde. Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen, begründet durch individualität

lg neo

Individualität ist der Kontrast der Persönlichkeit,
da sie nicht von Freiheit sondern nur von
Abhängigkeit, der Gesellschaft zeugt



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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 08:32
Gute Formulierung !

Du hast das, was die alten Mysterien und Religionen sagen, mit heute verständlichen Worten wiedergegeben.

Wir als Seelen spielen dieses Spiel. Wie setzen uns eine Maske auf und spielen Person (Person kommt von Persona - Maske).

Gruß Kronos




-----------------------------
Es muss einen anderen Weg geben, als schreiend und um sich tretend durchs Leben gezerrt zu werden.



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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 10:16
Jetzt weiß ich was es mit Wiedergeburt auf sich hat. ;)


NICHTS lebt ewig !


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 12:20
Klar ist das Leben ein Spiel wenn man davon ausgeht das ein Spiel immer von Regeln
bestimmt wird und ein Ziel hat. Was dieses Ziel ist sollte jeder für sich herausfinden.
Und je eher man sich bewußt wird das man in diesem Spiel steckt und keine Zeit hat die
Regeln zu lesen desto besser ist es. Leider sollte man sich aber auch gleichzeitig
bewußt machen das es einen Resetknopf und kein Continue gibt. Und vorzeitiger
Abbruch führt zu Punktabzug und man geht einen Level zurück... ;)


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 12:40
Ich denke es ist von großer Bedeutung wo man sich selbst das Ziel dieses Spieles setzt und wie hoch der Einsatz ist.
Meist ist der Einsatz das Leben, also alles.
ALso ALLES auf SIEG...
Nur dann hat man auch eine richtige Chance es zu gewinnen.
Die Teilnahme an diesem Spiel erfogt natürlich freiwillig. :)

Der Wissende lernt durch Erfahrung,
der Gläubige lernt die Erfahrung an sein Weltbild anzupassen.
Wenn das Unerwartete nicht erwartet wird, wird man es nicht entdecken,
da es dann unaufspürbar ist und unzugänglich bleibt.



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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 12:52
Natürlich ist der Einsatz das Leben. Das ist ja das lustige daran. Deswegen ist ein
Lebensziel das auf Macht und unendlichen Reichtum abzielt ja auch so bescheuert.
Klar will auch ich Geld verdienen und das nicht zu knapp. Aus dem Grund das Spiel
etwas angnehmer zu gestalten. Aber es kann niemals mein Lebensziel sein, denn mich
nehme ich mit, mein Geld aber bleibt hier. Und ob ich auf dem Friedhof noch großartig
Macht habe wage ich zu bezweifeln *g*

Für mich ist ein Sieg erst dann wenn ich ZUFRIEDEN sterbe. Allerdings kommt da bei
mir sofort die andere Frage hoch, an der ich noch knabbere - wann bin ich zufrieden?


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 13:00
Zufriedenheit hat wohl was mit glücklich sein zu tun, denk ich...
Sowas kann man nicht kaufen, leider... und wenn doch hätt ich nicht das Geld dafür... ;)
Zufrieden sterben ist nur dann möglich wenn es soetwas wie Reinkarnation nicht gibt. Sonst wärs irgendwie Betrug. Du denkst Du hast gewonnen und machst trotzdem nen restart.

Der Wissende lernt durch Erfahrung,
der Gläubige lernt die Erfahrung an sein Weltbild anzupassen.
Wenn das Unerwartete nicht erwartet wird, wird man es nicht entdecken,
da es dann unaufspürbar ist und unzugänglich bleibt.



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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 13:08
Nein, nicht gewonnen. Und ein Restart ist es auch nicht, sondern der nächste Level.
Ich kann doch zufrieden dieses Leben abschließen?
Und ob Zufriedenheit mit Glück zu tun hat ist eben die Frage. Momentan wäre ich
zufrieden etwas weniger arbeit zu haben. Das heißt aber weder das ich glücklich wäre
noch das ich grundsätzlich zufrieden wäre. Prinipiel kann ich sagen bin ich zufrieden
mit meinem Leben. Aber ich weiß das etwas ganz Garvierendes fehlt, also kann ich es
nicht sein. Klingt wirr ich weiß...


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 13:18
@ andy

...das ist ansichtssache.
vielleicht wirst du ja einst denken,du hast verloren und dann wirst du froh sein,wenn du noch eine chance bekommst.
andererseits ist aber gerade das jetzt vielleicht schon die xte chance die du bekommen hast und die du gerade dabei bist wieder zu vermurksen weil du dich von vorneherein gegen die reinkarnation aussprichst und somit nie in die lage kommen wirst ,das ganze system zu überschauen geschweige denn je die spielregeln dieses spieles begreifen wirst.
so wirst du dir ums eine oder andere mal,strafpunkte einfangen und weißt noch nicht mal wieso.....eine langweilige und unbefriedigende art zu spielen würde ich sagen.
die entäuschung ist also vorprogrammiert.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 13:33
Zufrieden das Leben abschließen ist meiner meinung nach nur möglich wenn man glücklich ist.
Glücksgefühle und Liebesgefühle sind die reinsten und ehrlichsten Gefühle die es gibt. Das ist meine Definition von glücklichsein. Hat nichts mit dem Glück im Spiel oder so zu tun...
Man kann nur zufrieden sterben wenn man während des sterbens diese Gefühle erlebt.
Ich denke daß es nur möglich ist die nächste Evolutionsstufe (was der Tod meiner Meinug nach ist) zu erreichen wenn man glücklich und zufrieden stirbt.
@acid
Ich glaub das hatten wir schon mal (selbstmord und alles ist gut .....) Aber genau da liegt das Problem, Selbstmord hatt immer etwas mit Leid und Schmerz zu tun, und wer bringt sich schon um wenn er glücklich ist?


Der Wissende lernt durch Erfahrung,
der Gläubige lernt die Erfahrung an sein Weltbild anzupassen.
Wenn das Unerwartete nicht erwartet wird, wird man es nicht entdecken,
da es dann unaufspürbar ist und unzugänglich bleibt.



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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 13:41
@andychrist

Naja wie ich oben schon erwähnt habe, vorzeitiger Abbruch führt dazu das man einen
Level zurück muß. Also ist Selbstmord keine Alternative. Und Glück, oder glüklich sein
ist für mich mehr als nur Zufriedenheit. Deswegen bin ich ja nicht zufriden, weil mir
etwas fehlt im Leben. Aber es gibt Glücksmomente, die ich auch genieße (nicht das
Glück im Spiel, wie erwähnt).


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 13:50
@tao

Natürlich ist das Ansichtssache,
verloren gibt es in meinen Augen nicht. nur lernen.
Man hat nur eine Chance und die dauert ein ganzes Leben lang.
Wenn man also unten ist und denkt man hat verloren ist das eigenzlich nur ein Lernprozess den man gerade durchmacht.

«weil du dich von vorneherein gegen die reinkarnation aussprichst»
das tue ich nicht, bin nur der Meinung daß irgendwann mal schluss sein muss...
Sonst würden wir ja ewig auf dieser Welt leben, was ich nicht vor habe...

Meine Definition von Reinkarnation besagt das wir nur einen neuen reinen Körper bekommen und alles vergessen haben was in den früheren Leben stattgefunden hat, wir sind jeduch in der Lage uns zu erinnern,
was uns dann zu einer starken Persöhlichkeit heranwachsen lässt. Je mehr und je besser wir uns erinnern umso größer ist die Chance bei dem nächsten Evolutionsschritt dabeisein zu können.

Die Regeln des Spiels vollkommen zu beherrschen ist fast unmöglich, sonst wären wir ja perfekt :)

Wie soll das mit deinen Strafpunkten eigentlich gehn?
Meinst Du wirklich da führt jemand ne Strichliste um Dich am Ende für Deine Sünden zu bestrafen??? :)

Ich spiele das Spiel nach meine Regeln (was jeder tun sollte) und ich bin mit der Entwicklung meines Spiels fast zufrieden!


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Wenn das Unerwartete nicht erwartet wird, wird man es nicht entdecken,
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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 13:56
@acid

Schon klar...
Aber ich denke nicht die Art des Todes ist ausschlaggebend sondern das Gefühl.
Demnach wäre Selbstmord im reinsten Gefühl der Liebe und der Zurfiedenheit doch eine Alternative wäre die zum vorzeitigen Ende des Spiels führt. Ohne restart!!

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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 14:09
@andychrist

Selbstmord wenn man das reine Gefühl der Liebe hat? Mmh persönlich kann oder
könnte ich das schon nachvollziehen, aber ich denke im Grunde hat jeder Mensch eine
Bestimmung im Leben. Und ehe diese Bestimmung nicht erfüllt ist wäre ein Tod der
verfrühte Abbruch. Zumindest muß der Ansatz dasein diese Bestimmung zu finden. Ein
Selbstmord wäre eine Flucht eben davor, also eigentlich inakzeptabel.

Meine persönliche (nicht universelle, oder sowas sondern wirklich persönlich)
Meinung zu dem Thema Selbstmord ist, das es feige ist. Es gibt einen Spruch: So lange
man am Leben ist, hat man auch die Möglichkeit etwas zu ändern. Natürlich gibt es
unterschiedliche Charaktere, und Gegebenheiten, und ehrlicherweise scheint mir, wie
man so schön sagt "die Sonne aus dem Arsch" im Gegensatz zu anderen auf der Welt.
Trotzdem ist es keine Entschuldigung und ich finde es feige. Vielleicht weil ich schon
jemanden durch Selbstmord verloren habe *schulterzuck*

P.S. Jemand der zufrieden ist würde keinen Selbstmord begehen.


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 14:30
@acid

Du kannst aber nicht wissen was Deine wirkliche Bestimmung ist.?!?

Vielleicht ist ja die Bestimmung einfach nur Erkenntnis zu finden (für jeden Menschen).
Wenn diese Erkenntnis das sterben beinhaltet dann wäre es eine Möglichkeit.
Da ich davon ausgehe das der tot das Tor zu einer neuen Evolutionstufe ist, könnte das die Bestimmung sein?!? :|

Selbstmord = Feigheit , in diesem Fall für mich nicht nachvollziehbar!
Wie Du schon sagst: «Jemand der zufrieden ist würde keinen Selbstmord begehen.» Ich glaube da gehört einiges an Mut und vor allem Überzeugung dazu...







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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 14:49
Mut und Überzeugung? Also für mich sind das eher Feigheit und Verzweiflung als
Motivation für Selbstmord. Aber lassen wir das, das kann man wohl nicht klären...

Aber als den Tod als Lebensziel glaube ich nicht. Der Körper logischerweise schon.
Liegt auf der Hand. Aber der Geist sollte als Lebensziel Reife und Entwicklung haben.
Und die Seele das was ich als Bestimmung definiere. Klar kann man die drei Bereiche in
der Praxis nicht so klar trennen, da die Grenzen viel zu fließend sind. Es sollte ja auch
nur eine theoretische Veranschaulichung sein. Das ist übrigens nur meine Meinung
und damit zeige ich nur meine Weltanschauung. Mehr nicht.

Ich kann aber herausfinden was meine Bestimmung ist, indem ich eben auf mein Herz
höre. Damit meine ich jetzt nicht diese Heldenstories von wegen "Du bist dazu
bestimmt die Welt zu retten" oder so ein Quatsch. Nein, meine eigene Bestimmung. Ein
Teil ist der mich selber zu finden, zu kennen und zu erkennen.


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 15:06
@acid

Wollte in die Klammern eigentlich dein ps kopieren und das ging irgendwie nicht...
Wenn man im reinsten Gefühl.....blablabla dann kann das keine Feigheit sein.
Aber naja, ist glaub ich echt besser wir lassen das...
Das führt nur wieder ins Unendliche :)

In diesem Sinne.........








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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 15:39
....danke für die nette und anregende Diskussion :)


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Das Spiel des Lebens

15.03.2004 um 15:51
at Druide

Und wenn du das Spiel verlassen hast (physicher Tod), hast du die Möglichkeit
eine andere "Matrix" zu betreten. In dieser anderen "Matrix" hast du dann die
Möglichkeit alle Wünsche und Verlangen zu realisieren. So z.B. hast du dann die
Möglichkeit mit einer Boing 747 mit 900 km/h durch ein Bergtal im Tiefflug zu
donnern oder mit einem Porsche mal richtig vollgas zu geben. Oder wenn du
Lust hast dir dein Traumhaus zu bauen, hast du alle möglichen Elemente dafür
zur Auswahl diese zur verwirklichen und auch andere Mitspieler können dir dabei
helfen wenn du keine Fähigkeiten in Arschitektur besitzt. Im Grunde ist diese
"Matrix" sowas wie ein 6er im Lotto. Letztendlich wird natürlich auch sowas auf
die Dauer langweilig und wenn man all seine Verlangen und Wünsche
"ausgebrannt" hat kann man sich neuen und kreativen Aufgaben stellen und auch
dabei seelisch weiterreifen. Denn zu einer seelischen Reife gehört auch das
Bewußtsein des gemeinsamen Schaffens und auch das die "Liebe" das wichtigste
bindende Glied ist. Und wenn man dann wieder neue unerfüllte Wünsche
Verlangen sich aneignen möchte, kann man sich wieder in unser Realitätssystem
integrieren. Also Reinkarnation. Dazu kann ich dir das Buch "Gespräche mit Seth
/ Von der ewigen Gültigkeit der Seele ) von Jane Roberts empfelen. Dazu würde
ich mir dann auch noch Bücher über Jenseitsberichte durchlesen und dann
vielleicht noch als krönenden Abschluß das Buch "die Botschaft des Wassers".
Das verwunderliche dabei ist, das das Buch " Gespräche mit Seth " 1970 entstand
und "gechannelt" wurde und das in ihm Dinge auftauchen die sich in dem Buch "
Die Botschaft des Wassers " welches erst 1998 entstand, komischer Weise
wirklich bewahrheiteten. Lustig hierzu ist auch, das Leute die an eine Hölle
glauben oder an den Teufel, mit diesen Dingen auch in Kontakt treten und nicht
wissen das sie ihn selber "herbeizaubern". Da werden auf diesem Planeten noch
einige ein paar böse Überraschungen erleben, wobei diese nicht von ewiger Dauer
sind.

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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