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Die kriminelle Geschichte des Papsttums

5 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Papst, Religionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die kriminelle Geschichte des Papsttums

15.02.2007 um 14:22
Diskussion zum Artikel: http://www.mosquito-verlag.de/Partner?id=1&url=http://www.nexus-magazin.de/Ausgaben/2007-9/kriminelle-Geschichte-Papsttum-Teil-1

Im Namen des päpstlichen Amtes wurden im Laufe der Jahrhunderte so viele Straftaten begangen wie sonst kaum irgendwo, und die wahre Geschichte der Päpste ist voller Skandale, Grausamkeiten, Ausschweifungen, Schreckensherrschaften, Kriege und moralischer Verkommenheit.



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Die kriminelle Geschichte des Papsttums

16.02.2007 um 17:10
Nicht umsonst heist es auch, das der Vatikan eine Verbrecher Organisation sei.
Dasder Vatikan seine Verbrechen immer noch nicht verurteilt ist ein weiterer Beweis dafürdas Sie es immer noch gut heisen !

bsp. Galileo Galilei wieviele Jahre mangebraucht hat um den Fehler einzugestehen !


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Die kriminelle Geschichte des Papsttums

15.05.2007 um 10:17
Ureinwohner in Brasilien und in Kolumbien sind nach einer Rede, die Papst BenediktXVI. am Montag gehalten hat, empört. Der Pontifex hatte darin behauptet, die katholischeKirche habe die Indianer in Lateinamerika erlöst. Der Koordinator der nordöstlichenStämme wies die Worte des Papstes zurück. "Zu sagen, dass die kulturelle Dezimierungunseres Volkes eine Reinigung darstellt, ist beleidigend", sagte er.


"Es istarrogant und respektlos, unser kulturelles Erbe als zweitrangig zu bewerten", sagte derLeiter des Amazonas-Stammes Coiab. Nicht anzuerkennen, dass die Einführung desKatholizismus ein Mechanismus zur Dominierung der Ureinwohner gewesen sei, sei eineVerschleierung der Geschichte, kritisierte der Direktor der Organisation der UreinwohnerKolumbiens. Man könne es nicht akzeptieren, "dass die Kirche ihre Verantwortung für dieVernichtung unserer Kultur und unserer Identität nicht anerkennt".

Papst Benedikthatte in einer Rede zum Ende seines Brasilien-Besuchs vor Bischöfen aus der Regiongesagt, die katholische Kirche habe sich den Eingeborenen in Lateinamerika nichtaufgezwungen. Vielmehr hätten die Stämme die Ankunft der Priester im Zuge der spanischenEroberung still herbeigesehnt.

Während der von der katholischen Kircheunterstützten Kolonialisierung Lateinamerikas durch die Europäer starben Millionen vonUreinwohnern durch Massaker, Krankheiten und die Folgen von Versklavung. BenediktsVorgänger Papst Johannes Paul II. hatte 1992 in einer Rede Fehler bei der Evangelisierungder einheimischen Stämme eingeräumt.



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Die kriminelle Geschichte des Papsttums

24.07.2007 um 12:33
Der liebe Herr Ratzinger hat anscheinend ein atemberaubendes Talent in jedes Fettnäpfchenzu stolpern das sich auf seinem (hoffentlich kurzen) Weg anbietet.

Es gibt soviele schöne Klöster auf der Welt, warum verbringt er nicht da seinen Lebensabend -vorzugsweise in einem Orden mit Schweige - Gelübde


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Die kriminelle Geschichte des Papsttums

19.08.2007 um 19:18
@OpenEyes

Wieso Fettnäpfchen?
Wieso Schweigegelübde?

Wenn man früher in Deutschland was sagte, was andere nicht verstanden oder verstehen wollten, hiess es: Geh doch nach drüben...

Heute geht das nicht mehr, daher werden die deren Meinung nicht toleriert wird, weil es nicht die eigene Meinung ist ins Klosteraltersheim verwiesen.

Da es in D ohnehin nie eine Streitkultur oder eine Akzeptanz anderer Meinungen oder Ansichten gab, ist diese Message nicht verwunderlich.
Eine divergierende Meinung war in D ja schon immer lebensgefährlich und yieht sich von der Nazizeit bis zum Stasihorchundguck.

Nichts dazugerlernt.

ich bin auch kein grosser Freund vom Papst Benedikt aber dennoch toleriere ich seine Meinung, die aus seiner Warte und der etlicher anderer vielliecht sogar richtig ist.
Ich nehme auch für mich in Anspruch eine divergierende Meinung zu haben und würde mir verbitten, irgendwohin verwiesen zu werden, nur weil einigenZeitgenossen meine Meinung nicht gefällt, die gilt für Papst, Kanzlerin, Minister und jeden freien Bürger ohne Unterschied


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