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Wissenschaftler nehmen Erkrankung durch Elektrosmog ernst

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Elektrosmog ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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brabofit Diskussionsleiter
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Wissenschaftler nehmen Erkrankung durch Elektrosmog ernst

03.11.2005 um 22:25
Das tun Wissenschaftler schon mindestens seit den 70er Jahren. Ich nenne hierbeispielhaft die Studie von Nancy Wertheimer über den Zusammenhang von Stromleitungen undLeukämie bei Kindern ("Report Elektrosmog", Augustus-Verlag Augsburg). Nur: wo ist ihreLobby? Welche Studien finanzieren wohl Stromkonzerne, Mobilfunkbetreiber und das Militär?Die REFLEX-Studie, über die ich übrigens gern mal einen Beitrag in NEXUS sehen würde (www.verum-foundation.de), wurde von der EU und zweiRegierungen bezahlt. Mobilfunkbetreiber haben sich hier nicht engagiert. In dieser Studiewurde ein Zusammenhang von Mobilfunkstrahlung und DNA-Schäden festgestellt!
Ich willnicht abwarten, bis E-Smog allgemein anerkannt ist und wir alle mit Tumoren im Kopfherumlaufen: ich lebe memon. Was heißt das? Harmonisierung des Lebensumfeldes (Wasser,Strom, Raumluft, Telefone, Kfz.) durch gezielte Löschung pathogener Informationen undEinstellung des energetischen Levels im pluspolaren Bereich. Das Beste, was ich inletzter Zeit kennen gelernt habe, möchte ich auch anderen zugänglich machen. Anfragensind erwünscht; erste Informationen können auf der Website www.memononline.de/brandenburg eingeholtwerden.


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gtb ehemaliges Mitglied

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Wissenschaftler nehmen Erkrankung durch Elektrosmog ernst

03.11.2005 um 22:30
Interessant ist auch das beispielsweise in China die gesetzlichen Grenzwerte fürHandystrahlung nur halb so hoch sind wie die europäischen. Die sind da sicher nicht vonungefähr drauf gekommen.


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Wissenschaftler nehmen Erkrankung durch Elektrosmog ernst

28.03.2007 um 15:23
Link: www.winsoftware.de (extern)

Netzagentur: Elektrosmog von Funkanlagen weit unter Grenzwerten

Bonn (dpa) - BeiFunkanlagen und den vielen neuen Mobilfunkstationen werden nach Messungen derBundesnetzagentur die Grenzwerte für Elektrosmog durchweg deutlich unterschritten.

Wenn die festgelegten Begrenzungen für elektromagnetische Felder zum Schutz derBevölkerung vor möglichen Gesundheitsgefahren nicht eingehalten würden, dürften solcheAnlagen gar nicht betrieben werden, sagte der Präsident der Netzagentur, Matthias Kurth,am Montag in Bonn.

«Wir können technisch garantieren, dass an jeder Anlage dieGrenzwerte eingehalten werden», betonte Kurth. Selbst unmittelbar an der Antenne müssedies der Fall sein. Mit einem neuen automatisierten Messsystem werde nun noch eine Lückebei der Überwachung geschlossen. Für die Festlegung oder Beurteilung der Grenzwerte seidie Behörde nicht zuständig. Es sei Sache von Wissenschaft und Politik zu bestimmen,inwieweit diese angemessen und hinreichend seien.

Die Netzagentur habe bereitsmit zahlreichen Aktivitäten zu einer Versachlichung der oft auch sehr emotional geführtenDebatte um die möglichen Risiken und Gefahren beigetragen, die von Funktechnologien undelektromagnetischen Strahlungen ausgingen, sagte Kurth. In Deutschland gibt es rund 65000 feste Funk- und Mobilfunkstandorte. Die Netzagentur ist mit der Genehmigung undMesskontrolle der Anlagen betraut. Allein binnen ungefähr eines Jahres (zwischen 2005 und2006) wurden laut Kurth mehr als 20 000 neue Bescheinungen erteilt.

Kurthstellte ein neues Messsystem vor, das mit automatischen Stationen eine kontinuierlicheund einheitliche Messung der elektromagnetischen Felder erlaubt. Damit gebe es bei derKontrolle noch mehr Transparenz und Aufklärung. Auch Befürchtungen von besorgten Bürgernkönnten aufgenommen werden, dass sich nach einer bisher zu einem Zeitpunkt vorgenommenenMessung die Feldstärken drastisch änderten oder dass die Sendeleistung von Funkanlagen,insbesondere von Mobilfunkbasisstationen, zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten inunzulässiger Weise erhöht werde.

Die Daten des neuen Messsystems stehen auch imInternet (www.bundesnetzagentur.de - unter «EMF-Monitoring/EMF-Datenbank») für alleInteressierten zur Verfügung. Zur Zeit sind bereits sieben automatische Messstationen inBetrieb - in Berlin, Bonn, Hamburg, Karlsruhe, Mainz und Moers. Weitere Stationen sindgeplant.


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