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E-Technik Frage

27 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Elektronik, Elektrotechnik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

E-Technik Frage

28.06.2007 um 22:32
Hallo

Ich bin mir sicher.

Wie sich das mit der Phasenverschiebung weis ich
im Moment auch nicht. Könnte ich zwar ausmessen, aber dazu habe ich heute keinen Bock
mehr, ist ja auch ein wenig mehr Arbeit.
Unter den Links gibt es ein
Simulationsprogramm für LCR Kreise, das sollte dir weiterhelfen, da gibt es als
Freeware.

http://perso.orange.fr/f6crp/ba/rfsim.htm
http://www.rfcascade.com/rf
sim.html

Gute Nacht
Raner

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E-Technik Frage

28.06.2007 um 22:53
@rainer

trotzdem danke. Mach dir nicht zuviel Arbeit. Wenn du dir sicher bist,dann
vertraue ich mal auf unseren gesunden Menschenverstand ;-)

Das Programmhilft mir leider nicht viel, da ich einen Mac habe.

Gute Nacht

PS.: Ichhabe noch einiges zu tun heute Nacht *brech*


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E-Technik Frage

28.06.2007 um 23:06
Bei diesen Versuchen geht es oft um Messfehlererkennung und die Korrekturrechnungdazu.

Es kann ein Tippfehler sein, aber die Resonanzfreq. ist 2,4 kHz, nicht 2,6kHz wie oben geschrieben.

Kann die "unlogische" Spannung an R ein Wert sein, deranzeigt wie genau man die Res.freq eingestellt hat?


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meandmyself Diskussionsleiter
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E-Technik Frage

29.06.2007 um 00:00
@erbus

Das mit der Resonanzfrequenz ist richtig. Die sollten wir ja als erstes
theoretisch berechnen.

Das hat aber nichts mit der unlogischen Spannung zutun. Bei dem Versuch
geht es auch nicht um Stromfehler- oderSpannungsfehlerschaltungen.

Obwohl der Wert wohl wirklich zu klein ist, weilSpannung am Ampermeter
abfällt.

Angenommen der Innenwiderstand des Ampermeterswäre 10Ohm (was
eigentlich recht realistisch sein sollte) dann würde bei R=10Ohm die
Erregerspannung von 1V genau 50/50 geteilt. Dann würden die 450mV schon
sehr gutpassen.

Aber es geht darum, das nach unseren Messergebnissen bei einem kleinerenR
eine größere Spannung abfällt und das kann nicht sein.

Ich bin inzwischenauch schon davon überzeugt, dass es ein Vertauschen von
den Widerständen gewesenist.

Die Frage ist eigentlich nur, wie ich dem Prof erkläre, warum mir das erstens
nicht schon bei der Messung, zweitens nicht in der Besprechung mit den
anderenStudenten, drittens nicht im Gespräch mit dem Dozenten und viertens
erst heute nacht(1 Tag vor abgabetermin, bei 2Monaten Zeit zur bearbeitung)
auffällt. Zudem war ichnicht einmal in der Vorlesung und der hat mich
deswegen auch noch niegesehen....

Auf der anderen Seite habe ich den Versuchsaufbau inzwischen glaubeich
besser als alle anderen kapiert, hehehe.
Das ist mein letztes Ass im ärmel...Und das muss ich geschickt ausspielen!

Das nächste Problem ist, das ich auch noch13 Aufgaben für ET rechnen muss,
morgen eine ET Klausur schreibe und inzwischen totalim Arsch bin weil ich
seit 11 heute Morgen am schreibtisch sitze und rechne... Aberdas hat man
halt davon, wenn man die ganze Zeit nur chillt und alles auf den letzten
drücker macht... Ein paar Stunden muss ich jetzt noch die Pobacken
zusammenkneifen...

Vielen Dank für eure Hilfe.


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meandmyself Diskussionsleiter
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E-Technik Frage

29.06.2007 um 17:37
Danke nochmal an alle.

Ich habe die Ausarbeitung heute abgegeben. Ich bin einfachnochmal zu
Dozenten gerannt und habe ihm erklärt, das mich das Gefühl beschleicht,dass
bei unserer Messung kurzzeitig die Physikalischen gesetze einen Aussetzer
hatten.

Der meinte nur, das das alles schon so seine Richtigkeit hat. Wenn der
Widerstand größer ist, dann wird der Schwingkreis stärker bedämpft und
deswegenwird die Amplitude am Widerstand kleiner für höheren Widerstand.

Ich habe es danneinfach genau so hin geschrieben, es noch mit "Wie man aus
dem Diagramm ablesenkann,...." ergänzt.

Das will zwar nicht in meinen Kopf, aber was soll manmachen... Jetzt sind
erstmal 3 Monate Semesterferien, hurra hurra. Und da sollte mansich mit
solchen dingen ja nun wirklich nicht beschäftigen.

Grüße


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E-Technik Frage

30.06.2007 um 08:18
Moin

>Der meinte nur, das das alles schon so seine Richtigkeit hat. Wennder
>Widerstand größer ist, dann wird der Schwingkreis stärker bedämpftund
>deswegen wird die Amplitude am Widerstand kleiner für höherenWiderstand.

So hat er, ist aber trotzdem merkwürdig, dann muß wohl derFrequenzbereich auch noch eine Rolle spielen. Sagte ja, habe das mal nach gemessen, mireine Spule und einen C aus der Kramkiste gegriffen, Generator angeschlossen durchgestimmt, Resonanzfrequenz gesucht, mit Oskar über dem Widerstand gemessen

DieSpannung über dem hohen R war eindeutig 5 mal so Hoch wie über dem kleinen R. Die R'shatte ich sicherheitshalber auch noch mal nachgemessen.
Der Spannungsabfall war abernicht 9 mal höher wie zu erwarten war, das ist ja auch OK, hatte 1 = 10 R2 = 100 Ohm,Spule keine Ahnung, C = 330nF.
Aber kleiner, ist mir auch noch nicht untergekommen, na Ja, hat der Prof wohl zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrades in die Trickkistegegriffen.

Gut, auch wieder etwas neues gelernt.

Schöne Ferien Rainer


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