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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

67 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Elektronen, James Clerk Maxwell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 10:58
@UffTaTa
ok, werd das nochmal überdenken.. vllt noch als stichwort zum thema, welches mich überhaupt bewogen hat auf die weise darüber zu denken, wäre das phänomen der "lichtermüdung". hierbei geht man davon aus, dass der raum durchaus widerstandskräfte aufweist, und für licht zB. ein medium wie jedes andere ist, bedeutet also, dass die abwesenheit von z.b. luft, wasser, whatever.. eben das vakuum doch nicht so leer ist, wie es zunächst scheinen will.. aber dazu später mehr.. hab grad zu tun.

danke erst mal :)

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sebastian_nano Diskussionsleiter
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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 11:39
Ja weil ich ich mir denn Strom vorstelle oder besser gesagt Elektrizität lehre. Dann passt mir die Energie Übertragung in wellen am besten vorstellbar.

Ich habe halt Problem die Lange Entfernung mit dem Elektronen Fluss unmöglich vorstellen.

Ja klar eine Leitung ist wie Spule deshalb würde man diesen Versuch ja gar durchführen können Aber meine Frage würde die Lampe auf dem Mond Aufkeuchen wenn man den Stromkreis unterbrochen hätte bevor es es fast mit der Lichtgeschwindigkeit erreicht.

Wenn ja, dann Leuchtet die Lampe auf, nicht wegen denn Elektronen, wo es Ladungsträger austauch gab sonder, weil die wellen sie erreicht haben.

In der Antenne über Vacuum oder Luft wird auch Spannung Induziert aber sehr schwach.
Klar damit eine Lampe auf dem Mond zum Leuchte zu bringen wäre es fast unmöglich.
Weil die Energie sich nach der Richtungscharakteristik ausbreitet und die sind so kegel förmig.

Die Elektronen und die Wellen irgenwie nicht wirklich kombinierbar eins davon ist Richtiger ;)

Wie die Energie übertragen durch elektronen oder durch die wellen?
Das ist meine Frage?

Ich kann auch nicht sagen, nur weil ich in der Luft spreche das es sich hier um Laufbewegung handelt sonder durch den Luftdruck unterschied zwischen den Molekülen und der ist wellen förmig.
Hier ist das Medium Luft also Teilchen mit Masse. Elektronen haben auch Masse!


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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 11:47
Zitat von sebastian_nanosebastian_nano schrieb:Aber meine Frage würde die Lampe auf dem Mond Aufkeuchen wenn man den Stromkreis unterbrochen hätte bevor es es fast mit der Lichtgeschwindigkeit erreicht.
Is durchaus eine interessante Frage? Kommt sicher drauf an wie lange der Schalter geschlossen bleibt. Kann sich in dieser Zeit ein elektrisches Feld in der Leitung aufbauen kommt es zu einer Bewegung der Ladungsträger, also zum Stromfluss, wie immer der auch modelhaft aussehen mag. Dann leuchtet die Lampe auf dem Mond, solange wie dieses elektrische Feld im gesamten Stromkreis (einmal Mond und zurück) anliegt. Denke ich jetz mal so.

Gruß greenkeeper


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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 13:38
@sebastian_nano
du verwechselst elekronen und photonen.
"strom fließt" nur wenn sich elektrisch geladene teilchen bewegen.
das photon ist elektrisch neutral.
Wikipedia: Photon


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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 13:43
@UffTaTa

lol was für ein mist....außer brabelbrabel nix.
Immernoch weiß ich nicht wo der zusammenhang zwischen elektrischer leistung (p=u*i) und einer entfernung sein soll ;D
Schonmal was von dem welle/teilchen dualismus gehört?

Wikipedia: Elektromagnetische Welle

Bei Teilchencharakter steht was über strom.

Ich weiß auch nich was der themenersteller sagen will, aber ich hab das gefühl das es zu wenig aufmerksamkeit bekommt und deswegen mit klugen posts beeindrucken will !

gruß


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sebastian_nano Diskussionsleiter
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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 13:53
Warum habt ihr keine Antwort auf meine Frage ich Fragte doch geht die Lampe an oder nicht an

JA oder Nein

Keiner schreibt JA oder NEIN

und dann vielleicht die Erklärung da zu.

zu der Frage p=u*i
Ja es gibt Raum und Zeit der Zusammenhang ist in der Formel überhaut nicht drin.
Also die Formel sagt nichts über mein Lampe auf dem Mond aus


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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 13:54
/dateien/73774,1304769290,Unbenannthä? also für mein verständnis ist das gar keine große sache...
ich hab ne leitung von hier bis zum Mond wodurch die strecke so lang ist, dass licht 1s bis hin bräuchte ...
wenn ich nun ne spannung anlege im herkömmlichem sinne, dann wären z.B. in untertsufen niveau gesagtauf der erde zu viele elektronen und auf dem mond zu wenig. das bedeutet sie "rutschen" so wie sie sind durch das kabel, ende. das heißt schalter wird angeschaltet und somit geht die lampe offm mond an. wenn elektronen unten ins kabel rein geschoben werden und gleichzeitig obenr ausgezogen werden entsteht doch kein verzug. natürlich sind sämtliche praktische unzulänglichkeiten außen vor dabei.
selbst wenn die kabelstrecke doppelt so lang wäre, von erde zum mond und zurück und das kabel keine widerstand hätte, so würde die lampe ohne verzug leuchten?

73774 1304769290 Unbenannt


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07.05.2011 um 13:56
Mir fällt da nurmehr Energiebändermodell ein; kennt das wer?


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07.05.2011 um 14:02
@sebastian_nano
wenn du den stromkreis unterbrichst, würde es eine weile dauern bis die lampe auf dem mond reagiert,
elektronen bewegen sich nicht mit lichtgeschwindigkeit


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sebastian_nano Diskussionsleiter
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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 14:05
selbst wenn die kabelstrecke doppelt so lang wäre, von erde zum mond und zurück und das kabel keine widerstand hätte, so würde die lampe ohne verzug leuchten?


Ohne Verzug, Das hisste anderen Worte Informationsübertragung schneller als die Lichtgeschwindigkeit also unendlich schnell. Überleg noch mal was du jetzt geschrieben hast das ist unmöglich!

@Cesair


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07.05.2011 um 14:06
Zitat von sebastian_nanosebastian_nano schrieb:JA oder Nein
Wie ich schon schrieb kommt es auf die Zeit an, die der Schalter geschlossen ist. Das Feld (U) braucht ca. 2s um sich im Stromkreis aufzubauen. Dann leuchtet die Lampe meiner Meinung nach. Vorher bleibt es Duster auf dem Mond. Beim Abschalten dürfte danach das gleiche passieren. Mit ca. 2s Verzögerung geht die Lampe wieder aus.

Gruß greenkeeper


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sebastian_nano Diskussionsleiter
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07.05.2011 um 14:19
/dateien/73774,1304770776,Unbenanntbleiben wir beim Gleichstrom ist einfacher!


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07.05.2011 um 14:24
@sebastian_nano
nee es wäre ne unechte überlichtgeschwindigkeit, welche praktisch stattfinden kann. da ja (ich kanns immer nur wiederholt einfach ausdrücken) DEFINITIV NICHT elektronen am einen ende wie kullern bis zum mond kullern müssen und wieder zurück, sondern wie in einer wasserleitung einfach weiterrutschen kann man es nicht so betrachten, wie du es tust.
die angelegte ladung auf der erde schiebt UND zieht was bedeutet das auf der einen seite e nachgeschoben werden und auf der anderen rausgezogen, was bedeutet dass die lampe SOFORT leuchtet, allerdings hast du INSOWEIT RECHT, als dass die lampe kurz danach schwächer werden würde, weil die elektronen vom anfang des kabels nicht schnell genug "durchgeschoben werden können, wie die e auf der anderen seite rausgezogen werden.


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sebastian_nano Diskussionsleiter
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07.05.2011 um 14:39
Ich sage das auch das die Elektronen ja die Elektrizität nicht übertragen! Die sind nur das Medium im dem Fall.

@Cesair
Da hast du was falsch verstanden.


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sebastian_nano Diskussionsleiter
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07.05.2011 um 14:40
/dateien/73774,1304770776,Unbenannt.jpg


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07.05.2011 um 14:52
@greenkeeper
Ich stelle es mir so vor: das Feld baut sich "parallel" von der Spannungsquelle auf ( +/- Pol) - und schließt sich an der Lampe. Dieser Prozess würde 1 Sekunde benötigen - da der Beobachter auf der Erde neben der Spannungsquelle steht braucht das Licht (Lampe) nochmal 1Sekunde um den Betrachter zu erreichen - dann sind es 2 Sekunden.

Noch interessanter ist die Frage: wenn das Feld (Strom) innerhalb der 1.Sekunde unterbrochen wird - noch bevor es einen Effekt an der Lampe (in Form von sichtbaren Licht) hervorruft, dann stellen sich noch weitere Fragen. Die Interessanteste Frage wäre dann: gibt es eine "Struktur" in unserem Universum, die Informationen schneller als die Lichtgeschwindigkeit übertragen kann - und an diesem Punkt wird es spannend!

MfG - SunEruption


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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 14:57
/dateien/73774,1304773026,Unbenannt@sebastian_nano
seh ich anders. was ist denn zuerst da? die sich bewegenden elektronen, diese erzeugen ja erst das feld.
Das feld ist träger von energie, aber diese energie bezieht es ja ursächlich aus der angelegten spannung.
hab ne idee: stell dir mal den stromkreis so vor:

73774 1304773026 Unbenannt

Der kondensator wird aufgeladen und wenn "voll" ist, dann wird der schalter umgelegt und stromzufuhr abgebrochen und er würde sich ja egtl sofort entladen...nach deiner theorie wär das ergebnis doch das gleiche oder??


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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 15:55
@SunEruption
Zitat von SunEruptionSunEruption schrieb:Ich stelle es mir so vor: das Feld baut sich "parallel" von der Spannungsquelle auf ( +/- Pol) - und schließt sich an der Lampe.
Imteressant, so habe ich das noch nicht betrachtet. Das würde die Einschaltzeit verkürzen. Wäre mal eine Versuchsanordnung wert. Kann man das nich irgendwie auch auf der Erde simulieren?


@Cesair
Zitat von CesairCesair schrieb:... die sich bewegenden elektronen, diese erzeugen ja erst das feld.
Nein, zuerst muss die Spannung (das Feld) im geschlossenen Stromkreis anliegen, dann fließt der Strom, nicht umgekehrt.

Gruß greenkeeper


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07.05.2011 um 16:09
@greenkeeper
ja so mein ich das, das feld welches die spannung erzeugt bzw mit sich bringt ist von dem zu unterscheiden, welches aufgrund desstroms im leiter um den leiter erzeugt wird


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Elektrischer Strom, das sind keine Elektronen die fließen!

07.05.2011 um 16:22
@Cesair

Ja, das is richtig. Nur ist das Feld (ein magnetisches) das um den Leiter durch die Änderung des Stromfluss erzeugt wird nicht die Ursache für den Stromfluss im Leiter. Es wirkt ihm sogar entgegen. Die Ursache is und bleibt die angelegte Spannung, ein elektrisches Feld. So hab ich es jedenfalls mal gelernt. Is aber schon länger her. ;)

Beim Wechselstrom entstehen dann (durch die ständige Änderung der Richtung des Stromflusses) um den Leiter herum elektromagnetische Wechselfelder die dann in anderen Leitern mit geschlossenem Stromkreis ebenfalls einen Wechselstromfluss induzieren (Transformatorprinzip).

Gruß greenkeeper


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