Warum ist es nicht immer hell?

man könnte es auch einfach nur rumwedeln wie ein fecher, dann müsste es aber am ende immer heller werden weil das Licht nicht nachkommt

@fisted
ich denke er meint schneller und das andere keine ahnung ;D

@Primpfmümpf
die kraft ist physikalisch nicht aufzubringen da du dann den stab mit so hoher kraft bewegen müsstest das jede materie auseinanderfallen würde bevor du überhaupt lg erreichst. nicht umsonst braucht man mehrere TeV an energie um ein paar elementarteilchen in cern auf 99,9% lg zu beschleunigen.

abgesehen davon schmeißt du mit diesem experiment die RT komplett durcheinander weil die auswirkung nie vor der ursache liegen kann. dazu müsstest du die raumzeit komplett drehen.

vielleicht hat das ja mal einer vor 14 miliarden jahren geschafft durch jahrzentelanges training und wuschhhh war der big bang da ;D rofl

Was hat verzögertes Licht mit der Ursache vor der Wirkung zu tun :D Und ich sagte ja bereits dass es übertrieben ist. Stell dir eine 10 Meter Leuchtstange vor und wedle sie im dunklen herrum, es müste zum ende hin immer heller werden, weil das Licht nicht mehr mit dem wahren Ort der Spitze mitkommt. Wann löst sich das Licht auf? Egal ich geh penn Nacht.

ich möchte ein video wenn du das probierst und damit versuchst die raumzeit zu krümmen :D:D
aber... keine sorge, da kam schon jemand drauf... leider erfolglos, doch es wurde ein kassenschlager,

abschluss des threats denn frage ist geklärt und nu verläuft er ins nichts und:
in diesem sinne

:D morrgen

@Primpfmümpf

Primpfmümpf schrieb:Stell dir eine 10 Meter Leuchtstange vor und wedle sie im dunklen herrum, es müste zum ende hin immer heller werden, weil das Licht nicht mehr mit dem wahren Ort der Spitze mitkommt.

Also entweder versteh ich nicht was du meinst oder es ist falsch was du da erzählst. (Ich tippe auf letzteres)

Warum sollte es Heller werden? Soviel Photonen wie in deinen Lichtstab von der Lichtquelle aus eindringen, soviele treten auch aus. Die Länge des Stabes ändert sich ja nicht und die LG ist fix.

@zodiac68
ich glaub weil er denkt das man die stange so schnell hin und her bewegen kann das er quasi gleichzeitig nach links und nach rechts wedelt. = doppelte lichtausbeute
is aber quatsch

@oculusfelis

oculusfelis schrieb:ich glaub weil er denkt das man die stange so schnell hin und her bewegen kann das er quasi gleichzeitig nach links und nach rechts wedelt.

Vielleicht so: ;)

*treffer und versenkt*
lach lach lach

Der Grund ist einfach dass das Universum nicht unendlich groß ist und es nicht unendlich viele Sterne gibt. Die Menge an abgegebenen Photonen reicht einfach nicht aus um das Universum zu erhellen.

...und warum ist es dann nicht immer dunkel? :\)

@fisted
könnte an dem riesigen brennenden gasball neben uns liegen :D

es ist deswegen dunkeln, weil wir licht im grunde genommen garnicht sehen können. wir können nur die materie sehen die das licht reflektiert. und da der raum zu etwas 99.....% (dunkle materie und energie nicht mit einbezogen) leer ist gibts auch keine wechselwirkung. ergo gibt es auch nix zu sehen.

@oculusfelis
@Malthael
@canpornpoppy
@A38O
@darkExistence

Ich habe da auch mal eine Frage, ich möchte dafür jetzt kein eigenes Thema erstellen darum frage ich euch hier einmal.

Also stellt euch vor ich hätte einen Laser in der Hand der so stark ist, dass ich damit 1000 Lichtjahre entfernt einen Punkt treffen kann. Gehen wir einfach mal davon aus ich habe so einen Laser^^

Angenommen ich warte 1000 Jahre bis mein Laserstrahl dort angekommen ist.

Dann mache ich eine kleine Handbewegung und richte den Strahl binnen einer Sekunde auf ein anderes Ziel, dass wiederum 1000 Lichtjahre von meinem vorherigen Ziel entfernt liegt.

Was passiert mit dem Laserstrahl? Der ist dann ja nicht auch in einer Sekunde 1000 Lichtjahre zum anderen Ziel gereist.

Würde der Laserstrahl sich wie eine art Peitsche formen? Und am ende 1000 Jahre brauchen um an Punkt 2 an zu kommen?

Ich hoffe, ich konnte es gut verdeutlichen.

Habe dazu doch mal was eigenes erstellt :)

@darcane
hi,
der laserstrahl wird sich bei deiner bewegung nach links verschieben, und diese verschiebung wird sich mit lichtgeschwindigkeit zu dem 1000 lj entfernten punkt bewegen, sozusagen hast du mit der peitsche recht.

Nehmen wir mal an du könntest von oben den menschen mit dem laserpointer sehen und den 1000 lj entfernten planeten. ums besser zu visualisieren kannst du den laserpointer langsam bewegen.
du hättest ja aus diesem betrachtungspunkt 1000 jahre zeit um dir das anzugucken.
um das licht von oben sichtbar zu machen fügen wir noch einen 1000lj starken nebel dazu (das ganze ist ja rein fiktiv wegen der stärke des lasers die du bräuchtest)

dann würde das so wie in der skizze aussehen

sumasumaro richtig gedacht :)

Ach übrigens es ist immer irgwendwo auf der Erde hell und durch Lampen ist die Dunkelheit verbannt worden und es ist viel schwieriger einen wirklich dunklen Ort zu finden als einen hellen.

@quirrel
Beim sichtbaren Licht ist das relativ einfach. Geh in einen Raum ohne Fenster, mach die Tür zu. Draußen hingegen wird es nie wirklich dunkel sein.
Wenn wir allerdings "Licht" als Strahlung über sämtliche Wellenbereiche betrachten sieht das anderes aus. In den letzten 100 Jahren haben wir sozusagen die Welt zum glühen gebracht (Handy, Internet (WLAN), usw usw) :D

Also ich habe da schon eine recht einfache Lösung für mich.

Man muss sich Licht in dem Fall einfach als Teilchen vorstellen dann ist es nur logisch
dass wenn sich die Photonen Kegelförmig (bzw. Kugelförmig) von der Sonne aus ausbreiten immer größere Abstände zwischen den Photonen entstehen und somit bei einem kleinen Ziel in der Entfernung (Erde oder anderer Planet) immer weniger Photonen auftreffen.

Das könnte man ganz leicht aufzeichnen in dem man von der Sonne (Kreis) aus sehr dicht die Strahlen jeweils vom Mittelpunkt ausgehend aufzeichnet.
Je näher ich mit einem Körper an die Sonne gehe desto mehr Striche treffen diesen körper, je weiter ich weg gehe desto größer wird der Abstand zwischen den Strahlen und dadurch treffen bei einem Körper auch weniger Strahlen auf weil die Leerräume dazwischen immer größer werden.
Ist doch irgendwie leicht verständlich!

Ich glaube in dem Fall ist es wirklich sehr leicht zu verstehen wenn man sich Strahlen vorstellt bzw. Teilchen, eine elektromagnetische Welle können sich die meisten (inkl. mir) eh nicht vorstellen.