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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

359 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

31.01.2013 um 14:31
Zitat von hawaiihawaii schrieb:Warum gibt es eigentlich Pädophilie, oder Nekrophilie oder Zoophilie usw.?
Dafür gibt es sicherlich biologische/genetische/evolutionstechnische Hintergründe. Aber vermutlich hat die Wissenschaft diese noch nicht entdeckt oder entschlüsselt. Alles mit "Krankheit" erklären zu wollen, ist irgendwie zu einfach.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

31.01.2013 um 14:34
Zitat von hawaiihawaii schrieb:Welche und wie viele Formen der Sexualität gibt es überhaupt?
Schlimm, dass sich Menschen allgemein diese Frage stellen. Das ist dieses Schubladendenken. In der Tierwelt sind Homosexuelle Paare normal. Auch polyamore Beziehungen sind Standard. Es gibt sogar Paarbildung nicht nur zwischen gleichen Rassen, auch zwischen verschiedenen Rassen und sogar zwischen verschiedenen Arten. Der Mensch ist in der Hinsicht wirklich primitiv.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Weil der Mensch definiert was eine Krankheit ist und was nicht, leider.
Genau. Die Gesellschaft gibt vor, das normal ist - nicht mehr die Natur.

Lebenslange, monogame Beziehungen sind nunmal nicht der Idealzustand für den Menschen, auch wenn uns Gesellschaft und Religion das einreden wollen.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

31.01.2013 um 14:48
was sich natur nur dabei gedacht hat ... keeeeeeeeeeeeeeeeine ahnung

aber leben und leben lassen


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

31.01.2013 um 18:01
Warum heutzutage Homosexualität nicht als Krankheit angesehen wird:

Paraphilien sind Krankheiten, da das Objekt des sexuellen Interesses, für den Paraphilie keine Rolle spielt, da man weder mit Kindern, Leichen oder Tieren eine gleichberechtigte Partnerschaft, auf Basis von Liebe führen kann. Homosexualität schadet im Gegensatz dazu niemanden, weil beide Subjekte sind und sich dazu entscheiden, eine homosexuelle Vereinigung einzugehen um glücklich zu sein. Psychische Krankheiten sind heutzutage vor allem durch Fremd- bzw. Eigengefährdung charakterisiert. Was bei Homosexualität nicht der Fall ist.

Im übrigen geht die Psychologie davon aus, dass es die absolute (!) genaue Bestimmbarkeit der Sexualpräferenz gar nicht gibt. Und das so gut wie jeder Mensch in der Pubertät sowieso Bi-sexuell ist. Auf Wikipedia steht auch, dass der krasse Trennungsstrich zwischen Heterosexualität und Homosexualität eine Erfindung der Neuzeit ist. Ich denke mal dass Homosexualität grundsätzliche eine Fassette des Lebens ist, dessen Grund, Zweck Sinn genauso wenig erklärbar ist wie das Leben selbst.

Wir glauben ständig die Wissenschaft sei dazu da, uns den Zweck des Lebens zu erörtern, dass dinge ist aber, dass sie es gar nicht kann.

Die Wissenschaft kann den Ablauf einiger Phänomene der sinnlich erfahrbaren Welt, mit Hilfe von theoretisch ( mehr oder weniger belegten und genauen) Konzepten von der möglichen Beschaffenheit von etwas erklären, aber die Wissenschaft setzt dies nie in einen Kontext der Sinnigkeit bzw. Unsinnigkeit.

Religion ist da finde ich, das beste Beispiel. Psychologisch können wir den Glauben an Gott vllt erklären, aber kein (seriöser) Wissenschafter wird dir sagen, dass es deshalb unsinnig ist an Gott zu glauben, zumindest nicht aufgrund seiner wissenschaftlichen Erkenntnis. Einfach aus dem Grund, dass die Objektivität die nötig ist um die Welt zu erklären, Wertungen außen vorlassen muss und weil das Leben in seiner Realität mehr ist, als die Wissenschaft uns glauben macht. Wissenschaft, dass ist nur eine Erklärung von dem sinnlich erfahrbaren, aber das Leben ist weitaus mehr. Homosexualität beruht höchstwahrscheinlich entweder auf genetischer oder hormonelle Prägung oder Sozialisation oder ner Mischung aus all diesen Faktoren. Der Grund ist nur vermutbar und alle sinnigen Theorie die wir hierzu haben sind 100 % belegbar und immer von den Werten der Epoche, in welche diese aufgestellten wurden geprägt. "Ich weiß das ich nichts weiß"


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

31.01.2013 um 18:11
natürlich nicht 100 % belegbar


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

31.01.2013 um 22:43
@kweldulf91
Hast du dir das selbst ausgedacht? Wenn nein, dann bitte genaue Quellenangaben. Einiges davon ist schwer bis gar nicht plausibel.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 11:54
@KillingTime
was genau, bisschen präziser bitte :P


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 11:59
http://www2.hu-berlin.de/sexology/ATLAS_DE/html/homosexueller_geschlechtsverke.html (Archiv-Version vom 28.01.2013) hier ist zum Beispiel etwas über Homosexualität

Kategorie 0: Ausschließlich heterosexuelles Verhalten


Kategorie 1: Überwiegend heterosexuelles, gelegentlich homosexuelles Verhalten


Kategorie 2: Überwiegend heterosexuelles, jedoch häufiger als gelegentlich homosexuelles Verhalten


Kategorie 3: Heterosexuelles und homosexuelles Verhalten zu gleichen Teilen


Kategorie 4: Überwiegend homosexuelles, jedoch häufiger als gelegentlich heterosexuelles Verhalten


Kategorie 5: Überwiegend homosexuelles, gelegentlich heterosexuelles Verhalten


Kategorie 6: Ausschließlich homosexuelles Verhalten.


(Siehe auch Schaubild und Tabelle S: 237)


Diese Kategorien haben natürlich an sich nichts Neues oder Revolutionäres. Man wusste immer schon, dass es Menschen gibt, die nur heterosexuellen Verkehr haben, und andere mit ausschließlich homosexuellem Verkehr. Man wusste auch, dass einige Menschen mit Partnern beiderlei Geschlechts sexuellen Verkehr haben. Tatsächlich haben die Menschen vermutlich schon lange vor Kinsey diese grundlegende Einsicht gehabt. Aber zumindest in unserer westlichen Kultur war für die öffentliche Meinung eine solche Idee niemals akzeptabel, weil man einfach annahm, die Prozentzahl derer mit ausschließlich heterosexuellen Erfahrungen sei so groß und der Prozentsatz aller anderen Gruppen so klein, dass eine solche Einteilungsskala wenig sinnvoll sei. Bevor Kinsey also seine umfangreichen Untersuchungen machte, war man der Auffassung, homosexuelle Handlungen seien nur seltene und unnatürliche Ausnahmen. Kinsey bewies, dass diese überkommene Ansicht falsch war. So zeigen seine Statistiken beispielsweise, dass etwa 50 Prozent aller Männer und 20 Prozent aller Frauen, bevor sie das mittlere Lebensalter erreichen, in irgendeiner Form eindeutige sexuelle Erlebnisse mit Partnern des gleichen Geschlechts gehabt haben. 37 Prozent aller Männer und 13 Prozent aller Frauen haben nach ihrer Pubertät zumindest ein homosexuelles Erlebnis, das zum Orgasmus führte. Dies betrifft also fast zwei von fünf Männern und mehr als eine von acht Frauen. Nach Kinseys Feststellungen verhalten sich darüber hinaus vier Prozent aller Männer (und ungefähr zwei Prozent aller Frauen) während ihres ganzen Lebens ausschließlich homosexuell.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 12:00
Eine heute erstellte Studie könnte sehr wohl ergeben, dass die Zahl derer, die sich homosexuell verhalten, noch sehr viel größer ist (besonders bei den Frauen). Der größte Schock für die Öffentlichkeit war jedoch die Schlussfolgerung, die Kinsey aus seinen Erkenntnissen zog. Bis dahin war es üblich gewesen, „Heterosexuelle" und „Homosexuelle" als zwei verschiedene Menschenklassen anzusehen. Man bezeichnete „Homosexuelle" gelegentlich als „sexuell Invertierte", „psychosexuelle Hermaphroditen" oder „das dritte Geschlecht". Man glaubte, sie litten an einer besonderen Krankheit, „Homosexualität" genannt, und seien daher vom Rest der Menschheit deutlich verschieden. Homosexuelle, die sowohl mit Männern als auch mit Frauen Geschlechtsverkehr hatten, bezeichnete man als getarnte Homosexuelle, die irgendwie „mogelten". Angesichts der wissenschaftlichen Ergebnisse wurden all diese Vorurteile aber gegenstandslos. Die Statistiken zeigten einfach, dass „Heterosexualität" und „Homosexualität" keine klar umrissenen, trennbaren und unvereinbaren Eigenschaften sind. Kinsey hat es einmal so ausgedrückt, dass es falsch sei, „zwischen zwei deutlich verschiedenen Gruppen, Heterosexuellen und Homosexuellen, zu unterscheiden. Man kann die Welt nicht in Schafe und Ziegen einteilen. Nicht alle Dinge sind schwarz oder weiß . . . Die Natur kennt keine scharfen Einteilungen. Nur der Mensch erfindet Kategorien und versucht, die Wirklichkeit in verschiedene Schubfächer zu zwingen. Alles Leben ist in jeder Hinsicht ein Kontinuum. Je früher wir dies im Hinblick auf das menschliche Sexualverhalten lernen, um so eher werden wir die Wahrheit über die Sexualität begreifen."


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 12:24
@kweldulf91
Ohne jetzt auf den Link geklickt zu haben, aber das klingt für mich sehr nach dem Kinsey Report, den ich persönlich für veraltet und unpassend halte, und ich meine es gibt schon neuere Erkenntnisse.

Was ich zu deinen Ausführungen von gestern anzumerken habe (ich kann gerade nicht quoten):
Absatz 1: du bringst Liebe/Liebesbeziehungen und Sexualität miteinander in Verbindung, was nicht unbedingt richtig ist, da man auch ohne Sex eine Liebesbeziehung haben kann, und man kann sich sexuell betätigen, ohne zu "lieben". Dein Vergleich ist deshalb unzutreffend.

Absatz 2: hier würde ich dir zustimmen.

Absatz 5: Es gibt tatsächlich biologische und/oder genetische Gründe, die schon in anderen Artikel dargelegt wurden, insofern hast du da ebenfalls recht.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 12:54
Zitat von hawaiihawaii schrieb:Warum gibt es eigentlich Pädophilie, oder Nekrophilie oder Zoophilie usw.?
Warum ist Homosexualität keine Krankheit, aber die anderen Formen ja?
Logik sagt dir, dass Homosexualität darum nicht mit deinen Stuss aufzuzählen ist, weil er einvernehmlich passiert.
Schon mal ne Leiche gefragt obs okay wäre, wenn du mal reinwedelst? >_>
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Weil der Mensch definiert was eine Krankheit ist und was nicht, leider.
Wie darf man das Leider auffassen? In dem Zusammenhang kommt das recht komisch :D


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 13:09
Warum gibt es überhaupt Formen der Sexualität die nicht unmittelbar der Produktion von Nachwuchs dienen? Weil der Mensch erfinderisch ist und Sex Spass macht. So einfach ist das.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 13:10
@cs89
Zitat von cs89cs89 schrieb:Logik sagt dir, dass Homosexualität darum nicht mit deinen Stuss aufzuzählen ist, weil er einvernehmlich passiert.
Logik sagt mir, dass Einvernehmlichkeit keinerlei medizinisches Kriterium ist.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 14:02
@cs89
Seit wann folgen Pädophile, Zoophile ect. zwangsweise ihrer Neigung? Die meisten Kinder werden immer noch von nicht Pädophilen als Ersatzhandlung angegangen.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 17:28
@m.mayen

Doch ist sie

Die Paraphilien (griechisch παραφιλία, von pará, „abseits“, „neben“, und philía, „Freundschaft“, „Liebe“) sind eine Gruppe psychischer Störungen, die sich als ausgeprägte und wiederkehrende, von der empirischen „Norm“ abweichende, sexuell erregende Phantasien, dranghafte sexuelle Bedürfnisse oder Verhaltensweisen äußern, die sich auf unbelebte Objekte, Schmerz, Demütigung oder nicht einverständnisfähige Personen wie Kinder beziehen und in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigung bei der betroffenen Person oder ihren Opfern (!) hervorrufen (!). Was die Paraphilien zu psychischen Störungen und nicht einfach zu extravaganten Vorlieben macht, ist, dass Menschen, die von einer Paraphilie betroffen sind, anderen oder sich selbst Leid zufügen (siehe Definitionen unten).

wikipedia ;)

. Im übrigen gilt BDSM heutzutage auch nicht mehr als Krankheit, weil es eben einvernehmlich ist.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 17:31
@KillingTime
Für dich vielleicht, aber wissenschafltich gesehen gilt der Kinsey Report meines Wissens nicht als veraltet sondern höchstens als alt, wenn du neue Studien kennst, hauste se mal rüber, lass mich gerne eines besseren belehren ;)

Ja schon, es gibt sicherlich auch homo/heterosexuelles verhalten ohne liebe, aber impliziert Liebe und das vorhanden sein von Einvernehmung nicht, dass es eben keine Krankheit ist? Wenn die Beziehungskomponente fehlen würde, wäre es doch viel einfacher Homosexualität als Krankheit zu betrachten und dies in die Fetischismus-Ecke abzuschieben.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 19:37
@kweldulf91
Ich habe keine neuen Studien (zumindest gerade nicht greifbar), aber die Begrifflichkeiten aus dem Kinsey Report lassen ihn für mich als veraltet und damit als unzutreffend erscheinen.


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 20:08
@KillingTime
Dann muss ich dir anscheinend glauben, oder besser! Ich lasse sein :P

Wäre trotzdem nett, wenn du mir darlegen könntest, was genau diese Studie veraltet macht, (abgesehen von dem alter, weil alt ist nicht gleich veraltet ;)) und mir dazu noch einen kurzen abriss der neueren, widerlegenden geben könntest, bzw. mir einen Anhaltspunkt gibst, wie ich diese selbst mit Hilfe von google auf stöbern kann, danke im voraus :)


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

01.02.2013 um 22:07
@kweldulf91
Ich habe mal im Zoo einen Affen beobachtet, der sich mit einem Stück Ast in der rückwärtigen Körperöffnung herumgespielt hat. Anscheinend hat ihm das sogar gut gefallen. Da Menschen zu ähnlichen Verhaltensweisen neigen, wäre es verfrüht, hier von Paraphilien zu sprechen. Pinguine neigen dazu, tote Tiere zu besteigen. Giraffenmännchen treiben es auch miteinander. Die Frage ist daher nicht, ist es krank, wenn Menschen sowas tun, sondern ist es krank, wenn sie es nicht unterlassen können?


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Warum gibt es eigentlich Homosexualität?

02.02.2013 um 02:45
@KillingTime

1. Das mit den Giraffen in dieser Aneinanderreihung (vllt. ungewollt) impliziert das homosexuelle Verhalten krankhaft ist, sofern ein Zwang vorliegt, diese auszuleben.

2. außerdem kann man tierisches sexual Verhalten nicht mit menschlichem Vergleichen und somit nicht in den Kontext Paraphilie setzen, da dies ein Sammelbegriff für menschliche (!) Sexualstörungen ist. Und wir menschen unterscheiden uns ein doch ein wenig von den Tieren ;)

3. Und sich was in den Arsch zu schieben hat sowieso nix mit Parapilie zu tun.


4.Was du damit darlegst ist doch, das sexuelle Verhalten nicht gleich "Sexualpräferenz" oder in dem Fall Paraphillie ist, soweit gebe ich dir recht, vllt. wäre eine einmalige Handlung aus reinem Interesse noch nicht gleich Paraphillie, aber naja wie soll ich sagen als ich letztens meine Katze streichelte kam nicht die Idee wie wäre es die mal ordentlich durchzunehmen? Genauso wenn ich Nachbarskinder beim spielen sehe, da denke ich mir ja auch nicht hey gut gerade keine Ische zu Hand also nehm ich halt die aweng. Ein Erwachsener Mensch, der Sex mit Kindern, Tiere oder Leichen muss nicht an einer Paraphillie leiden, aber dieser Mensch muss anderweitig psychisch gestört sein, da der entweder nicht in Lage ist die moralische Problematik seines Verhaltens zu erkennen, z.B aufgrund von geistiger Beeinträchtigung, oder dieser Mensch hat eine Anti-soziale Persönlichkeitsstörung o.Ä., denn um ein Kind ranzunehmen auch noch ohne dass man einen Zwang verspürt, ist doch schon ziemlich grausam und muss zwangsweise einhergehen mit mangelnder Empathie.


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