Unknackbare Verschlüsselung

@zaeld
@El_Gato
WOW. Da wird gleich zu Montag jedenmenge Gehirnschmalz benötigt xD. Da sieht man das man nie auslernt. Hätte auch gedacht, das ganze gut funktioniert, so wie @El_Gato es beschrieben hat.

Da bleibt wohl doch nur das OTP ;-)

Ich kann mir beim besten Willen aber nicht vorstellen, warum eine zufällig angeordnete Matrix schlechter sein soll als die Normale. Ist doch Jacke wie Hose.
Also daß jede Reihe zufällig angeordnet ist. Das hätte noch den Vorteil, daß die Klartexteihe nicht mit der ersten Geheimtextreihe übereinstimmt, so wie hier. Das hat mich bei dieser Matrix schon immer etwas gestört:

SpoilerA B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A
C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B
D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C
E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D
F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E
G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F
H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G
I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H
J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I
K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J
L M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K
M N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L
N O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M
O P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N
P Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O
Q R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P
R S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q
S T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R
T U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S
U V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T
V W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U
W X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V
X Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W
Y Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X
Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y

@El_Gato

El_Gato schrieb:Ich kann mir beim besten Willen aber nicht vorstellen, warum eine zufällig angeordnete Matrix schlechter sein soll als die Normale.

Die zufällig angeordnete Matrix ist nicht schlechter als die geordnete. Die beiden sind genau gleich gut.

Der einzige Nachteil bei dem ungeordneten Verfahren ist der, daß neben dem eigentlichen Schlüssel noch die Sortierungstabelle mit übermittelt werden muß, die die Sicherheit aber gar nicht erhöht (aber auch nicht schlechter macht).

Gut, gerade fällt mir doch noch ein möglicher Vorteil ein: Wenn die Gefahr besteht, daß die verschlüsselnde Person ein schlechtes Passwort wählt, z.B. eins aus dem Wörterbuch, dann kann eine Umsortierung Sinn machen, die ja wie gezeigt auf eine Verschlüsselung des Passworts hinausläuft. Damit kann ein Wörterbuchangriff verhindert werden, jedoch nicht die statistische Analyse.

El_Gato schrieb:Das hätte noch den Vorteil, daß die Klartexteihe nicht mit der ersten Geheimtextreihe übereinstimmt, so wie hier.

Daß die erste Reihe mit der Klartextreihe übereinstimmt, ist aber auch kein Nachteil.

Diese Reihe sagt ja lediglich aus: Wenn du den nächsten Buchstaben aus dem Text mit einem "A" verschlüsselst, dann übernimm den Buchstaben einfach so, ohne Verschieben. Ein Angreifer weiß jedoch nicht, wann ein "A" zum Zuge kommt. Er kann nicht erkennen, ob ein Buchstabe im verschlüsselten Text mit dem unverschlüsselten Buchstaben übereinstimmt.

Das entspricht übrigens den Anforderungen an ein kryptographisches System: Das Verfahren ist öffentlich bekannt, und die Sicherheit stützt sich nur auf den Schlüssel. DIe Matrix gehört zum Verfahren und ist damit bekannt, und dann kann in der ersten Zeile auch der Klartext stehen.

Zäld

zaeld schrieb:Diese Reihe sagt ja lediglich aus: Wenn du den nächsten Buchstaben aus dem Text mit einem "A" verschlüsselst, dann übernimm den Buchstaben einfach so, ohne Verschieben. Ein Angreifer weiß jedoch nicht, wann ein "A" zum Zuge kommt. Er kann nicht erkennen, ob ein Buchstabe im verschlüsselten Text mit dem unverschlüsselten Buchstaben übereinstimmt.

Was bei einer zufällig angeordneten Matrix aber auch der Fall wäre. Jeder Buchstabe kann in sich selbst verschlüsselt werden. Nur wenn der Angreifer nicht weiß, welche Matrix er nehmen soll, dann gestaltet sich die Entschlüsselung sehr viel schwieriger.

zaeld schrieb:Damit kann ein Wörterbuchangriff verhindert werden, jedoch nicht die statistische Analyse.

Hm, also das müsste man wirklich einmal ausprobieren. Zwei Geheimtexte analysieren, die mit dem selben Schlüssel chiffriert wurden und bei denen der Klartext identisch ist. Nur daß eben verschiedene Matrizen zum Einsatz kommen.

@El_Gato

El_Gato schrieb:Nur wenn der Angreifer nicht weiß, welche Matrix er nehmen soll, dann gestaltet sich die Entschlüsselung sehr viel schwieriger.

Nein, denn wie erläutert läuft dein Umsortieren der Reihen in der Matrix darauf hinaus, daß man den Schlüssel zusätzlich verschlüsselt, aber mit einer Standard-Matrix arbeiten kann.

Das bedeutet, daß ein Angreifer über die Statistik den Klartext und den verschlüsselten Schlüssel herausbekommt, aber nicht den originalen Schlüssel. Aber den braucht er ja nicht, er ist nur an dem Klartext interessiert.

El_Gato schrieb:Hm, also das müsste man wirklich einmal ausprobieren.

Ja (ich nehme mal ein verkleinertes Alphabet, für die Übersichtlichkeit):

Klartext "AABBCC"
Schlüssel "ABC"

Standardmatrix:

A ABC
B BCA
C CAB

ergibt den verschlüsselten Text "ABABAB"

Jetzt mit einer unsortierten Matrix:

A CAB
B ABC
C BCA

ergibt "CACACA", ein anderer Text. Soweit, so gut.

Jetzt nehmen wir mal die Standardmatrix, aber einen anderen Schlüssel:

Klartext "AABBCC"
Schlüssel "CAB"

Matrix

A ABC
B BCA
C CAB

ergibt "CACACA". Das ist derselbe chiffrierte Text wie mit deiner umsortierten Matrix.

Das heißt, anstatt mit dem Schlüssel "ABC" und einer unsortierten Matrix zu arbeiten, kann man auch mit dem Schlüssel "CAB" und einer sortierten Matrix arbeiten.

Da der Angreifer das Passwort nicht kennt, ist es ihm egal, ob es "ABC" oder "CAB" lautet. Ihn interessiert das eigentliche Passwort ja gar nicht, sondern nur der Klartext.

Zäld

okay leute ich hab da was gebastelt :D

@zaeld
@El_Gato
@brainerror
@Leibhaftiger

ich habe eine datei generiert wo alle ascii zeichen von 32 bis 127 das ist von (leerzeichen) bis (~)
also alles was man an einer tastatur eingeben kann zufällig zusammengewürfelt ist 100 buchstaben
in 100000 zeilen.

Mein programm sucht nach der position des eingebenen zeichens und schreibt die position als ascii in eine txt datei und überschreibt die verwendete position mit einem (backslash) also 0x08

raus kommt ein ziemlich komisch anguggender code

6|½|;|g|§|Ü||q|m|||X|0|

das ist ein Hallo Welt nach dem zweiten durchlauf

Ich behaupte das das nicht geknackt werden kann ohne schlüssel

Carlo schrieb:Ich behaupte das das nicht geknackt werden kann ohne schlüssel

Das tun alle, die wenig Ahnung von Kryptologie haben und sich an der Erfindung von neuen Verfahren versuchen.

#include "stdafx.h"
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <string.h>
#include <Windows.h>

int main( ){
/*file int and open*/

FILE *fp_ascii_key; //def filename
FILE *fp_code_txt; //def filename
fopen_s( &fp_ascii_key, "ascii.key", "r+" ); //open file reade and write "r+" muss existieren
if( fp_ascii_key == NULL )
{
printf( "root:\\Datei konnte nicht geoeffnet werden.\n" );
system( ":eof" );
} //check
fopen_s( &fp_code_txt, "code.txt", "w" ); //open file write "w"
if( fp_code_txt == NULL )
{
printf( "root:\\Datei konnte nicht geoeffnet werden.\n" );
system( ":eof" );
} //check

/*variable def and ini*/

int message_int1 = 0; //def and ini
int message_int2 = 0; //def and ini
int tast_in = 0; //def and ini
int x1 = 0; //def and ini

/*main pgm*/

while( (message_int1 = getchar( )) != '~' ) // warte auf ~ eingabe zum beenden
{
while( (message_int2 = fgetc( fp_ascii_key )) != message_int1 ) // suche eingabe zeichen in ascii key datei
{
x1++; // vermutlich ein ++
}

fputc( x1, fp_code_txt ); //int wert in code txt schreiben
fprintf_s(fp_code_txt,"|"); //trennzeichen in code txt schreiben

fseek( fp_ascii_key, -1L, SEEK_CUR);//zeiger in datei ascii key eins zurück von aktueller position
fputc( 0x008, fp_ascii_key );//benutztes zeichen mit 0x08 überschreiben

rewind(fp_ascii_key); //zeicher wieder zurück auf anfang der ascii key
x1=0;
// message_string = (char)message_int1; müll aber netter müll

}



/*exit code*/

printf( "Bitte 'q' drücken, um das Programm zu beenden!\n" );
while( (tast_in = getchar( )) != 'q' );
fclose( fp_ascii_key );
fclose( fp_code_txt );
return EXIT_SUCCESS;

}

hier der code

@El_Gato


wie soll das ohne schlüssel gehen

und nein ich habe kein neues verfahren entwickelt das gibts vermutlich schon ewig

Und bitte kein Böses kommentar über den quellcode (mein erstes pgm)

@Carlo

Ich kann keinen Code lesen, daher kann ich ihn auch nicht analysieren. Doch wäre ich sehr vorsichtig damit, ein von mir entwickeltes Verfahren als unknackbar zu bezeichnen. Wirklich unknackbar ist nur ein einziges Verfahren - das One Time Pad und auch nur dann, wenn gewisse Regeln beachtet werden.

El_Gato schrieb:Ich kann keinen Code lesen

@El_Gato
konnte ich bis vor 3 Wochen auch nicht

zaeld schrieb am 05.02.2014:One Time Pad

Alle positionen kommen nur einmal vor also Hallo das ll im hallo sind 2 unterschiedliche positionen niemals wird eine verwendete die mal hergenommen wurde

@Carlo

Wikipedia: Enigma (Maschine)#Kryptographische Schw.C3.A4chen

ich will eine komplette consolen anwednung basteln wo man ascii random files generieren kann
(den code hab ich schon) und codieren (den code hab ich jetzt auch) und decodieren von texten
mit dem zweit schlüssel (den hab ich noch nicht aber normalerweise codieren nur rückwärts)

vielleicht wollt ihr mitmachen oder seid interessiert daran macht eigentlich richtig bock.


@El_Gato
@zaeld
@brainerror
@Leibhaftiger
@MareTranquil
@interrobang

hier noch ein teil meiner ascii.key falls ihr das pgm ausprobieren wollt


=RwMLV6No}vQgfX"XHNg.V9QRbJxMbW,]+,[)==uq@_o)-8%gPsc{L8E?`\}OIuu[hQv{ehh"tN;5W-f~dsM<)((]-cBo8}@TV&
#4Wvn7[GlSMA,bmv/XRpdTpG1u67to{qj}[Q9|0)Jv;!]RDo8q8_k1ppH,+Z4a\5>7 w/_S<CzCk7;eVC-GBKXFh0!a{lon*>5K
)"-7+eab38PBl"OGt;N2 v=!=?n.3f\Z.Zm$ YT~Ag:Ax}^??dzZ"b(4htef6}uUp^gAAGz@|l@k${"w)-D'4;+ FT\}|,g$uvc8
Vv{0.0ji6E#W\?u"@JmN}&<{LzZ/fl*PIN 7}{a!7"J(~bTQL76GVs+H0Pv^KECQ!X0;rtL]O{~Pw])>a)Oqyb4LnvDyll7c%\s&
5DS#FwH818}O&H?6N<|o/skiPgMo~!2^Nr=#?NhR<W.E=N}}i-y[PTA~M[t0t-$'WR0{:IdQ"d0%MMpNSZTEdez_0nqAzAJcI
Srta-~^sLHK0(ZgC3H(_eClv6+b-kDLLulBzvL;HEnhm4n!2p3$oH@;6R&>-+=YB^Rn[fc~+wi$lZuciW^b:8:TV++=D)|rsUL@k
gJOCiBhuAVUNQQIj{x`@ibg9LI_gDb~T_Iwx% ;0Sz k&S!f[cfz4R%T^N)&1:r=WI}r1LFEv)KF}-S6~B.Ntd~=%PWxE_#N72J:
vNp<3*^) F&Bm^!c0?;=JZ2fHwZnGke6<ma}R%b{UG"qo_F 1lc:uR 6!*>go]v/jr!p[D^$%wO-nl%/s^=.@KQZAW@vPENjdy]
vl:lx?v>0-gwb{4.<m;@9DmBEJ{9bl0mJH~;6F^J^l2 BLNvHA6igZ)3$V?9{1nf@>3yFuP:`Nqrf/s[;#fvLl2<{zyw}\<R@6@.
1Trv~^)uw,K'Z|smPbqeR?RzOu!wr9n"@jNf?Bd1^J P3cx:",wP,q)[ce?^/D}9`l3MBI/`rvP$q@~twm8>J^n'n11+?*gD]rc
.'@u(LX^=]Q&$g|Rd`AP|@LTbrHHkjj ky2L=NqD`:S[+J7c7B^~rl/GItN|P,&|fS>Sa"Q!(: m8vKka30r.?N0(r.]8"Dn
lq3k|j/#-M'>5fBt@DH|sI%gO^JN9)u(w!RA}Abh([z(+OOZi<1X"6uTqY8ju}@4/J%=+.08cm#2@XZEb!0n"Me!V+^;UEM9;U3G
/:C;dj)d}Jk=T<OF\8=5e^f(!*%>Ei%g1lCZ4;5F)L+jGTuhx|Fwg779 to-3O!fymw{zhN@.'A4BQ*=~cg1eaZv\*3-.OQj/$Gg
@8<:RBVDO}WK55(j$"u'[T:f>p=\Z;{g,sg<_&P@T=c{gY1J/bS4F\*`j:kEdw\A'#xN;Z9rZ<WVzx+YM*YF%GNC|Wfk3"1Y.6x
.(Y@i yb7z}?Eb1C@ +WZl3X0$"G*\jbbuVT)1sI&f0D Qb4~Mkd-$[2bdXCa6Z5]+Zuax-QN$+PF@tai652}dgcS+z:'cpWIRLJ
:}mdY>VL?V0S'dQjr72)A0sElt2L1u}|g])mYy>R\]Pa_HrScIFNm"8Ay,l/1|UO_$h3@]/iyCbNaSj0oIg79PcQ"oY:):{Lk(
38)hjv+pHzDv}G8"H\#5]^"tSeThw93uLeO~{|!FJzaUpMY]hT9}DFlF$vk}(60@b:.mo^__G*>Y2uvH~(Z%od7XvF'CF*g~b/L
>Zz1\x<ssvXajS .3&jrq]pB9~au5LP;fv?EFyj)c>B)Nd^//@m|\"nbJyDnC:dJX=q!9hJebPb-X]pC5n(^ }j*ADyQs?oT[4o
:xQ;M;5g`yRMu~1c%6jd%e(ENfya5e!VK]E)U5ZI8k~oS1fhQVx6_fZt{t*8Nw/^<rP#YY$o]1IW;w9Ao$:)VO5DCsjC/razP{$
AnHK[rKXJdR%h:Esfc>nJa( ??rr]Im|+YU\aqSFsp#|K~R~Ujj#bw0(%2mHbg-M(t%&<^xyxc[[TPw~d4/Ja4c/m`Uz1FjGi&
2uCfK CF#Kkw=\y'w,1`I_}sP12.K25v&t>QuB<BcSxZM?^-hQ:d*~?1guNhZwukGiV&^Gi]C\$c,/Z-k@CfM4[dBmLz]}P/>\q/
Ny4aKmw9EvvOh"t/;jWrhbun]n.I3v:Sm=e5B/7dzy;G^Uh|g=e#[Ojb/x!M_VZb>B@RJ.lACKyo=/WxuTd9ad84*4V^o,6a5,
AeC9tZUQI'(f7Ye73;;>;gmKt<l21QE x)^s`G}K^cK<`]7Ey2=&^.(-p!U2[t{D~}HCMqMO4z}a|Ir82.q7&EO.Rs35\2^ =*hO
#a-%3s(|3e?w(V?9;7i4!}mc[56|{W'`i>dv%wswMw$K!R03Ej^Hg%,E"b+@BM+HQ:hp-'YRJ+Z&lKO,G7SJtvAwcFTX3~2h!wD
>>K*Id\M?)xtW5{{SqUA#@N@ERH#17DS5q'2|m~lTT?ko\RJjdQkMA,mS2Ox+z(\]/cyqOY_LS)z\&efWW0iMfaH:}{}tK&@`hH
QOU/1.}*F9[y!P|b?L&&NSySq*V;Dk}ECX;"INc#U=|)R7<~6g4"k$L(mfOB3y+9Qor"};$-Q{1@P59$L&vhv}bzPA"3QXla_B5
U|'QA;!e$2z~I06CLQt(_/qeM<N']ntE8ZU5ndT V5g35N{8a\:dFlIr(au0+doyp|Tc@^2Y-f(KwG.e-?u=U/pq.iSQ3J;xC+.!
sDxs/&.x$v1YC0<u?Oj%|2q?h L:nKYr(1%.UHe ,{&m00'N$mE6Az7ue'\]N12#(BHgCw67(&+1-_'H'R+i qM?jW03sj4xy}i
F:J%@>(m#D$kP&b&#A:#^yPfd}&ZCL1S1yiq[+E(YGG^F2S5oq&jJ4d\i32Q/7FUb\\%BU*kxQvJR=F]OJ9{604>LS?dEEQu:li
g\E>hI[w<ODgiS;@)uit2eu],^{<@p:@2bmI0w<MKqs;%tt?kLI&Fq<bm**o=pu7+t:4YDctgj=al5L!e|]{N@\<O2(9xud6P$/
FJWVs9BIAF_+n?.-=2y~s{}\a:%n#(y5h,XTI">bZYYn@Hb2;%HOXsMn*k['|<R"FPe=~1fmpK_(1TB#q*#7O\eIQlrj4sp\afp
7!w(+R^C&::w8{rxTHAK:w2]t7(u>$"(IY|,af9n."@(Xbe-OjigI#DcMnBK/xl5}/I:ztE))Qp<M-I,.=]A~~kL<@*yYem9*%Z
=%h;_pQ}}Eh;yKDA`o.@*v''br,.Fsy41 Lk7'lRQ1*dZyfOX?5Hxa<s(2jlr,PNXc;=(cqZUN7rksN5HjC-A"S.e;S.&6o7U*
1[-8d(3@9|<uJZ0o^]n@,M/*CPoN)"jgbhcy4"kDH_@>4Ut7q0>$Lx]c_PAt8D6M3NgPf!,d@4So\CW1/De4f=<DPU:`=(5Rd
&|k_-SB 10Q!'d4[ULCsWfWs!cJ{&>?TYkbFR30KT_ZClS&)\=wE9.NdrIQ%RyKu((S~%-r[%%O1%-wdOh]M$<n59w."LP+Z9GO
lh.:+))O]#2Msi bZOi[2;F?;?6|YF%A0-NOPt?j7u<4St';GW^RpxE~H9&2KxV}XcyaZm)(HbSrjw#2]&bZX8|4p#'S9w I.Sx:
3=p08R@qa{>.$a}=2bTJzea)+jMnX%RA!lzl//jw?(?7Ds8B&t&oE]Z(Z%u@o^L!Rct^y.NEoU$!9q\w$Q7n"PzNnD+MX9^e=]
Q*V=tz5pm6kr[QMtZ&xrG/re$33z=%b,8Hlz090h8s--u6V v'HX$Y_1;Ki3X1[Nsc(/C}[p[*XLG>0%Xy5VI9<LEnFw)N_!L)
&>< n%JQE~ivS|2/%Ml}KoKQ^%VdG*-H\Fk?KH+<R#%Qb~qR0)2G+$;%*&-XEGQNXC8h>^$1=sr #HBgi@xIx2BmmzzP9o.L5
?esSg"(~}):><S/fqp?<6fiv|sf;an{&ApskN2l|"8PntOg8jsk<.T|i$:U@;&?6b{Dy|='679R:zep7=i\J=_z[0V$EV]'VP^p
y5I!2Cs()4~Rk1[<.JmJTGp<1yZ]0TA}Ra]b9on;Ej!5|o0q/~(V[q/C-L%HJV*5n'!23B314E7Br>P%W!wEY7{cAY'PM}#_Sp}Z
GEI4-F_tGD_LZ#6A=B5fg\!23C*cZ@_x*.Ix5Lr3'71Skzv<*Q{M6.<Ci[i?naYI}HbU- &%E`OOSL? !\!A%[D:XnItjv;#T
7_cMy,"AN|~6#rQ `L1R2@:j,b~el.VA),_?Ksc+?L5^+9a#?5BY-}vy:p085smogXIYlS}A}~M^=ynF%AY}Zuazfj6]9@)"m5
16o9mI[b+EgAi?b4Zk~=+u-3&M(7V"5j-2*=C m)(=!;p7DC_rw^RlR1lhZ`n7P6gXGfn{<3NJa-AiZ^`|kd:+1#Bq-.|/4^a
Z-a- sIH;b|Q7&b#4r7W9=dFL+O._nnwllA6eBAReISe+8BEijlCWb|3MlXnQF[4N?EvF>qshf(BexuP@:Xi%W_\|'2z=1M?%N4
u*/!u,BBO-p!,"kD2*FVhE%;JXn@\BuZ:>:_xdhvJ(pcwc6FoW)A^-Y9!B$_Y!RO]RB85td}E&)[&mW-{1aMBHv<iwyC$vr:\s#
)*Z=m%4S~X.O/7|d5S\%k+_t5&&=d?*cz@{.r98RTpgSJ`|axTL/o#}}F;zUm~lr*fHV~?`czEB]e0x:U4P<k<#n<stowD{.D&
bWjPol4Sd8tG$`)Fv{]9NC2O+,^U[Ucf]%s)xg7!buK+s7Iis#\Ho$7 M:f[=BezqX04oZ;@c.cvZg$1-dMw:zq|Z3?#.64'[)/
9Xu%+%Iwm~a!u0Ht$,<Fg:rH[/YXBB8@;@hm-owgNg^%XY7LS^hu}ikirY+o+3Q!dp &#s~<V^4S[$xb&BIt_*:CJ@3I+)t2i`
[vRKH%M?dZ>Nw}80]S1FG3sY*`0V57Ae"_^KS>'][-B3AI&]A,xzs|tf0bNS2}9\;W(VyXS(h;==y^S7r}w&6a~YfuV4GZ-#f;
.n:cM-ind~M>?48/Vr6LXysc0_|vcajTw:<(;sDPb}&0q]<(|h]DLpR$]ZY$OHmB)-e#cG>ck~Sz%12M2p@c3lYuHK7d^!V/);
uEN}_7dOKR{3@l^Z]\5Xx/oUfy>e[IczR@+9NbZKbMGTn+hI+Cp=*55=wEW>$Wsc|dcs,S:`5P>DRX%r)%4LDMS1Rr8AelQB C





gn8

@Carlo

Carlo schrieb:ich habe eine datei generiert wo alle ascii zeichen von 32 bis 127

D.h. Umlaute fehlen? Mathematischen, Griechische Zeichen fehlen?

Carlo schrieb:Ich behaupte das das nicht geknackt werden

Wenn du dafür Sorgst das jede Stelle nur einmal verwendest hast du ein One-Time-Pad, ist also wirklich nicht zu knacken. (Ohne deinen Code analysiert zu haben)

Wobei du noch das Problem hast dein "ascii.key" zu erzeugen. Die Zeichen müssen darin echt-zufällig verteilt sein. Ein normaler Zufallsgenerator schafft das aber nicht.


Zudem haben diese, und ähnliche, Methoden das Problem das deine "ascii.key" zum Empfänger transportiert werden muss, natürlich ohne Abgehört zu werden.

Moderne Verschlüsselungen haben das Problem nicht.

@TTucker

Ja die fehlen aber kann Problemlos hinzugefügt werden. Muss halt dann nur das Zeichen zum beenden ändern von tilt zu esc oder so ist ja alles kein Problem!

Ich Weis nicht was ich sonst machen soll ausser den zufallsbefehl von c man könnte ja auch pi dazu herneheme aber die stellen sind ja auch bekannt.

Also bleibt mir nur die Möglichkeit!

Ich geh davon aus das der Key nicht mittransportiert wird.

@Carlo

Carlo schrieb:Ich Weis nicht was ich sonst machen soll ausser den zufallsbefehl von c man könnte

Carlo schrieb:könnte ja auch pi

Pi ist eine ganz schlechte Idee.

Lies mal was in der Wiki zu "Kryptographisch sicherer Zufallszahlengenerator" steht. Für so was gibts Bibliotheken, die das dann anbieten.

Es waren solche Fehler die CSS so leicht knackbar machten.

Und zudem darfs du jedes Zeichen aus deiner ascii.key nur einmal verwenden verwenden, daher kann die Nachricht nicht größer sein als diese Datei. D.h. wenn alle Zeichen "aufgebraucht" sind musst du eine neue .key übermitteln.

Carlo schrieb:Ich geh davon aus das der Key nicht mittransportiert wird.

Natürlich nicht. Aber zu irgend einem Zeitpunkt muss deine ascii.key zum Empfänger kommen. Und das eine Schwachstelle, weil die dabei abgegriffen werden kann. Und wenn du es nicht merkst, dann denkst du das du sicher kommunizierst, aber dabei hören SIE alle mit.


Eine nette Spielerei um sich mit dem Thema vertraut zu machen, und vielleicht mit deinem Kumpel zu kommunizieren. Aber glaub bitte nicht das du hier als Ultima Ratio zum Thema Verschlüsselung gefunden hast.

@TTucker

Nein nein das soll hier nur ein spass Programm werden.

Nebenbei noch C/C lernen!