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Windows 11, Systemanforderungen

122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Systemanforderungen, Windows 11 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Windows 11, Systemanforderungen

23.07.2021 um 11:27
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ohne lange über mögliche Konsequenzen nachzudenken, habe ich kurzentschlossen dort einen Haken gesetzt...

...und siehe da: Klicken durch Antippen des Touchpads funktioniert.

Natürlich möchte ich niemanden dazu animieren, es mir nachzutun!!! Vor allem dann nicht, wenn er weder im Detail versteht, wie ein Computer oder eine Straßenbahn funktionieren!
dies gilt aber genauso für Windows. Darum laden sich die Leute ja gerne Bloatware mit dem Gratis-Super-Duper-Casualgame herunter und wundern sich dann, daß ihre Einstiegsseite im Browser plötzlich was ganz anderes anzeigt. Ist natürlich nie vorher irgendetwas geändert worden^^

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23.07.2021 um 11:47
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich habe meine jahrzehntelange Erfahrung als Softwareentwickler und eine gehörige Portion Mut (Leichtsinn?) gebraucht, um mich zu trauen, im Menü "Einstellungen" den Dialog "Maus und Tastatur" anzuclicken. Dort gab es einen Tab mit dem Titel "Touchpad" und auf dieser Seite gab es dann eine Option "Tap für Klick".

Ohne lange über mögliche Konsequenzen nachzudenken, habe ich kurzentschlossen dort einen Haken gesetzt...

...und siehe da: Klicken durch Antippen des Touchpads funktioniert.
Deine Motto lautet wohl: livin on an edge (nicht der Browser) :D

Naja wie auch immer, scheinbar gibt es hier draussen eben schon viele die, die Erfahrung gemacht haben, dass es eben nicht so easy peasy durchläuft.. und wenn man sich die Finger schon mal verbrannt hat, möchte man das für die Zukunft gerne vermeiden.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und mir selbst z.B. fällt es sogar schwer Dinge die ich eigentlich nicht mag, an welche ich mich aber gewöhnt habe zu ändern... so ist es für mich ein absoluter Graus wenn ich ca. alle 2 Jahre ein neues Smartphone kaufen muss, da das alte irgend einen dämlichen Defekt hat.
So wird es auch mit Windows sein... es ist einfach furchtbar bequem, man muss nichts tun usw.

Mal schauen vielleicht gebe ich Linux noch ne Chance wenn die Kids gross sind und ich wieder Zeit habe :D


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24.09.2021 um 11:27
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb am 20.07.2021:Im Übrigen sei angemerkt, dass viele Poweruser (vermutlich die Mehrheit unter den Profis) Pro Tools auf einem Mac einsetzen. Der Grund dafür ist u.A. die Tatsache, dass die Macs aufgrund ihres Unix=basierten Betriebssystems als stabiler und zuverlässiger gelten als Windows=Rechner.
Das ist so nicht so ganz richtig, denn in den meisten TV Studios stehen PC Umgebungen.
Nahezu deutschen Sender (ÖR, wie private) und deren Produktionsfirmen arbeiten mit PCs.
Ich weiß das, weil ein Familienmitglied dort arbeitet ;)
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb am 20.07.2021:Nein, "Vine" heißt nicht "Copperfield", es heißt genau genommen nicht einmal "Vine", sondern "Wine". Für viele Anwender ist es aber eine brauchbare Alternative, um irgendein liebgewonnenes Windows=Programm auch unter Linux weiter nutzen zu können.
Von mir aus kann es Whine hießen... Haha...
Aber irgendein liebgewonnenes Windows Programm ist eben nicht alle.
Zitat von ForesterForester schrieb am 20.07.2021:Also ich habe mal einen Versuch mit Linux Mint gemacht und komplett vom USB Stick gestartet.
Genau DIESES Linux habe sich seinerzeit auf eine CD/DVD gebrannt und habe damit 4 (in Worten vier!) Rechner NICHT ans spielen bekommen, davon 2 AMD und 2 Intel Rechner unterschiedlichster Konfiguration.
Es kam bei allen Rechnern kurz ein Command Fenster, darin rasten Texte vorbei, dann wurde es schwarz und das wars es.

Wenn solch ein System auf einem Rechner mal nicht läuft, ok. Auf zweien, na ja... Aber auf vier unterschiedlichen Rechnern, das geht gar nicht und erzeugt bei mir ein "Was für´n Scheiß Bastelsystem" Gefühl. Ich habe natürlich auch gehört, dass es gut läuft, nur wiegt die eigene Erfahrung halt schwerer.

Abgesehen davon unterhalte ich mich manchmal mit einem Freund, der eingefleischter Linux Nutzer und Programmierer ist und selbst er sagt, es ist sehr stark abhänigig vom verwendeten Derivat, was machbar ist und funktioniert und was nicht.
Auch sagt er, geht ohne Konsole immer noch nicht alles unter Linux und das ist nun mal nicht jedermanns Sache. Ich mag nicht erst lange mit Commands rumraten, sondern einschalten, arbeiten oder Zocken oder was auch immer. Das klappt mit anderen Systemen ja auch, nur nicht mit (jedem) Linux.

Linux wird sicherlich immer moderner, aber für den 0815 Benutzer ist es einfach zu kompliziert und fragt man in Foren, welches Linux man denn als Anfänger probieren sollte, bekomt man von 10 Leuten 20 Antworten...

Gucky.


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24.09.2021 um 11:47
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Linux wird sicherlich immer moderner, aber für den 0815 Benutzer ist es einfach zu kompliziert
stimmt. Die meisten Leute konnten zu MS DOS Zeiten, wie schon zu den seeligen 8bit-Zeiten, auch nur die Spieldiskette einlegen und dann den Rechner einschalten.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Ich mag nicht erst lange mit Commands rumraten
Als Admin unter Linux stellen sich mir jedesmal die Nackhaare hoch, wenn die Windows-Kollegen Logfiles om Application Server mit dem Editor öffnen oder sich bei Einstellungen minutenlang durch irgendwelche Menues hangeln, die bei der nächsten Windows-Version auch wieder woanders liegen.
Die WIndows-Kollegen dagegen brechen sich jedesmal die Finger bis zum Ellbogen hoch, wenn sie auf der Kommandzeile ein einfaches Kommando eintippen müssen.

Windows ist toll, um mehrere Terminalfenster nebeneinander offen zu haben. In eine Internet-DMZ stellt man aber definitiv keinen Windows-Rechner.


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28.09.2021 um 14:17
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb am 24.09.2021:Die meisten Leute konnten zu MS DOS Zeiten, wie schon zu den seeligen 8bit-Zeiten, auch nur die Spieldiskette einlegen und dann den Rechner einschalten.
Mehr muss/sollte der Anwender an sich auch normalerwise nicht können müssen ;)
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb am 24.09.2021:... wenn sie auf der Kommandzeile ein einfaches Kommando eintippen müssen.
Dazu gibt es Copy & Paste. Die Windows Shell kann das.Ich weiß nicht, wie es bei Linux ist.

Jedenfalls sagen selbst langjährige Linux Mutzer,d ass das stimmt, dass es mitunter lästig ist und man es heute an sich nicht mehr bräuchte.

Ebenso wie die Frage, WELCHES Linux der geneigte Anfänger denn nehmen soll?
Diese Frage beantwortet jeder Linux User anders und das verunsichert gewillte nur umso mehr.


Gucky.


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28.09.2021 um 18:12
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Mehr muss/sollte der Anwender an sich auch normalerwise nicht können müssen ;)
Wenn jemand wirklich nur die Spielediskette in den Rechner schieben will, sollte er sich überlegen, ob ein PC überhaupt die geeignete Plattform für ihn ist oder ob er nicht mit einer aktuellen Spielekonsole besser bedient wäre.
Einen preiswerten einfachen PC für einen Brief oder eMail und Google könnte man ja noch daneben stellen.

ich denke auch nicht, dass alles an einem Windows PC immer so easy ist. Wir setzen nur vieles einfach schon voraus, bzw. sind schon mit gewissen Erfahrungswerten "gesegnet", die wir uns in den letzten Jahren im Umgang mit Windows angeeignet haben.

Ich kann aus meiner Praxis (ich betreue mehrere Kunden mit einigen Dutzend Windows PC's) berichten, dass es auch mit Windows regelmäßig Probleme gibt, bei denen der reine Anwender ratlos vor der Maschine steht...

...das geht von abgebrochenen oder fehlerhaften Updates, die das System beschädigt zurück lassen, über Peripheriegeräte, deren Treiber plötzlich nicht mehr funktionieren, u.s.w.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Dazu gibt es Copy & Paste. Die Windows Shell kann das.Ich weiß nicht, wie es bei Linux ist.
Das folgende soll nun wirklich kein persönlicher Angriff sein!!! Aber...

Wenn du nicht einmal so elementare Kenntnisse im Umgang mit Linux hast, frage ich mich, ob du wirklich ein Urteil darüber abgeben solltest.

Ein interessierter Linux - Einsteiger muss auch nicht verunsichert sein, bei der Wahl der Distribution. Es gibt tonnenweise gute Ratschläge dazu im Internet und es gibt auch Distributionen, die als besonders einsteigerfreundlich gelten.


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28.09.2021 um 18:32
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb am 02.07.2021:Windows 10 wird in 2025 das Supportende erreichen. Wer sich jetzt gerade einen neuen oder neuwertigen PC angeschafft hat, der diese Hürden nicht nimmt, wird dann - in drei oder vier Jahren - vor einem Problem stehen.
Gut zu wissen, dann werde ich mit einem Neukauf eines neuen Notebooks noch warten, bis Windows 11 raus ist und auf dem neuen Notebook mitgeliefert wird. Mein altes Notebook schwächelt zwar schon etwas, vor allem ist die Tastatur im Eimer, aber dafür gibt´s externe Tastaturen. Geht besser als gedacht, denn die externe Tastatur ist auch dünn und flach. Bei den großen Tasten bekomme ich Gelenkschmerzen in den Händen.


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28.09.2021 um 19:10
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb am 07.07.2021:Ein Punkt für Linux, der vielleicht noch erwähnenswert wäre:
Man kann mancher betagten Hardware mit einer leichtgewichtigen Linux-Distribution noch einmal "richtiges Leben" einhauchen.
Wenn allerorten heute über Nachhaltigkeit geredet wird...
Ist denn Linux wirklich viel schlanker?
Für mich wäre nur wichtig, ein möglichst schlankes Betriebssystem zu haben, wo alle meine Programme einwandfrei laufen. Mittlerweile habe ich keine Freude mehr an der Vielfalt, das verlangsamt nur mein Netbook. Ich möchte mobil sein mit einem handlichen Netbook/Notebook. Notebooks sind sowieso schwachbrüstig, also wäre es mir schon am liebsten, es möglichst schlank zu halten. Aber gibt es nicht vieles, was nur mit Windows kompatibel ist?

Ich mag es auch nicht, dass Windows so sehr gängelt und einem alle mögiichen fetten Updates aufzwingt.
Normalerweise bevorzuge ich immer OpenSource.


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28.09.2021 um 19:16
Zitat von uatuuatu schrieb am 05.07.2021:und es gibt nach wie vor einzelne Bereiche, wo Linux eher schwach aufgestellt ist (z.B. Treiberunterstützung für WLAN-USB-Sticks)
Funktionieren denn USB-Sticks oder Surfsticks nicht über Linux? Inwiefern schwächelt Linux da?


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28.09.2021 um 20:15
@Laura_Maelle: Sofern die hardwareseitige Ansteuerung eines Devices (z.B. eines USB-Sticks) nicht genormt ist, braucht dieses Device für jedes Betriebssystem, mit dem es funktionieren soll, einen eigenen Treiber. Z.B. bei Speicher-USB-Sticks ist die Ansteuerung (weitgehend) genormt, deshalb funktioniert nahezu jeder Speicher-USB-Stick mit den jeweils im Betriebsystem integrierten Standard-Treibern.

Z.B. bei WLAN-USB-Sticks ist die hardwareseitige Ansteuerung jedoch nicht genormt, weshalb Linux im Prinzip für jeden solchen Stick einen eigenen Treiber braucht. Manchmal funktionieren Treiber von ähnlich aufgebauten Sticks, das ist aber eher eine Ausnahme.

Ein Treiber kann entweder vom Hersteller oder von der Linux-Community entwickelt werden. Vielen Herstellern reicht der Marktanteil, den sie mit Windows (und evtl. macOS) erreichen können, und sie haben keine Lust, einen Treiber für ein weiteres Betriebssystem zu entwickeln. Für die Linux-Community lohnt sich die Entwicklung eines Treibers hingegen i.d.R. nur, wenn das jeweilige Device ziemlich weit verbreitet ist. Treiberentwicklung gehört zu den schwierigsten Gebieten der Softwareentwicklung, weshalb nicht allzu viele Leute dazu in der Lage sind. Manchmal entwickelt jemand einen Treiber für ein wenig verbreitetes Device aus persönlichem Interesse, aber das passiert nicht allzu häufig. Ausserdem erfordert die Entwicklung eines Treibers das Vorliegen von bestimmten technischen Informationen über das Device (oder es wird sehr, sehr schwierig), mit denen nicht alle Hersteller rausrücken. Alles in allem führt das dazu, dass in bestimmten Bereichen (wie eben z.B. WLAN-USB-Sticks) ein Mangel an Treibern für Linux besteht.


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28.09.2021 um 20:26
Danke @uatu für die Info.
Mein Neffe, der Linux ausprobiert hat und es für sich nicht passend findet, könnte sich vorstellen, dass mir Linux gefällt. Er weiß, was mir wichtig ist bei einem Computersystem. Ich habe offenbar PC-Bedürfnisse, die zu Linux passen. Wenn ich auf Linux umsteige später, sollte es schon auf dem Notebook oder Laptop vorinstalliert sein. Drucker etc. werde ich halt dann passend zu Linux dazukaufen, da mein Drucker sowieso auch schon zum Altenteil gehört. Ich werde mich mal regelmäßig darüber informieren, damit ich später eine sichere Entscheidung treffen kann, die ich nicht bereue. Welche deutsche Community zu Linux ist denn besonders hilfreich und aktiv für Linux-Anfänger?


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28.09.2021 um 20:30
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb am 07.07.2021:Was mich an den letzten Windows-Versionen zunehmend stört:

- Der zunehmende Update-Zwang, den ich teilweise als Gängelung empfinde.
- Sporadisch auftretende Probleme nach Windows-Updates.
- Den zunehmenden Druck, mit dem die Anwender in die Microsoft-Cloud gedrängt werden sollen.
- Die immer weitergehenden Maßnahmen, Nutzer- / Nutzungsdaten abzugreifen.
- Die Tendenz, Anwendungen und Services in Abo-Modelle umzuwandeln.

Da ich auch Klein- und Mittelständler mit überschaubaren heterogenen Installationen betreue, kommen noch einige weitere Punkte hinzu, die aber für Privatanwender nicht relevant sind.

In der Summe entsteht der Eindruck, dass Microsoft versucht, den "Sack zuzumachen". Ich kann die Motivation dahinter erkennen (und durchaus nachvollziehen), sie deckt sich aber nicht mit meinen Interessen.
Genau das stört mich auch. Und als Selbständige setze ich ansonsten sowieso auf OpenSource. Und ich habe jetzt auch kein Google-Konto auf meinem Windows-10-Netbook. Jetzt ist das noch möglich, aber wenn das ab Windows 11 anders ist, finde ich das sehr bedenklich.


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28.09.2021 um 20:31
@Laura_Maelle:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Welche deutsche Community zu Linux ist denn besonders hilfreich und aktiv für Linux-Anfänger?
Das hängt stark von der Linux-Distribution (z.B. Ubuntu) ab, die Du verwendest. Viele Grundlagen sind zwar bei (fast) allen Distributionen gleich, aber die Communities sind i.d.R. an einer bestimmten Distribution ausgerichtet.


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28.09.2021 um 20:50
Zitat von uatuuatu schrieb:Alles in allem führt das dazu, dass in bestimmten Bereichen (wie eben z.B. WLAN-USB-Sticks) ein Mangel an Treibern für Linux besteht.
Die meisten gängigen modernen Sticks und Mainboards nutzen bekannte Standard-Chipsätze und werden in Linux direkt "out of the box" erkannt. Der Kernel lädt dann einfach das passende Modul, wenn ein solcher Stick erkannt wird. Also simples Plug and Play.

Das gilt z.B. für die weit verbreiteten Ahteros-Chipsätze.

Hier kann man sich einen Überblick verschaffen, vor der Anschaffung oder danach, falls es doch ein Problem geben sollte.

https://help.ubuntu.com/community/HardwareSupportComponentsWirelessNetworkCardsDlink

Für meinen Wald-und-Wiesen Notebook von Asus und meinen Reservre Notebook von Acer musste ich in beiden Fällen gar nichts installieren.

Nach dem Ersten Start des Betriebssystems wurde direkt alle gefundenen W-Lans angezeigt.


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28.09.2021 um 20:51
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb am 20.07.2021:Da kannst Du sicher sein. Der derzeitige Höhepunkt dieser Frechheiten ist ab und an ein blauer Bildschirm: "Lassen sie uns die Installation (von Windows 10) abschließen. Melden sie sich hier (Schaltfläche) bei Microsoft (Konto) an".
Noch ist das ein Fake, man kann es ignorieren. Wenn das in Zukunft (bei 11?) einmal nicht mehr der Fall sein sollte werde ich bei 10 bleiben und mich allmächlich mit Linux vertraut machen.
Der gleiche Grund warum ich bei Office bei Version 13 geblieben bin, die letzte die es offiziell noch auf DVD gab. So schnell kriegen die meine Daten nicht.
Open Office tut es für Alltagsanwender übrigens genau so gut wie Microsoft Office. Kompabilitätsprobleme habe ich bei den Farben bemerkt, da gibt es beim Hin- und Herkonvertieren plötzlich Abweichungen. Als Poweranwender bei Excel (Tabellen mit mehreren Millionen Zellen und komplizierten Auswertungsroutinen) bin ich leider auf MS-Excel angewiesen, es ist da deutlich schneller.
Gleiche Erfahrung, gleicher Eindruck und gleiche Überlegung für die Zukunft bei mir, wobei es schon möglich ist, bei Windows-10 das Update abzuschalten, und zwar über Rechtsklick auf das Windows-Symbol auf dem Bildschirm unten links, Klick auf Computerverwaltung und dann Dienste. Dort kann man das Update deaktivieren und fortan manuell updaten. Am besten unter den Diensten zuerst ganz nach unten scrollen und dann langsam nach oben scrollen, so findet man es gleich.


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28.09.2021 um 20:54
@Trailblazer:
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Die meisten gängigen modernen Sticks und Mainboards nutzen bekannte Standard-Chipsätze und werden in Linux direkt "out of the box" erkannt.
Sieh Dir z.B. die Klagen über die Linux-Treiberunterstützung in den Amazon-Rezensionen über WLAN-USB-Sticks an. Da gibt es sehr viele Probleme.


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28.09.2021 um 20:59
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb am 22.07.2021:Also: ist einfach nur eine Frage, ob man nur klicken will oder zumindest ein bischen begreifen, was sich da unter der Haube tut.
Ja, früher musste man mehr manuell selbst machen, aber mir gefiel das eigentlich ganz gut. Ich habe lieber selbst die Kontrolle über meinen PC. Ich fand Windows XP am besten, ist immer noch so. Windows 10 ist nichts dagegen. Ich habe kaum noch Durchblick, während früher alles viel offener einsehbar war.


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28.09.2021 um 21:05
Zitat von uatuuatu schrieb:Sieh Dir z.B. die Klagen über die Linux-Treiberunterstützung in den Amazon-Rezensionen über WLAN-USB-Sticks an. Da gibt es sehr viele Probleme.
Ja, es gibt auch jede Menge Probleme dort , die von Windows Usern berichtet werden... ;)

Ich habe auch nicht behauptet, dass es immer klappt. Insbesondere mit sehr neuen Chipsätzen kann das schon mal ein Problem geben.

Ich würde mir einen Stick raussuchen, der auf der obigen Liste ist oder auf Amazon oder sonst im Handel gezielt nach einem suchen, der für Linux angeboten wird.


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28.09.2021 um 21:09
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb am 23.07.2021:PS das Ding "fliegt" jetzt mit der schlanken Linux-Installation regelrecht... 😊
Okay. damit wurde wohl eine meiner Fragen nach der Schlankheit von Linux beantwortet. Welche Distribation war es denn? Gibt es dort auch fettere und schlankere? Welche ist die schlankste?

Also das mit dem Touchpad hätte ich auch geschafft. Gerade neulich schloss ich meine externe Tastatur über Bluetooth an. :D


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28.09.2021 um 21:27
Die schlanksten Distros würde ich dir als Einsteiger nicht unbedingt empfehlen...

...ich nutze Lubuntu. Das ist schlank und sehr flott, du musst aber hier evtl. etwas "fummeln", wenn du den Desktop im Detail individuell anpassen willst.

https://lubuntu.net/

Ansonsten würde ich vielleicht zu Ubuntu raten, da gibt es seine sehr große Community.

Sehr schick sind auch Zorin oder elementaryOS:

https://elementary.io/de/

Deepin ist auch hübsch...

https://www.chip.de/news/Viel-schoener-als-Windows-10-Deepin-Linux_153049961.html

Am besten mal etwas einlesen und dann etwas ausprobieren.
Ggfs. fragen. Hier oder in der entsprechenden Community.


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