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OK, das verhindert also auch die Prüfung der CPU.flipperonline schrieb:https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_11_auch_ohne_TPM_und_Secure_Boot_installieren
Ist eben eine Experimental Einstellung in der Registry, was auch immer das genau bedeutet. Die Langzeit Studie wird zeigen ob das auch Versionsupdates von win 11 übersteht ^^kleinundgrün schrieb:OK, das verhindert also auch die Prüfung der CPU.
Das musst und weißt Du vermutlich selber nicht so genau (ich meine die Hintergründe, die Tiefen des Systems).Gnupf schrieb:Fragt mich jetzt aber bitte nicht, wie ich das da zum laufen bekomme.
Ich auch nicht, warum auch?Gucky87 schrieb:Auf einem Produnktivrecher würde ich so etwas sicher eher nicht einsetzen.
Der i7 ist von 2016, also noch nicht mal so alt und 16GB Ram ist ne ordentliche Größe, warum so ein System mit einer Festplatte ausbremsen?Gnupf schrieb:ch gebe da keinerlei Tipps! Hab momentan nen alten Corei7 der ersten Generation mit 16Gb DDR3 Ram(das maximale auf dem Mainboard) und keine SSD (noch ne alte magnetische IDE- Festplatte) am laufen
Klar, aber vorher ´ne Sicherung machen ;)Stan_Marsh schrieb:Allenfalls zum Spaß würde ich so was mal ausprobieren.
Und selbst danach ist das kein Thema. Mein alter Win 7 Recher ist auch noch in Betrieb und läuft.Stan_Marsh schrieb:Win10 wird noch über drei Jahre unterstützt...
Auf unserem Vereinsrechner werkelt auch noch ein Win 7. Seltsamerweise bekommt es ab und an sogar noch ein Update.Gucky87 schrieb:Mein alter Win 7 Recher ist auch noch in Betrieb und läuft.
"Laufen" ist nicht das Problem. Die meisten PCs bekommt man auch noch mit DOS ans laufen. Der kritische Punkt ist die Internet-Verbindung, oder die Verbindung zu einem Netzwerk, das Internet-Verbindung hat. Das sollte man mit Windows 7 (und allen älteren Windows-Versionen) sein lassen.Gucky87 schrieb:Mein alter Win 7 Recher ist auch noch in Betrieb und läuft.
Das sind Updates für den Defender.Lupo54 schrieb:Auf unserem Vereinsrechner werkelt auch noch ein Win 7. Seltsamerweise bekommt es ab und an sogar noch ein Update.
Das hat dieser Rechner und muss er haben, da ich mit ihm via Internet und auch WLan mit anderen Freunden zusammen z.B. musiziere oder an diversen Projekten arbeite.uatu schrieb:Der kritische Punkt ist die Internet-Verbindung, oder die Verbindung zu einem Netzwerk, das Internet-Verbindung hat.
Naja, kommt halt auch auf das Szenario an. Wenn auf dem Rechner z.B. nur gespielt wird und ohne Nutzung von Accounts (alte Spiele von DVD z.B), dann kann eine Schadsoftware keinen großen Schaden anrichten. Allenfalls den PC als Bot übernehmen und von dort aus illegale Machenschaften lostreten. Aber die, die so richtig schlimme Dinge planen, die kommen vermutlich auch anderweitig an ihr Ziel.uatu schrieb:jedoch ein unüberschaubares Risiko, wie jeder bestätigen wird, der Ahnung von Computersicherheit hat.
Es gibt noch eine Vielzahl von anderen Szenarien, die z.T. wesentlich problematischer sind als die Rekrutierung für ein Bot-Netzwerk. Ein solcher PC eignet sich z.B. auch gut als Exit-Node für manuelle illegale Aktivitäten. Mit einer deutschen IP-Adresse hackt es sich wesentlich besser als mit einer aus Russland oder Nordkorea. Für jeglichen Schaden, der auf diese Weise angerichtet wird, fällt der Verdacht zunächst auf den Besitzer des PCs bzw. des Internet-Anschlusses, was sehr unangenehme Folgen haben kann. Ähnliches gilt für das Hosting von illegalen Daten. PCs sind heute leistungsfähig genug, dass im Hintergrund ein Server laufen kann, ohne dass ein durchschnittlicher Benutzer etwas davon merkt.Stan_Marsh schrieb:Allenfalls den PC als Bot übernehmen und von dort aus illegale Machenschaften lostreten.
Nutzt dem Angreifer nur nichts, wenn ein Router dazwischen liegt der standardmäßig keine eingehenden Verbindungsanfragen zulässt, wie das alle üblichen Router für den Privatgebrauch tun dürften. Geht nicht so einfach mit dem Server.uatu schrieb:PCs sind heute leistungsfähig genug, dass im Hintergrund ein Server laufen kann, ohne dass ein durchschnittlicher Benutzer etwas davon merkt.
Das ist natürlich nur eines von vielen möglichen Risiken, aber auch in diesem Fall stehen die Chancen für einen Angreifer gar nicht so schlecht:Trailblazer schrieb:Nutzt dem Angreifer nur nichts, wenn ein Router dazwischen liegt der standardmäßig keine eingehenden Verbindungsanfragen zulässt, wie das alle üblichen Router für den Privatgebrauch tun dürften. Geht nicht so einfach mit dem Server.
Da habe ich einen deutlich anderen Eindruck. Es gibt eine Vielzahl von Programmen, die Portfreigaben erfordern, und dementsprechend viele Anwender versuchen ohne Verständnis der Zusammenhänge diese Portfreigaben einzurichten, was leicht zu völligen Fehlkonfigurationen führen kann.Trailblazer schrieb:Ein User der in einer IPV4 - Umgebung Portweiterleitungen konfiguriert oder in einer IPV6 - Umgebung Ports und Geräte im LAN explizit für den Zugriff von außen freigibt, dürfte kein völliger Dummy sein.
Zum 1. Punkt: Das ist nur eine von drei Möglichkeiten, die ich genannt hatte. Es gibt mit Sicherheit noch einige mehr.Trailblazer schrieb:Für deinen Ablauf müsste...
- Der Anwender seinen Router unsicher (Trivialpasswort) konfigurieren
- Er müsste sich Schadsoftware herunterladen, die eine Übernahme von außen möglich macht
- Der Angreifer müsste diese Lücke nutzen und den Router weiter umkonfigurieren und den Server installieren
Der Unterschied zwischen einer Portfreigabe und einer Portweiterleitung (z.B. unter IPV4) ist dir klar.uatu schrieb:Da habe ich einen deutlich anderen Eindruck. Es gibt eine Vielzahl von Programmen, die Portfreigaben erfordern, und dementsprechend viele Anwender versuchen ohne Verständnis der Zusammenhänge diese Portfreigaben einzurichten, was leicht zu völligen Fehlkonfigurationen führen kann.