Ein Genie -->Strom – Übertragung ohne Kabel!

@xpq101

xpq101 schrieb:Man man man....immer diese Destruktivität.

Ich bin nicht Destruktiv. Ganz im Gegenteil. Wie ich geschrieben habe sehe ich den Markt für diese Technologie im Multi-Milliarden Bereich. Aber deswegen braucht man nicht mit dem Nobelpreis (völlig absurd) hausieren gehen oder irgendeine "neue" Elektrotechnik ausrufen oder was der, völlig Absurden, euphorischen Schreiereien mehr.

ich verwette meinen hintern...

wenn da nun nicht zufällig im artikel der (für manche gemüter) "magische" name TESLA aufgetaucht wäre,

dann würde es jetzt stattdessen eine hysterische diskussion im VT bereich geben darüber, dass ein böser multi wie intel mal wieder rücksichtslos geld scheffeln möchte mit neuen produkten deren strahlung geeignet ist von schlafstörungen über krebs bis hin zu grausamen mutationen alles denkbare und undenkbare auszulösen

so aber wird die technik von den entsprechenden gemütern begeistert abgefeiert....

@zwergnase

WORD

Die Zeiten, in denen Universitäten so vor sich hinforschen konnten, ohne irgendwelche greifbaren (sprich finanziell verwertbare) Resultate vorweisen zu müssen, sind leider schon lange vorbei.
Deshalb gehört "Klappern" auch bei angesagten Unis in den USA mittlerweile einfach dazu, denn sonst bleiben die Gelder aus der Wirtschaft aus.

Fakt ist, Strom kann schon lange drahtlos übertragen werden. Fakt ist auch, dass die Verluste bei dieser Art der Stromübertragung in der Vergangenheit einfach zu hoch waren, als dass dies ein gangbarer Weg wäre, um irgendwelche Geräte mit Strom zu versorgen.
Bestenfalls wurde hier eine bestehende Technik verbessert.

Mir sind aber ein paar Stromkabel trotzdem lieber, als mich selbst freiwillig noch mehr Elektrosmog auszusetzen ...

Emodul

Da ist ja auch schon der nächste Destruktive User am start. Ich vermute schon wieder ein Nest.

@emodul

Fakt ist auch was puliziert wurde und basta!
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Ich halte man fest:

UffTaTa, emodul und der zwerg finden das alles nicht besonders erwähnungswert!
Insofern könnt ihr Euch auch aus dieser Diskussion ausklinken. Ihr habt alles gesagt was es von Euch zum Thema zu sagen gibt.

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xpq101

:>

@xpq101

xpq101 schrieb: Ihr habt alles gesagt was es von Euch zum Thema zu sagen gibt.

Das stimmt. Aber bei dir kommt da bestimmt noch mehr. Ich warte schon auf den "die Schulbücher umschreiben" Beitrag. Die "bösen Stromkonzerne" hatten wir ja schon, auch wenn völlig unklar ist warum die etwas gegen diese Technik einzuwenden hätten, sorgt sie doch für noch mehr Absatz der Stromproduzenten.

Aber dir wird schon noch was einfallen. Nichts Neues zwar, aber alte Legenden lassen sich ja schnell der augenblicklichen Schlagzeile anpassen. Worauf ich jetzt aber wirklich warte ist mal eine Erklärung warum den diese Technik so überaus toll sein soll. Also jenseits der Punkte die von mir schon genannt wurden.

Zur drahtlosen Energieübertragung kommen verschiedene Methoden in Betracht. Da wäre zunächst die Nutzung elektromagnetischer Wellen wie beispielsweise beim Radioempfang. Doch das ist nicht sehr effektiv. Denn diese Wellen breiten sich gleichmäßig in alle Richtungen aus. Wollte man mit diesem Verfahren elektrische Energie übertragen, würde der Großteil der Energie verschwendet. Auch gerichtete elektromagnetische Strahlung – beispielsweise aus einem Laser – schied für die Bostoner Wissenschaftler aus. „Nicht praktikabel und zu gefährlich“, urteilten Marin Soljacic und sein Team.

Der Wissenschaftler fand aber heraus, dass Energie mittels elektrischer Induktion auch über eine größere Distanz übertragen werden kann – unter bestimmten Voraussetzungen sogar über mehrere Meter. Die Physiker leiteten Strom durch eine Kupferspule. Dadurch bauten sie ein elektromagnetisches Feld auf. Die Spule erzeugt Schwingungen in der ihr eigenen Frequenz – der Resonanzfrequenz. Die Energie dieses Feldes kann nur von einem Empfänger aufgenommen werden, der die gleiche Eigenschaft, die gleiche Resonanzfrequenz hat.

Sojajic freut sich schon jetzt auf eine Zeit, in der Laptops, Mobiltelefone und viele Haushaltsgeräte kein Netzkabel mehr brauchen und schwärmt davon, wie drahtlose Energieversorgung in der Zukunft auch für die Industrie interessant werden könnte. „Roboter könnten sich in einer Fabrikhalle frei bewegen“, sinniert der Forscher.


Als Nobelpreisträger käme er auf jeden Fall in Frage


xpq101

:>

oje noch mehr Strahlung...................

@xpq101

xpq101 schrieb:Als Nobelpreisträger käme er auf jeden Fall in Frage

Dir ist anscheinend völlig unbekannt wofür der Nobelpreis vergeben wird. Für die Weiterentwicklung einer bestehenden Technik jedoch nicht, das sollte selbst dir klar sein.

kuku schrieb:oje noch mehr Strahlung...................

ja, natürlich

aber das ist doch jetzt eine *heilige* strahlung weil irgendwo TESLA im artikel stand

da dürfen wir nicht mit solchen kleinkarierten sorgen kommen

@zwergnase

zwergnase schrieb:aber das ist doch jetzt eine *heilige* strahlung weil irgendwo TESLA im artikel stand

Ja, anders kann man das völlig absurde Verhalten nicht erklären. Eigentlich wäre diese Technik doch ein typisch Hassobjekt der üblichen GreWies.

- Es wird Intel und anderen Konzernen, auch den gehassten Stromkonzernen eine Menge Kohle bringen.
- Es wird die Anwender einer unbekannten, allg. verdammten Gefahr durch EM-Strahlung aussetzen.
- wird von einer Uni, also der verdammten "Wissenschaft" entwickelt, nämlich von einem angestellten, konzernhörigem Professor.


Und trotzdem wird das lobgehudelt das man meinen könnte ein Daniel Düsentrieb hätte in einer Garagenwerkstatt den Stein der Weißen entwickelt.

Und das nur weil in dem Artikel bezug auf Tesla genommen wurde und ein paar Resistement ("neue" Wissenschaft, böse Stromnkonzerne) aufgewärmt werden.

So leicht kann man also die "selber denkenden" ach so kritischen GreWies (oder wie immer sich die Kundschaft selbst einordnen mag) beeindrucken und an der Nase rum führen.

meine elektische zahnbürste wird auch drahtlos aufgeladen :-)

wenn das wirklich funktionieren würde über große distanz wären sämtliche energieprobleme gelöst. mit riesigen solarzellen in der atmosphärer und kabelloser stromübertragung....

Bin gespannt was der stromzähler zählen wird wenn so eine sendeanlage sekunde für sekunde den strom sendet ,ganz ohne batterien und sensorischen programmen wird es auch nicht gehen.

Und was ist jetzt das Besondere hier dran?

Das besondere daran ist das du dein handy nicht mehr an das kabel anschließen musst um es aufzuladen wenn du zuhause bist ,den durch die sendeanlage die im sekunden takt kabellos strom sendet ladet sich dein handy automatisch auf.Und der rest der gesendeten leistung verpufft im raum wenn du den schalter der sendeanlage nicht findest ,die stromkonzerne freuen sich schon auf die vergeslichkeit der konsumenten.

bestimmt senden die Geräte oder z.B das Handy ein Signal an die Stromzufuhr, dass das Handy voll aufgeldan ist, damit die Strom ersorgung sich abschlaten kann. anders Rum kann man auch die Stromversorgung einschalten, sobald das Handy sich im haus befindet und die Stromquelle ortet und sagt, bitte einschalten ich bin in deiner nähe, lade mich auf, bis ich voll bin. somit gibt es auch kein vergessen. ne tolle sache wie ich finde, habe nur einzig bedenken leicht verstrahlt zu sein.

außerdem könnte man die Technik auch bei Elektroautos einsetzen, dann bauchen die keine schweren batterein mit sich rum schleppen und könnten so mehr Platz, Reichweite, Komfort und Sicherheit bieten... den Phantasien sind kaum Grenzen gesetzt. Cooles ding, wie gesagt, ein haken hat es, verstrahlung. Selbst der Erfinder möchte nicht zwischen seine eigenen Spulen stehen...

@informer

informer schrieb:Und der rest der gesendeten leistung verpufft im raum wenn du den schalter der sendeanlage nicht findest ,die stromkonzerne freuen sich schon auf die vergeslichkeit der konsumenten.

Nee, ganz so ist das nicht. Da dieser "Weitwegtrafo" (ich nenn das >Ding mal so), auf der Basis resonierender magnetischer Felder arbeitet, wirtd nur sehr geringe/keine Leistung übertragen wenn keine resonierende Empfängerspule aktiv ist. Ist also der Empfänger ausgeschaltet, dann steigt der Blindwiederstand der Spule auf sehr hohe Werte an, so das kaum noch Leistung verbraucht wird.

Auf jedenfall reime ich mir das so aufgrund der Beschreibung und meines elektrotechnischen Wissens zusammen.

Genau so verhält sich ja auch jeder "normale" Trafo. Ist an einen Trafo kein Verbrqaucher angeschlossen, dann verheizt die Primärspule ja auch nicht die ganze Leistung, obwohl sie weiterhin am Netz hängt. Dieser Effekt nimmt natürlich ab je schlechter die Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung ist. Und beim Weitwegtrafo ist die Kopplung ganz sicher herheblich schlechter als bei einem normalen Trafo, weswegen auch die Verlusleistung ohne Verbraucher ansteigen wird.

@solomind

solomind schrieb:außerdem könnte man die Technik auch bei Elektroautos einsetzen, dann bauchen die keine schweren batterein mit sich rum schleppen und könnten so mehr Platz, Reichweite, Komfort und Sicherheit bieten... den Phantasien sind kaum Grenzen gesetzt.

Tut mir leid. Der Phantasie sind hier sehr enge Grenzen gesetzt. Die maximale Entfernung wird über wenige Meter nicht hinausgehen. Auch die Leistung ist stark begrenzt, weil sonst die Elektrosmogbelastung zu hoch ist und auch die Verlustleistung in absoluten Zahlen zu groß wird.

Also nix mit Elektroautos ohne Battrien.

Allerdings kann man sowas in der Garage verwenden. Also z.B. mittels, im Parkplatzboden eingelassener, Induktionsspule.

Ja irgend wo wird sich diese technik bestimmt verwärten lassen können ,im bereich der zukünftigen elektroautos wird weiterhin an hochleistungsakkus gearbeitet einige überaschungen erwarte ich hier auch.