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Fliegen mittels Fliehkraft?

51 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fliegen, Fliehkraft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fliegen mittels Fliehkraft?

10.08.2010 um 20:50
Die Frage ist doch: Wie schnell muss ein Hubschrauber sein Rotor drehen, wobei die Flügel z.B. nur durch Ketten mit Kugeln ausgewechselt wurden, damit er abhebt?

Das muss doch irgendeinen Effekt haben, wenn sich der Rotor immer schneller dreht also immer mehr Masse beschleunigt?

Oder anderes Beispiel, könnte ein Hammerwerfer der sich in mitten eines Flugzeugs dreht, den Kurs beeinflussen?

Theoretisch hebt die Gegenkraft die man für die Fliehkraft aufbringen muss, diese auch immer auf, aber wenn der eigentliche Schwerpunkt um den man sich selber dreht außerhalb des Schwerpunktes des ganzes Fahrzeuges befindet muss es doch einen Ausgleich in Form eine gerichteten Bewegung geben?

Und damit fliegen wir dann zum Mond! :)

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Fliegen mittels Fliehkraft?

10.08.2010 um 21:26
@Foss

Es ist alles nur hypotetisch, aber es ist ein ziemlich vernünftiger Ansatz. Wir benutzen magnetische Kräfte täglich, aber niemand weis genau, woraus sie eigentlich bestehen. Es ist nicht auszuschliessen, dass Magnetismus und Gravitation nur zwei Seiten einer Medaille sind. Warten wirs ab.


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Fliegen mittels Fliehkraft?

11.08.2010 um 02:57
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Theoretisch hebt die Gegenkraft die man für die Fliehkraft aufbringen muss, diese auch immer auf, aber wenn der eigentliche Schwerpunkt um den man sich selber dreht außerhalb des Schwerpunktes des ganzes Fahrzeuges befindet muss es doch einen Ausgleich in Form eine gerichteten Bewegung geben?
Ja, aber nur für ein kurzen Moment, bevor es wieder in die andere Richtung geht.

Kurze Erklärung an einem Kreisel:
Der Grund warum ein Kreisel nicht umkippt wenn er sich dreht ist, das die rotierende Masse, die in der Scheibe des Kreisels gut verteilt ist, einen Zwang auf die Rotationsachse ausübt. Warum ist das so?
Gedankenexperiment 1:
Stellen wir uns einen komplett leeren Raum vor, ohne jeglichen Einfluss von Gravitation, Magnetfelder, oder anderen Sachen. Zusätzlich ein Testobjekt in Form einer Eisenkugel. Die ja ohne äußere Einwirkungen nichts macht, außer da zu sein. Jetzt wollen wir diese Kugel auf eine Geschwindigkeit beschleunigen, wir geben ihr ein Impuls. Wofür man allerdings Energie aufwenden muss, da die Kugel, sprich die Masse, sich gegen jegliche Veränderung ihres Impuls wehrt. Auch eine Verzögerung (abbremsen), was ja nichts weiter ist, als eine Impulszunahme in die entgegengesetzte Richtung, der eigentlichen Bewegung. Dies nennt man Trägemasse und sie verhält sich proportional zur Eigenmasse. Was auch als Scheinkraft bezeichnet wird.
Gedankenexperiment 2:
Jetzt stellen wir uns diese Scheinkraft in einem rotierendem System vor. Wir haben die Eisenkugel an einer Leine gebunden und das andere Ende an einem Fixpunkt befestigt. Wieder mal geben wir unserer Kugel einen Impuls. Da die jetzt an einer Leine hängt, wird sie in einer Rotation gezwungen. Ein Impuls trägt nicht nur die Energie mit sich, sondern auch ein Richtung. Trägemasse verlangt für jede Richtung ein neuen Impuls, also ein zusätzlichen Energieaufwand. Unsere Kugel ändert zu jeder Zeit die Richtung und die Trägemasse sorgt dafür, das sie ihre Rotation, also ihren Drehimpuls beibehält. Die Leine kompensiert die von der Trägenmasse erzeugte Gegenkraft, die die Kugel dazu gezwungen hätte, sich nur in einer Richtung zu bewegen. Achtung, und jetzt kommt ein relativistischer Effekt. Aus unserem vorigen Experiment wissen wir, das sich die Trägemasse proportional zur Masse verhält. Einstein geht sogar soweit und behauptet, Trägemasse ist gleich Masse und umgekehrt. Da die Trägemasse mit zunehmender Geschwindigkeit steigt, steigt auch die Masse selbst. Unsere Kugel hängt also an einem, durch die Trägemasse erzeugtem, Gewicht, was sich proportional zum Drehimpuls verhält, hier spricht man auch von Rotationskraft (mehr Rotationsgeschwindigkeit = mehr Trägemasse = mehr Rotationskraft = mehr Gewicht). Ein Gewicht bringt auch immer eine Fallrichtung mit sich, zu dem es tendiert und an dessen Richtung wir uns an der Leine orientieren können, vom Mittelpunkt ausgehend und zu jeder Zeit. Jetzt passen wir unseren Beobachtungspunkt so an, das die Fallrichtung (Leine), wie gewohnt, immer nach unten zeigt. Nicht vergessen, dass das System immer noch rotiert. Dieses Bild ist uns nun vertraut. Eine Kugel, die an einer Leine nach unten hängt, ist wahrlich nichts fremdes. Und in der tat besteht rein physikalisch kaum ein Unterschied, zwischen unserem System und einer, mit der Leine an die Decke gebundene, Kugel. Man muss eine Kraft aufwenden, um sie aus der Fallrichtung zu bringen, da die Gravitation sie nach unten zieht. Was in unserem System die Rotationskraft erledigt.
Nun werden wir die Masse unserer Kugel gleichmäßig in einer Scheibe verteilen, deren geometrischer Mittelpunkt auf dem Fixpunkt liegt. Das hat zu Folge, das der Fixpunkt frei von jeglicher Zugkraft ist und erleichtert ihm von seinem Status als fester Punkt, da die Fallrichtung sich ebenfalls auf einer Ebene (Fluchtebene) verteilt hat. Die Währ, die sich proportional zur Rotationsgeschwindigkeit verhält, gegen eine Winkelveränderung der Rotationsachse bleibt dennoch. So erklärt sich auch der Kreisel, der erst dann umkippt, wenn seine Rotationsgeschwindigkeit einen gewissen Wert unterschreitet.

OK, das war jetzt doch nicht so kurz, aber ich denke, man hat verstanden warum ein Kreisel nicht umkippt, solange er sich dreht.

Diese Art von Winkelerhaltung wird noch für ganz andere Dinge verwendet. Gyroskope profitieren von diesem Effekt, b.z.w. ist deren Grundlage. Sie hallten in Flugzeugen immer ein bestimmten Winkel fest (künstlicher Horizont). Kreiselkompasse, die über die Corioliskraft die genaue Richtung zur Rotationsachse der Erde (Nord-, oder Südpol) zeigen. Satelliten die durch große Gyroskope sich im All drehen können. Sogar die ISS dreht sich mithilfe von mehreren großen Gyroskopen. Erstaunlich sind aber die feinen Gyroskope in Forschungssatelliten, die noch so geringe Gravitationsfelder messen können. Man kann mit denen nicht nur die Masse eines Planeten genau bestimmen, sonder auch seine Massenverteilung.

Es ist möglich, mit rotierenden Systemen, einen Winkel zu halten, aber einen reinen Impuls zur Fortbewegung wird man nicht ohne Massenverlust erzeugen können. Da hilft auch kein Quecksilber, oder sonstige kuriose Ideen. Auch nicht, wie oben im Zitat erwähnt, mit einer Unwucht (Geometrischermittelpunkt weicht vom Massenausgleichsmittelpunkt, oder Zentrifugalermittelpunkt ab), was nur ein eiern zufolge hätte.


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Fliegen mittels Fliehkraft?

11.08.2010 um 03:29
@22aztek
Mir ist schon klar was Gewicht ist! Gewicht ist definiert über die Dichte, das Volumen und die Erdbschleunigung. Die Dichte ist festgelegt (g/cm³), das Volumen ändert sich auch nicht (cm³) und somit ist die Masse (g) auch gleichbleibend. Die Erdbeschleunigung (m/s² oder N/Kg) ändert sich durch die Kreisbewegung ebenfalls nicht (ca. 9,81 N/Kg an den meisten Orten der Erde) und somit ist die Kraft, die nach unten Wirkt (Gewicht, N) unverändert.
Davon, dass jemand mit dem sich drehenden Kreisel auf einen Berg steigt, war nicht die Rede ;)


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Fliegen mittels Fliehkraft?

11.08.2010 um 18:36
@psycho-wrack

Da hast Du allerdings Recht. War wohl zu voreilig. Wenn ich so darüber nachdenke, ist die einzige Möglichkeit, einen Gegenstand leichter zu machen, eine Kraft mit senkrechter Komponente auszuüben, oder seine Masse zu reduzieren.
Wieder was dazu gelernt. :)


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Fliegen mittels Fliehkraft?

18.02.2014 um 00:16
Sehr interessante Geschichte widersinn! Es gibt tatsächlich bestimmte Leute auf der Erde die diese Fliehkraftmechnik der dieser indische Bastler verstanden hat, auch beherrschen und verstehen. Es gibt einen Typen der versucht hat die Infos von einem Menschen aus Russland zusammen zu tragen der genau das lehrt zu verstehen was du gesehen hast in dem alten Fernseherbeitrag.
https://sites.google.com/site/gravioswelt/


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 10:47
Ich bin bereits dabei ein wirklich funktionierenden Fliehkraftantieb zu konzipieren... sodass man Ihn sowohl im Vakuum als auch in der Atmosphäre benutzen kann. Ich habe einen Weg gefunden kontinuierlich die Kraft der rotierende Masse auf einen Punkt zu zentrieren. Mein einziges Problem ist die Umsetzung meiner Maschine... woran ich aber schon mit Hochdruck am arbeiten bin...
Lg IsAaC


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 17:37
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb am 10.08.2010:Die Frage ist doch: Wie schnell muss ein Hubschrauber sein Rotor drehen, wobei die Flügel z.B. nur durch Ketten mit Kugeln ausgewechselt wurden, damit er abhebt?
Im Vakuum? Da hilf auch unendlich-schnell drehen nix.

Aber vielleicht hat es ja was damit zu tun das da Luft nach unten gedrückt wird, das den Hubschrauber nach oben gedrückt wird.


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 18:23
@zodiac68

Deswegen meinte ich ja auch, statt Flügel, Ketten mit Kugeln:

wrecking-ball-isolated-white-background-

da spielt der Auftrieb durch Luft dann keine Rolle mehr. Die Frage ist nur wenn dieser Kettenschrauber die dann dreht und damit große Fliehkräfte erzeugt, bewegt er sich dann von der Stelle oder nicht?

Jemand meinte, es gibt immer einen Gegenimpuls, also nicht. Aber vielleicht kann man den ja irgendwie austricksen und verlagern?


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 19:54
@Ashert001
Sofern diese Kugeln/Ketten keinen Auftrieb haben, bringt es auch nichts, wenn sich der Rotor mit einer Million Umdrehungen dreht.

Das Ding ist ähnlich einem Kreisel und würde sich höchstens vertikal aufrichten. Sofern es perfekt ausbalanciert ist (und keine externen Kräfte wirken), nicht von der Stelle rühren. Die Zentrifugalkraft wirkt ja in alle Richtungen 360Grad, und somit heben sie sich die Kräfte in der Mitte auf. Ist das was Foss super erklärt hat, dieser Punkt, deswegen hat ein Kreisel unten diesen Spitz der genau im Schwerpunkt liegt.

Die Kraft welche einen Kreisel aufrichtet, stammt nicht aus dem Nichts, sondern aus der kinetischen Energie die dem Kreisel zugeführt wurde (mit der Drehbewegung deiner Hand). Es gibt da keine OU, ist kein PM und zum Mond fliegen ist damit vom Tisch..wenn es so einfach wäre, hätten wir unsere Energieprobleme gelöst.


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 20:04
Zitat von maydaymayday schrieb: Die Zentrifugalkraft wirkt ja in alle Richtungen 360Grad, und somit heben sie sich die Kräfte in der Mitte auf.
Und was wenn es nur ein schwerer Hammer wäre, der sich 1000 mal in der Minute nur wie ein Pendel auf 180 Grad vor und zurück bewegt? Wo ist dann die Mitte bzw. der Schwerpunkt des ganzes Fahrzeuges?


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 20:10
Einmal schwingt der Hammer nach vorne und die Kraft zieht in diese Richtung, andererseits schwingt er ja auch in die entgegengesetzte Richtung mit derselben Kraft, beides hebt sich in der Mitte des Pendels auf.

Ein Fahrzeug mit einem solchen Pendel, würde sich nach vorne aber dann wieder nach hinten bewegen und wenn der Hammer sehr schnell schwingt, würde es sich überhaupt nicht mehr bewegen, da Kräfteeinwirkungen zu kurz sind um die Masse des Fahrzeuges zu beschleunigen (Masseträgheit)


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 20:17
Noch ein Hinweis; wenn sich das Fahrzeug nach vorne oder hinten bewegt, kommt die Energie dafür aus dem Pendel, d.h. die Fahrzeugbewegung entzieht dem Pendel Bewegungsenergie, das Pendel kommt so einfach schneller zum Stillstand..auch hier gibt es nichts umsonst.


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 20:21
Um irgendein OU Effekt geht es hier doch nicht, sagen wir mal das Ding läuft mit einem Atomreaktor und der Antriebsstrang ist rein elektrisch.

Vielleicht war 180 Grad noch übertrieben, was wenn sich der Hammer nur auf 90 Grad hin und zurück bewegt, Er ist doch in jedem Fall immer nur auf Nordwest, Nord und Nordost unterwegs. Nur dort wirken doch dann die Fliehkräfte des Hammers.

Was wirkt in die Gegenrichtung? Wenn es nicht genauso groß ist, müsste doch eine Vorwärtsbewegung möglich sein!


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 20:26
Ok, wenn es nicht um OU geht, kannst du sowas schon bauen, aber ob NW nach NO oder Süden nach Norden ist ja nur ein Detail, in jedem Fall schwingt das Pendel in die entgegengesetzte Richtung zurück.

Eine stetige Vorwärtsbewegung kriegt man hin, indem das Pendel, wenn es auf die andere Seite schwingt, verlangsamt und wenn es zurück schwingt, wieder beschleunigt wird. Ein solches Fahrzeug wäre aber eine ziemlich unnütze Konstruktion, besser die Räder werden direkt angetrieben.

Theoretisch auch für ein Flugzeug denkbar, aber in der Praxis würde das wohl trotzdem nie fliegen, denn das Pendel müsste ja sehr schwer sein, damit es auswirkungen auf die Masse des Flugzeuges hat bzw. diese beschleunigen kann.


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 20:35
@Ashert001
Hmm wobei ich hab glaube ich einen Überlegungsfehler gemacht; wenn das Pendel in die eine Richtung abgebremst/beschleunigt werden muss, wird dafür ja auch eine Gegenkraft benötigt was sich dann wieder aufhebt in der Summe..d.h. damit liesse sich dann wohl auch keine stetige Vorwärtsbewegung realisieren.

Der Ansatz finde ich interessant: Gibt es überhaupt irgend ein geschlossenes System, mit dem eine stetige Bewegung in eine Richtung realisiert werden kann?


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 21:05
@mayday
Zitat von maydaymayday schrieb:d.h. damit liesse sich dann wohl auch keine stetige Vorwärtsbewegung realisieren.
Naja, das geht schon: Man kann das Pendel in eine Richtung schwingen lassen, das Auto bewegt sich dann in die andere Richtung. Beim Zurückpendeln betätigt man die Bremsen, daß das Auto nicht wieder zurück fährt.

Z.


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 21:54
@zaeld
Stimmt z.B. noch besser bremst die Bewegung z.B. durch Induktion und erzeugt so auch gleich Elektrizität (nicht verlustfrei), die wiederum verwendet werden könnte um das Pendel in die andere Richtung zu beschleunigen.


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 22:34
Es gibt schon etwas das sich "Dual-Fliehkraft-Rüttelmotoren" nennt!

Zitat:
Dual-Fliehkraft-Motoren erzeugen abhängig von ihrer Drehrichtung unterschiedliche Fliehkräfte. Dies geschieht mit Hilfe eines Mitnehmers und eines auf der Motorwelle beweglich montierten Teiles der Gesamtunwucht.
http://www.eviro.com/dfa-10.html

img-dfa-10-1

Sowas in etwa hab ich mir vorgestellt, aber kann sowas innerhalb eines geschlossenen Systems, dieses auch bewegen, wenn man wollte?

Wenn man nur genug elektrische Leistung reinsteckt, hebt es ja vielleicht sogar ab und ist weltraumtauglich! :)


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Fliegen mittels Fliehkraft?

21.04.2014 um 23:19
@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Man kann das Pendel in eine Richtung schwingen lassen, das Auto bewegt sich dann in die andere Richtung. Beim Zurückpendeln betätigt man die Bremsen, daß das Auto nicht wieder zurück fährt.
Also selektiv die Reibung erhöhen, das hilft. Nix anderes mach ja jemand der z.B. an einem Seil emporklettert.

Wenn es aber nix gibt an dem du Reibung ausführen kannst, z.B. im Vakuum, oder diese nicht passiert, wie um Ausgangsposting, dann gehts eben nicht.


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