Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sexualstraftäter München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 14:46
@xTrina
Ach ja,hab es gefunden...danke

Anzeige
melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 14:47
@xTrina

kann ich mir nicht vorstellen. warum denkst du das? wenn dem so wäre, wäre das gesamtestudiogespräch vorgetäuscht gewesen, soweit geht man bei xy denke ich nicht!


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 14:51
@xTrina
Das habe ich mir bei der Detailreich ausgeschmückten Story auch schon gedacht...
Da es aber DNA Spuren gibt, wäre es ja erstmal ein leichtes eine Täterschaft abzuklären...


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 14:54
Oh mist, wie konnte ich nur DAS übersehen. Gibt es DNA? Das ist mir völlig entgangen.
Dann sieht das natürlich anders aus...

Aber z. B. das mit der Nachbarschaft, vielleicht haben Sie ja schon jemanden im Visier (sehr entfernt, eher einen Zeugen) und möchten jetzt gezielt ehemalige Bewohner noch als Zeugen gewinnen, die möglicherweise diesen Zeugen belasten könnten. Da eben so stark auf das Haus, die Straße und die Nachbarschaft eingegangen wurde.

Ja es stellt sich dann die Frage; Thema DNA Abgleich. Ab wann ist man gezwungen diesen abzugeben? Was passiert wenn man es nicht freiwillig macht? Usw. Das kann ich jetzt ohne nachzuschlagen leider nicht aufführen.


1x zitiertmelden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 14:56
@xTrina
Das könnte ich mir schon denken... Man wird die DNA ja nur bis zu einem gewissen Radius getestet haben... Sollte jemand außerhalb dieser Zone - in all den Jahren irgendwie auffällig gewesen sein... dann war's das jetzt!


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 14:57
@xTrina

wenn du es freiwillig machst. bist entweder raus oder überführt! :D

achso NICHT freiwillig... überlesen :)


melden
eis..bär Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 15:03
@ Burrows
das abdecken des gesichts
Mir ist es auch aufgefallen und heute sehe ich konkreter die Möglichkeit, hier ist ein "Undoing" geschehen.
Ich könnte mir vorstellen, er konnte bereits in der Vergangenheit beim Ausleben seiner Fantasien die Dauer der Handlung mit der sexuellen Befriedigung nicht so überein bringen daß es nicht ungefährlich werden könnte.

Hier ist vielleicht erstmalig der Tod eines seiner Opfer eingetreten.

@OfficerB
By the way..
Mensch Du kommst mir aber iggelig vor heute und gestern.. Lacher*

Was die NSU Morde betrifft so wurde zwar angeraten von einem Profiler die Richtung zu ändern, aber es wurde nicht beachtet.
Es waren keine anderen Profiler die dagegen steuerten, es waren ganz normale Polizeiermittlungsbehörden.

Irgendwie so habe ich das im Sinn..


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 15:06
Ich frage mich ,woher sie den Typen wohl kannte. Eine gewollte Verabredung war es wohl eher nicht. Sie hatte ja "gemütliche" Sachen an. Aber sie hat sich zuvor ihre Haare neu machen lassen,hatte das wirklich nur was mit der neuen Stelle zu tun gehabt? Oder hat sie den Täter erst kennengelernt?
Dann kann das mit dem Alter des Täters aber nicht passen.Sie war 59 Jahre.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 15:07
Nochmals ein Denkanstoss in Sachen Arbeitsumfeld des Opfers:
Anscheinend hat Frau Stöter nach Arbeit gesucht, und möglicherweise eine Bürostelle bei ihrem Scheidungsanwalt in Aussicht. Denkbar wäre jedoch aber, dass sie (genau wie einige Kontaktanzeigen nach der Scheidung vermuteten), Stellenanzeigen aufgegeben oder beantwortet hatte.
Denkt man in dieser Richtung weiter, gibt es bei einer schriftlichen Bewerbung ja auch einen Lebenslauf mit Wohnadresse. Falls sich Frau Stöter tatsächlich in grösserem Umfang (wie nur beim Anwalt fragen) auf Stellenanzeigen beworben hat, wäre auch hier ein Kontakt denkbar - wer weiß, unter welchem Vorwand ein Überraschungs-Besuch bei ihr erfolgt sein könnte..

Ich hatte mich vor Jahren einmal bei einer auf mich seriös wirkenden Firma als Bürokraft beworben, und der betreffende Herr wollte mich erst zuhause gegen 22 Uhr aufsuchen, und als ich das ablehnte, hat er versucht, mich für ein Bewerbungsgespräch an einen abgelegenen Ort in ein Hotel zu locken. Angeblich könne er mich tagsüber nicht im Büro empfangen?! Nur mal so als Denkanstoss, was einem so bei der Stellensuche passieren kann/könnte.

Hierzu wäre es interessant zu wissen, was die Tochter über die Stellensuche ihrer Mutter weiß.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 15:13
Zu der Amnesty Theorie:
Ich habe viele Jahre in einer Amnesty international Gruppe mitgearbeitet.
Weder schaut man sich dort Bilder mit Folteropfern an, noch nehmen Folterropfer an Gruppenabenden teil. Die Arbeit beschränkt sich meist auf Briefe schreiben (an Regierungen, Regierungsorganisationen, auch an Gefangene selbst), um sich für Gefangene, Verschwundene oder anderweitig verfolgte Menschen weltweit einzusetzen.
Des Weiteren werden Aktionen geplant, um Unterstützer und Sponsoren zu finden, oder Infostände, Bücherflohmärkte etc.
Wohlgemerkt, es handelt sich hier um Ehrenamtlich Tätige, in den Amnesty Gruppen vor Ort. Die Arbeit im Londoner Amnesty Büro sieht sicherlich anders aus, aber dies ist das typische für eine ehrenamtlich tätige Gruppe!
Aus diesem Grund halte ich diese Theorie für vollkommen an den Haaren herbeigezogen.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 15:16
Sie war ja die Frau eines höheren Bänkers.Also hatte sie es nicht nötig zu arbeiten.Glaube nicht,das sie auf der Suche war.Das Angebot kam wohl eher zufällig zustande.
Ich vermute eher,sie hat einen Mann kennengelernt mit Aussicht auf eine neue Partnerschaft.Da es noch frisch war,erzählte sie niemandem davon.Vielleicht war er auch wesendlich jünger,es war ihr darum evtl. auch peinlich darüber zu reden.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 15:17
@Bienenschwarm

Danke für deinen Beitrag. Ich hatte mir das auch so vorgestelt.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 15:27
@Minu17
Es könnte jedoch sein, dass sie, obwohl sie es nicht nötig hätte, trotzdem eine Arbeit anstrebte, auch wenn es ein geringes Einkommen gibt. Schon allein, um dem Ex-Mann zu zeigen, dass sie auf eigenen Beinen stehen kann.

Sicherlich käme ein neuer Partner in Frage, denn wer lässt schon spät Abends, noch dazu leger gekleidet, gerne fremde Leute in die Wohnung (wie manchmal erwähnt einen Versicherungsvertreter). Dazu würde passen, dass die Tochter verreist ist, und auch die Aussage der Nachbarin mit den relativ spät erfolgten Schreien, dass das Opfer vorher mehrere Stunden mit dem Täter verbracht hat, und mögl. sogar zu Abend gegessen.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 15:59
@eis..bär
Vielleicht ist es tatsächlich so, dass erstmalig bei einem Opfer von ihm der Tod eingetreten ist. Die DNA Spuren sind interessant, was jedoch, wenn der Täter nach der Tat damals das Land verlassen hat? Er hat seine Phantasie zum ersten Mal ausgelebt, im "Undoing" Effekt das Gesicht der Frau abgedeckt, und lebt möglicherweise in einem anderen Land, um die Tat zu verdrängen, der Strafe zu entgehen, oder aber dort noch besser Opfer zu finden (z.B. in Thailand).

Was könnte der Täter im Schrank gesucht haben, da er den Ausweis etc. des Opfers mitgenommen hat. Weitere "Trophäen"? Jemand schrieb, dass der Täter möglicherweise nach Fotos o.ä. suchte, auf denen er zu sehen ist.

Ich könnte mir vorstellen, das jemand mit solchen Phantasien beim heutigen Internet durchaus auch in einschlägigen Foren unterwegs ist. Möglich wäre auch, dass der Täter von damals sich einem anderen mit gleichen Würge/Tötungsphantasien anvertraut hat.


1x zitiertmelden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 16:00
wenn sie gemeinsam gegessen hätten, hätte es darauf Hinweise gegeben.
Selbst wenn alles abgewaschen worden wäre (woran ich nicht glaube) hätte ihr Mageninhalt Aufschluss über die letzte Mahlzeit gegeen.
Nicht mit wem gegessen, aber wann, was und wieviel.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 16:21
Mich hat in diesem X-Fim gestört, dass der Darsteller so großzügig mit seinen Fingerabdrücken umgegangen ist: Hier draufgepatscht, da angefasst.
1993 konnte man doch schon Fingerabdrücke sichern ;) Hatte der Täter vielleicht doch Handschuhe an?

Eine Frage zur Kingelanlage. Die FRau öffnete ihm die Tür ja von oben.
Er hätte in dem Haus gefangen sein können. Es gibt Mieter, die trotz Gegensprechanlage abends zuschließen. Nicht in jedem Haushalt sind die Schlüssel so leicht zu finden.

Das mit dem Schlüssel ist für mich unklar. Er nimmt sie mit. War er schon einmal in der Wohnung und hat ausspioniert, wo die hängen?


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 16:30
@frauZimt

Was die Schlüssel angeht, sehe ich da wenig bis keine Rätsel. Denn Schlüssel hängen ja meist neben der Wohnungstür bzw stecken noch in einer Tasche, die auf einer Kommode ebenfalls neben der Tür steht.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 16:41
Ich habe auch noch Fragen:
Die Nachbarin, die Schreie hörte. Wohnt sie direkt neben der Opferwohnung? Darüber, darunter? Konnte ich jetzt leider nicht heraushören. Gerade ein direkter Nachbar müsste eher was gehört haben, wie ein weiter entfernter.

Ich könnte mir vorstellen, dass das Opfer den Täter nicht erwartet hat, und er vielleicht aus der Nachbarschaft kommt. Er hat mitbekommen, dass die Tochter verreist ist. Er könnte behauptet haben, er hätte sich ausgesperrt o.ä., und um ein Glas Wasser gebeten haben, vielleicht behauptete er sogar, den Schlüsseldienst anrufen zu wollen, und zog bei der Gelegenheit das Telefonkabel heraus. Nur eine von vielen Vermutungen.

Ob er das Opfer mit einem Messer bedroht hat, weiß ich nicht. Im Film hat er z.B. ihre Hosen damit zerschnitten. Vielleicht hat er sich eine Weile mit dem Opfer unterhalten, und ihr eine Art K.O. Tropfen ins Essen/Trinken geschüttet, als sie kurz abgelenkt war. Dies würde erklären, warum erst viel später die Schreie der Frau gehört wurden, wenn sie z.B. eine ganze Weile bewusstlos war, während der Täter das Opfer in das Zimmer brachte, fesselte etc.

Als sie erwachte, war sie dann schon gefesselt, und möglicherweise noch halb betäubt, als er begann, die arme Frau zu erdrosseln.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 16:46
Er scheint sie niedergeschlagen zu haben - jedenfalls laut Film.
Schläge sind ja nachzuweisen.


melden

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

24.09.2015 um 16:58
@eis..bär
was ich bin iggelig :-D ?
Ich dachte der Profiler (ist ein relativ bekannter Mann) wurde abgesetzt und danach wären neue Profiler ins Boot geholt worden. Na ja, wie auch immer es war, ich finde die Filmfall guten Stoff für Hollywood.
Natürlich gibt es so Leute die ein Doppelleben führen, was ja schon oft bekannt wurde.
Warum man sich sicher ist, dass es in dem Fall auch so sein soll, erschließt sich mir nicht.
Übrigens, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es nicht die einzige Tat des Täters war.
Die Frage die mich hier beschäftigt ist, kann ein Mann (ich gehe davon aus der es ein ER war) sich mit einem einzigen Mord so befriedigen, dass es nie wieder auffällig wird? Alleine die Fesselart müsste er doch später immer noch angewandt haben - wenn auch nur bei "Spielchen".


Anzeige

1x zitiertmelden