Skelettierte Leiche in Lindlar gefunden
17.04.2016 um 13:57Und sie kommt aus Düsseldorf. Ich denke ich melde das mal bei der Polizei.
Wenn es nicht so bitter wäre, wäre es mal wieder ein Grund herzhaft zu lachen. 😊 Naja, so viel zur Glaubhaftigkeit von Berichterstattungen.Kodama schrieb:Dass eine skelletierte Leiche tätowiert ist kommt auch nicht häufig vor.
Merkwürdig
Ich frage mich, ob die Info, das die Leiche skelettiert war, eine geziehlte Fehlinfo war. Hätte sowas irgendwelche Vorteile für die Ermittlungen? Will man evtl damit verhindern, das duch Presse und Internet zuviel relevante Infos an die Öffentlichkeit geraten?AveMaria schrieb:Wenn es nicht so bitter wäre, wäre es mal wieder ein Grund herzhaft zu lachen. 😊 Naja, so viel zur Glaubhaftigkeit von Berichterstattungen.
Und für was soll das gut sein ? Ein Skelett muss nicht zwangsläufig komplett skelettiert sein, Körperteile sind evtl. noch gut erhalten, falls sie in einem anderen Untergrund gelegen haben.5X5 schrieb:Ich frage mich, ob die Info, das die Leiche skelettiert war, eine geziehlte Fehlinfo war. Hätte sowas irgendwelche Vorteile für die Ermittlungen? Will man evtl damit verhindern, das duch Presse und Internet zuviel relevante Infos an die Öffentlichkeit geraten?
http://www.focus.de/regional/koeln/leiche-lag-in-koelner-waldstueck-wer-kennt-dieses-tattoo-polizei-will-identitaet-von-mordopfer-klaeren_id_5444286.html
Nach einem Tipp entdeckt die Polizei im Oberbergischen Land 30 Kilometer östlich von Köln die Leiche eines Mannes. Seinen mutmaßlichen Mörder nennt der Tippgeber anscheinend auch.
Ein 47-jähriger Mann aus Dormagen soll einen 32-jährigen Wohnsitzlosen aus Köln umgebracht haben. Die Kölner Staatsanwaltschaft beantragte gegen den Verdächtigen am Sonntag Haftbefehl wegen Mordes. Zu den Hintergründen des Verbrechens schwiegen die Ermittler.
Die Polizei hatte nach einem Tipp bereits am Donnerstagabend in einem Waldstück in Lindlar 30 Kilometer östlich von Köln eine stark verweste männliche Leiche entdeckt. Der leblose Körper hatte bereits länger dort gelegen.
Tippgeber gab wohl Hinweis auf mutmaßlichen Mörder
Die Obduktion hatte den Verdacht eines Gewaltverbrechens bestätigt. Wie der Mann umgebracht wurde, wollten die Ermittler aus taktischen Gründen nicht sagen. Ob die Leiche in Lindlar lediglich abgelegt wurde, oder es sich um den Tatort handelt, ließen die Behörden ebenfalls offen.
Trotzdem nahmen die Ermittler den 47-jährigen Mann aus Dormagen am Samstag fest - offenbar, weil der Tippgeber auch Hinweise auf ihn als Täter gegeben hatte.
Frau erkannte Tattoo auf dem Unterarm
Erst nachträglich konnte die Mordkommission die Identität des Opfers klären. Dabei half ein markantes Tattoo. Auf den Unterarm des Verstorbenen waren die Schriftzüge „Aylin“ und „Diego“ gestochen. Eine 27-jährige Frau erkannte die Tätowierung des Toten in den Medien und meldete sich bei der Polizei.
ich habe zugegebener Weise auch lachen müssen über diese trockene Bemerkung...
kodama schrieb:
Dass eine skelletierte Leiche tätowiert ist kommt auch nicht häufig vor.
Merkwürdig
Wenn es nicht so bitter wäre, wäre es mal wieder ein Grund herzhaft zu lachen. 😊 Naja, so viel zur Glaubhaftigkeit von Berichterstattungen.
Da muss man sich nicht wundern, dass dort in der Gegend noch einige Menschen vermisst werden.Dabei heisst es doch immer diese " Wunderhunde" riechen eine Leiche meilenweit und unter meterdickem Beton begraben. So weit vom vom angegebenen Ort, kann der Mann ja nicht gelegen haben, wenn der Reporter ihn fand.Feelee schrieb:Die Polizei sucht und wer findet die Leiche? Der Reporter.
Leider macht man das aber oft. Wenn ich schon " Hunde" lese, kräuseln sich meine Fußnägel. Bei Mantrailern, kann ich es noch nachvollziehen, dass die in die Irre geführt werden können, bei den vielen von Gerüchen. Wenn Leichenspürhunde jetzt auch versagen? Dann fragt man sich schon, was das soll.Robin76 schrieb: Auf diese Hunde kann man sich auch nicht verlassen
Wie meinst Du das? "Sonst hätte er die Leiche nicht dorthin bringen können?" Was hat das mit einem Wohnsitz zu tun?Feelee schrieb:Traurig macht mich der Gedanke, dass das Opfer 2 Kinder hatte und obdachlos war. Der Täter scheint ja nicht aus dem Obdachlosenmilieu zu kommen. Sonst hätte er die Leiche nicht dorthin bringen können.