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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Genetik, Fahndung, Kriminologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 09:55
Zitat von FFFF schrieb:Nein, verstehe ich nicht, denn es werden keine Dateien zur genetischen Herkunft angelegt.
In meinem Beispiel geht es doch gar nicht um Dateien, sondern wie eine Fahndung ausgeschrieben wird. Nach einen deutschen zu fahnden der einen Anschlag plant (ich sage bewußt nicht Terroranschlag da dieser meist einer bestimmtem Gruppe zugeschrieben wird) macht wenig Sinn wenn man das nicht eingrenzt wie z.B. aus dem rechten Spektrum, aus dem linken Spektrum oder mit islamistischen Hintergrung. Du wirst doch jetzt nicht abstreiten, dass das völlig unterschiedliche Ansätze sind -obwohl alle aufgezählten Gruppen letztendlich das gleiche wollen von der technischen Seite her.
Zitat von FFFF schrieb:Oder glaubst Du wie @inci2, das das heimlich passiert und es irgendwo notiert ist, woher Deine Vorfahren kamen?
Auf jeden Fall wird das irgendwo festgehalten, natürlich.
Zitat von emanonemanon schrieb:Das stimmt auch soweit, allerdings färbt er sich bereits seit Jahren die Haare weil er ständig deswegen gemobbt wurde und spricht akzentfrei Deutsch, weil er u. U. sogar hier geboren wurde.
Man kann also, durch eine Freigabe zu vieler Erkenntnisse, eine Fahndung auch behindern.
Ach weißt du, um den einen Iren der seine Haare färbt, hier geboren wurde und akzentfreies Deutsch spricht kommt es doch gar nicht an -wichtig sind doch in deinem Beispiel alle anderen relevanten Iren. Fehlerquoten gibt es immer aber es geht nicht darum ob es sie gibt, sondern wie hoch die Quote ist. Google könnte dir auch den ausgefallensten Suchvorschlag liefern, Googles Erfolg ist aber dir den wahrscheinlichsten zu liefern. ;)

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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:02
@Suinx
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Ich hab das Beispiel lediglich gebracht um aufzuzeigen, dass nicht alle Erkenntnisse einer DNA-Analyse sinnvoller Weise auch in der Fahndung Anwendung finden können.
Aber haken wir das ab, es muss nicht jeder einsehen.
Kannst du jetzt mal sagen welche Erkenntnisse man aus durch die DNA-Analyse gewinnen kann und wie hoch jeweils die Wahrscheinlichkeit ist?


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:09
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Dann bleibt noch die Frage, ob das veröffentlicht wird, oder ob es wie andere forensische Ergebnisse zur Information der Kripo dient.
Es wird ja gefordert, dass die Ergebnisse veröffentlicht werden ... angeblich könne die Öffentlichkeit dann besser bei der Suche des Täters helfen.
Aber ist das so?
Ich fordere gar nichts.

Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß eine erweitere DNA-Analyse helfen kann,
bestimmte Täter, oder auch Tätergruppen, genauer identifizieren zu können. Dies könnte
u.a. dabei helfen, Zeugenaussagen zu verifizieren, oder aber auch, bestimmte Zeugenaussagen
als falsch identifizieren zu können.


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:13
@inci2
Zitat von inci2inci2 schrieb:Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß eine erweitere DNA-Analyse helfen kann,
bestimmte Täter, oder auch Tätergruppen, genauer identifizieren zu können.
Was ist eine erweiterte DNA-Analyse?
Kannst du mal normale und erweiterte gegenüberstellen?
Was wird bei einer erweiterten zusätzlich gemacht?


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:13
Zitat von emanonemanon schrieb:Kannst du jetzt mal sagen welche Erkenntnisse man aus durch die DNA-Analyse gewinnen kann und wie hoch jeweils die Wahrscheinlichkeit ist?
Also ich habe vor Jahren eine Doku über die DNA gesehen und dort wurde sinngemäß gesagt, dass die DNA ein dickes Buch ist wovon wir heute nur eine Seite gelesen haben. Schon jetzt kann man an Hand enthaltener Mineralien in den Zähnen verstorbener ausmachen in welcher Region/Land das Opfer gelebt hat. Wenn wir also jetzt auf diese Art eine z.B. tschetschenische Spur entdecken, warum sollte man dann nach vermissten Landstreicher aus Baden-Württemberg suchen?

Und das ist jetzt nur der Anfang, in einigen Jahren wirst du und FF noch Augen machen was da alles möglich sein wird. ;)


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22.11.2016 um 10:19
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Die Gene sind einem Menschen nicht anzusehen, und daher nicht für eine öffentliche Fahndung geeignet.
Die Gene selbst nicht, aber jeder Mensch verfügt über ein individuelle Aussehen,
das durch die Gene, die er mitbekommen hat, bestimmt wird.

So hat meine Tochter ein eher eurasisches Aussehen, hohe Wangenknochen, leicht abgeflachter
Nasenrücken, dunkle Mandelaugen, olivfarbene Haut, dunkles Haar, da ihr Vater Deutsch-Japaner
ist.

Bei meinem Enkel sind die Merkmale ebenfalls vorhanden, allerdings etwas abgeschwächter,
da sein Vater deutsch-arabische Eltern hatte. Allerdings überlagert die asiatischen alle anderen
Komponenten etwas. So ist sein Haar ist welliger als das seiner Mutter und auch etwas heller.

Ich selbst habe eine deutsche Mutter und einen italienischen Vater, und ich werde sehr häufig
als Französin oder Italienerin eingeschätzt. In der Türkei oft auch als Türkin, was aber wohl eher
daran liegt, daß ich Türkisch spreche.

Genetisch ist unsere kleine Familie also schon so gut wie einmal um den Erdball herumgekommen,
und das sieht man uns auch an.


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22.11.2016 um 10:21
@Suinx
Gut, die Zahnanalyse macht für die Fahndung ebenso wenig Sinn wie die tschetschenische Spur.
Beides kann man nutzen um verhaftete Tatverdächtige zu überführen bzw. auszuschliessen, aber mehr auch nicht.
Rein vom Aussehen ist ein baden-würtembergischer Landstreicher von einem tschtschenischen wohl nicht zu unterscheiden.


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:22
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Oder glaubst Du wie @inci2, das das heimlich passiert und es irgendwo notiert ist, woher Deine Vorfahren kamen? Das wäre allerdings vor der detaillierte DNA-Analyse gar nicht möglich gewesen ...
Ich habe nicht gesagt, daß es geheime Datenbanken gibt, ich kann mir lediglich vorstellen,
daß die Behörden ermittlungstechnische Möglichkeiten haben, über die wir nichts wissen.

Beitrag von inci2 (Seite 9)

Edit:

Mit Daten meinte ich hier nicht die DNA, sondern andere Daten, die bei ausländischen
TVs dann auch durchaus aus dem Ausland kommen können. Da können dann auch Daten
dabei sein, die bei uns so evtl. nicht erhoben worden wären, aber ich denke, sie werden
trotzdem genutzt.


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22.11.2016 um 10:28
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Also ich habe vor Jahren eine Doku über die DNA gesehen und dort wurde sinngemäß gesagt, dass die DNA ein dickes Buch ist wovon wir heute nur eine Seite gelesen haben.
So hab ich das auch verstanden. Ich würde mir aber ungern von jemanden ein Buch erklären lassen, der davon lediglich eine Seite gelesen hat.


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22.11.2016 um 10:30
Zitat von emanonemanon schrieb:Rein vom Aussehen ist ein baden.würtembergischer Landstreicher von einem tschtschenischen wohl nicht zu unterscheiden.
Doch! Und das hat @inci2 sehr gut weiter oben umschrieben. Und was Aussehen allein(!) angeht -so kann man z.T. noch heute manchen DDR-Bürger von einem Westdeutschen unterscheiden (früher sowieso und von Kleidung rede ich auch nicht). Bei den Koreanern ist das genau so -sieht man die Bilder aus Nordkorea -sind das ganz andere Koreaner als die aus den südkoreanischen Bildern...;)


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22.11.2016 um 10:33
Zitat von yasumiyasumi schrieb:Ich würde mir aber ungern von jemanden ein Buch erklären lassen, der davon lediglich eine Seite gelesen hat.
Wieso was erklären lassen? Das war nur eine Feststellung in der Doku und wir entwickeln uns weiter. Wer hatte noch vor 20 Jahren gedacht, dass an Hand eines Haares Verbrecher eindeutig überführt werden könnten?


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:37
@Suinx
Zitat von yasumiyasumi schrieb:So hab ich das auch verstanden. Ich würde mir aber ungern von jemanden ein Buch erklären lassen, der davon lediglich eine Seite gelesen hat.
Allerdings sind das diejenigen, die diese eine Seite überhaupt erst beschrieben haben.
Von solchen Leuten kann man sich dann "das Buch" durchaus schon erklären lassen.
Finde ich jetzt jedenfalls.


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:39
Diese Diskussion ist völlig sinnlos, weil sich Unkenntnis der Möglichkeiten der molekulargenetischen Forensik mit einem prinzipiellen Ressentiment gegen genetische Diagnostik und der daraus resultierenden Einsicht in biologisch bedingte Gruppenunterschiede mischen.

Die Technologie wir per se als indiskutabel betrachtet. Zweifel an Methodik etc. sind nur Rationalisierung des prinzipiellen Rssentiments gegenüber den Erkenntnissen, die (u.a.) diese Methodik zu Tage fördert.

Das ist eine politische Diskussion...und somit fruchtlos. Das rabulistische Argument, das man nicht gegen ein DNA-Profiling anführen könnte, müsste noch erfunden werden.

"Gene sind rassistisch", wie die ganze Natur übrigens.

;-)


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22.11.2016 um 10:42
@inci2
Zitat von inci2inci2 schrieb:Allerdings sind das diejenigen, die diese eine Seite überhaupt erst beschrieben haben.
Von solchen Leuten kann man sich dann "das Buch" durchaus schon erklären lassen.
Finde ich jetzt jedenfalls.
Es gibt viele Menschen, die wollen das Buch nicht lesen oder vorgelesen bekommen, weil sie nicht wollen, dass das drin steht, was drin steht.

Da hilft nur eins: man muss das Buch verbrennen.

Was nicht sein darf, muss abgespalten, tabuisiert werden. Im baden-würtembergischen Biologieunterricht wird das ja schon versucht.

Ob die Welt dadurch besser wird, möchte ich mal dahin gestellt lassen.


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22.11.2016 um 10:43
@Spurenwelpe
Zitat von SpurenwelpeSpurenwelpe schrieb:Diese Diskussion ist völlig sinnlos, weil sich Unkenntnis der Möglichkeiten der molekulargenetischen Forensik mit einem prinzipiellen Ressentiment gegen genetische Diagnostik und der daraus resultierenden Einsicht in biologisch bedingte Gruppenunterschiede mischen.
Auch wenn ich bezweifle, dass du damit allen Diskutanten gerecht wirst, hier mal die Frage an dich.
Inwieweit bist du vertraut mit dem aktuellen Stand der DNA-Analyse und kannst die Frage nach möglichen Erkenntnissen und ihrer Wahrscheinlichkeit beantworten?


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:45
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Wieso was erklären lassen?
Naja es geht ja darum, anhand von DNA Prognosen anzustellen, wie jemand aussehen könnte, woher jemand kommt etc. Und wenn man bei der DNA erst am Anfang steht zu begreifen, wie was womit zusammenhängen mag, dann sind solche Prognosen vielleicht auch etwas voreilig.
Zitat von inci2inci2 schrieb:Allerdings sind das diejenigen, die diese eine Seite überhaupt erst beschrieben haben.
Ich dachte es geht ums "Lesen", ums Verstehen, und nicht ums aktive Formen.

Alle paar Jahre steht in den Medien, Forscher hätten das Gen für ~Alkoholsucht ~Homosexualität ~Krebs etc gefunden. Dann hört man davon nichts mehr.


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 10:47
Zitat von SpurenwelpeSpurenwelpe schrieb:Da hilft nur eins: man muss das Buch verbrennen.
Verbrannt wird das Buch vielleicht nur in den Medien bzw. der Öffentlichkeit bleiben -die vereitelten Terroranschläge nennen sich dann nur "gute Polizeiarbeit"...;)


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22.11.2016 um 11:05
Bei allen diesen Vorwrfen, Unterstellungen und teilweise an den Haaren herbeigezogenen Beispielen, in denen eine detailliertere DNA-Analyse u.U. mal keinen Nutzen bringt, sind hier die einzig relevanten und aus meiner Sicht alles entscheidenden Frage von den Kritikern doch noch nicht beantwortet worden:

Warum sollte man den ermittelnden Behörden diese zusätzliche Information vorenthalten? Was ist der Mehrwert, wenn die Polizei diese Ergebnisse nicht vorliegen hat? Was ist der qualitative Unterschied zwischen diesen Ergebnissen und z.B. einer Isotopenanalyse, die auch nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einen Aufenthaltsort in den vergangenen Jahren wiedergibt, oder einer Zeugenaussage, die laut Polizei durchaus häufig fehlerhaft ist?


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Detaillierte DNA-Analyse sinnvoll für die Tätersuche?

22.11.2016 um 11:10
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Auch wenn ich bezweifle, dass du damit allen Diskutanten gerecht wirst, hier mal die Frage an dich.
Inwieweit bist du vertraut mit dem aktuellen Stand der DNA-Analyse und kannst die Frage nach möglichen Erkenntnissen und ihrer Wahrscheinlichkeit beantworten?
Ich bin schon aufgrund meines beruflichen Hintergrunds ganz gut vertraut mit dem aktuellen Stand molekulargenetischer Forschung. Bezüglich des aktuellen Stands in Sachen DNA-Profiling habe ich hier einen Einführungstext verlinkt.

Die Frage ist, was man wissen möchte und was man wissen könnte.

Ein grundlegendes Mißverständnis ist bei vielen schon, dass es für eine menschliche Eigenschaft (Suchtanfälligkeit, Impulskontrolle, IQ, Körpergröße, ethnische Herkunft, Empathiefähigkeit etc. etc.) "ein Gen" gebe. Dem ist aber nicht so.

Für die allermeisten Merkmale/Eigenschaften gilt, sie sind multifaktoriell und multigen bedingt.

Multifaktoriell heißt, die genetische Ausstattung gibt den Rahmen vor, äußere Faktoren (Ernährung, Erziehung etc. etc.) beeinflussen die Merkmalausprägung innerhalb dieses Rahmens.

Multigen heißt: Zur Ausbildung einer Eigenschaft tragen mehrere (u.U. sehr viele - wie bei der Intelligenz) Gene bei: bezüglich der genetischen Grundlagen spielen Genmuster eine Rolle.

Zwischen den beteiligten Genen sowie äußeren Einflüssen bestehen komplexe Interaktionen, die bislang nur zu einem geringen Teil klar identifiziert sind.

Das Profiling der ethnischen "Komposition" eines Menschen ist sehr ausgereift, da es hierzu sehr umfangreiches Datenmaterial gibt.

Die Diskussion bezüglich des DNA-Profilings kann keine prinzipiell methodenkritische sein (dazu sind die molekulargenetischen Erkenntnisse zu groß und die Methoden zu reliabel und präzise), sondern nur eine ethische.

Nur sollte man diese dann auch offen und ehrlich führen und nicht mit irgendwelchen Strohmännern daher kommen.


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22.11.2016 um 11:14
@Spurenwelpe
Ein Fachmann ist doch genau das, was wir hier brauchen.
Wahrscheinlich stellt sich jeder unter der Leistungsfähigkeit der DNA Analyse etwas ganz Anderes vor.
Was kann sie leisten und welche Erkenntnisse lassen sich sinnvoll für die Fahndung nutzen?
Kannst du den Link zu deiner Einführung bitte noch einmal setzen?


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