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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

204 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frankfurt, Altenstadt, Friedberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 19:41
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich glaube, die Ermordung von Horst Krug war einkalkuliert in den ganzen Ablauf als Verdeckung des Raubs.
Das kann sein. Dennoch kann es aber sein, das es damals Menschen gab, die ab und zu ein Messer dabei hatten, um sich sicher zu fühlen.
Ohne Absichten einen Mord zu begehen.
Hieß es früher nicht, das zb ein bestimmter Nationalität immer ein Messer dabei hat?
So hatte es mir meine Mutter damals erzählt.
Bitte jetzt keine Nationalität Diskussion starten.
Ich wollte nur darauf hinweisen, das wenn man ein Messer dabei hatte, nicht unbedingt davon Gebrauch machen wollte. Früher zumindest.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ob sie geplant war oder nicht ist zu ungenau. Die Frage lautet: Kannte der Täter das Opfer ? Ich persönlich glaube das nicht.
Das ist eine gute Frage. Falls Herr Krug den Täter kannte, dann war das sein Todesurteil.

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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 19:49
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:(...) Dennoch kann es aber sein, das es damals Menschen gab, die ab und zu ein Messer dabei hatten, um sich sicher zu fühlen.
Das ist natürlich unbestritten. Aber ich nehme nicht an, dass sich der Täter spontan zu Raub und Mord entschlossen hat und dabei das zufällig mitgeführte Messer über 40x in das Opfer rammte. Dazu passt auch, dass er nochmals zuschlug. Für mich ist es unwahrscheinlich, dass er auch CR spontan überfiel. Er wurde durch unvermutet fette Beute nach dem ersten Raub quasi angefixt.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 19:55
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Das kann sein. Dennoch kann es aber sein, das es damals Menschen gab, die ab und zu ein Messer dabei hatten, um sich sicher zu fühlen.
Ich glaube, dass es einen bestimmten Menschschlag gab und gibt, der das Messer im Sack haben musste, um sich sicher zu fühlen.
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Ich wollte nur darauf hinweisen, das wenn man ein Messer dabei hatte, nicht unbedingt davon Gebrauch machen wollte. Früher zumindest.
Das auf jeden Fall. Aber wie wäre der Raubüberfall weitergegangen? Herr Krug wäre ihm nachgefahren und hätte ihn mit der Pistole gestellt. Er hätte Verstärkung angefordert + Polizei, und die hätten ihn wie einen Hasen gejagt.

Die erste Stiche bekam Herr Krug bereits im Auto in den Rücken. Dann wurde er rausgezerrt (warum eigentlich?) und mit Stichen in die Brust verletzt. Das passiert eigentlich nicht mit einem Messer, das in den Tiefen eines Rucksacks schlummert. Das Messer muss griffbereit gewesen sein.

Vielleicht spielt das Monatsende eine Rolle. Das Konto war bis zum Anschlag überzogen, Gehalt wäre erst zwei Tage später da gewesen, aber die Fahrkarte für den 1. hätte er am nächsten Tag kaufen müssen, und außerdem war der Kühlschrank leer. Nur so ein Gedanke.


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01.04.2023 um 19:56
@Slaterator
Ist denn gesichert, das die Waffe Herrn Krug gehörte?
Wenn ja, dann könnte es vielleicht folgendermaßen abgelaufen sein:
Der Täter sieht die Scheine im Beutel und entscheidet sich spontan zu einem Überfall. Daher haut er auf sein Opfer ein. Das Opfer greift nach der Waffe und der Täter entreißt sie ihm.

So in etwa könnte es gewesen sein, aber natürlich nur in der Annahme, das die Waffe dem Opfer gehörte und der Täter die Scheine vorher gesehen hat und beide sich nicht kannten.

@JamesRockford

Du setzt voraus, das der Täter von der Waffe wusste?
Angenommen, der Täter wollte nur das Geld, aber das Opfer wehrte sich zu heftig, das könnte der Grund für den Messer Einsatz gewesen sein und nicht der Versuch einer Vertuschung.
Das heißt, Opfer und Täter müssen sich nicht zwangsläufig gekannt haben.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:09
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Du setzt voraus, das der Täter von der Waffe wusste?
Nein, das tue ich nicht. Ich habe nur über die Möglichkeiten nachgedacht, die Herr Krug gehabt hätte, wenn er körperlich unversehrt geblieben wäre.

Diese Überfälle auf Taxifahrer und Taxifahrerinnen endeten ja sehr oft tödlich, weil der Täter anders als bei einem anderen Raubüberfall nicht maskiert ist.


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01.04.2023 um 20:10
@JamesRockford
Sorry, dann habe ich dich falsch verstanden.
Der Täter konnte nämlich nicht wissen, das er von Krug mit der Waffe gestellt wird, wie du es vorhin als Vermutung geschrieben hast. Das meinte ich damit.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:11
@LARA43

Ich gehe derzeit von einem einfacheren Szenario aus. Der Täter plante einen Raubmord. Das Taxi war zur damaligen Zeit ein recht gutes Ziel. Wenig Zeiteinsatz, wenig Risiko, schnelles Geld. Er lässt sich zu einem einsamen Ort fahren, sticht für das Opfer völlig überraschend auf HK ein. Dann durchsucht er Fahrer und Auto. Fertig Die Waffe ist für mich ein Zufallsfund und die Summe sicherlicher höher als erwartet. Deshalb auch der zweite Mord.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:(...) Dann wurde er rausgezerrt (warum eigentlich?) und mit Stichen in die Brust verletzt.
Ich denke er wurde rausgezerrt, damit der Täter das Auto durchsuchen konnte. HK war ja wohl auch kein Leichtgewicht.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:15
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich gehe derzeit von einem einfacheren Szenario aus. Der Täter plante einen Raubmord. Das Taxi war zur damaligen Zeit ein recht gutes Ziel. Wenig Zeiteinsatz, wenig Risiko, schnelles Geld. Er lässt sich zu einem einsamen Ort fahren, sticht für das Opfer völlig überraschend auf HK ein. Dann durchsucht er Fahrer und Auto. Fertig Die Waffe ist für mich ein Zufallsfund und die Summe sicherlicher höher als erwartet. Deshalb auch der zweite Mord.
Sehr gute Gedanken und diese Idee würde bedeuten, das sich Täter und Opfer nicht kannten.
Der Täter hätte dann keine Ahnung davon gehabt, wieviel Beute er machen würde?
Es war womöglich Zufall, das er soviel Beute machte?
War das früher eigentlich immer üblich, das Taxi Fahrer generell viel Geld dabei hatten? Zwecks Geld Wechsel?


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:32
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:War das früher eigentlich immer üblich, das Taxi Fahrer generell viel Geld dabei hatten? Zwecks Geld Wechsel?
Ich habe im Zuge dieses Falles hier mal einen Suchlauf über Raubüberfälle auf Taxifahrer gemacht. Zum Teil waren es 100 Mark, die erbeutet wurden. Im Grunde genommen sind es lächerliche Beträge.
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Der Täter konnte nämlich nicht wissen, das er von Krug mit der Waffe gestellt wird, wie du es vorhin als Vermutung geschrieben hast. Das meinte ich damit.
Ich glaube auch, dass er es nicht wissen konnte. Dass Herr Krug eine Waffe im Auto hatte, hat er sicher nicht jedem unter die Nase gebunden.

Ich hatte nur ein wenig weitergesponnen. Das Mobilisieren sämtlicher Taxifahrer hätte eigentlich schon gereicht, um dem Täter die Flucht zu erschweren oder unmöglich zu machen. Vielleicht wären auch noch Kollegen aus Friedberg gekommen. Die Städte liegen ja in Wurfweite beieinander.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:33
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Der Täter hätte dann keine Ahnung davon gehabt, wieviel Beute er machen würde?
Es war womöglich Zufall, das er soviel Beute machte?
Er hatte sicher eine ungefähre Vorstellung. Das kann man ja grob hochrechnen. Aber ich glaube nicht das er wußte wie hoch die Beute tatsächlich sein wird.
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:War das früher eigentlich immer üblich, das Taxi Fahrer generell viel Geld dabei hatten? Zwecks Geld Wechsel?
Na ja, zum Wechsel brauchte man ja nicht so irre viel. Die Fahrgäste rundeten den Betrag zwecks Trinkgeld eh auf. Und einen 500er mußten die Kutscher nicht annehmen/wechseln. Also nein. Die mögliche Beute war sicher eher überschaubar.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:34
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich denke er wurde rausgezerrt, damit der Täter das Auto durchsuchen konnte. HK war ja wohl auch kein Leichtgewicht.
Ja, eben. Herr Krug war kein Fliegengewicht und dazu noch schwer verletzt. Der Täter muss über enorme Kräfte verfügen.


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01.04.2023 um 20:35
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:h habe im Zuge dieses Falles hier mal einen Suchlauf über Raubüberfälle auf Taxifahrer gemacht. Zum Teil waren es 100 Mark, die erbeutet wurden. Im Grunde genommen sind es lächerliche Beträge.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Na ja, zum Wechsel brauchte man ja nicht so irre viel. Die meißten rundeten den Betrag zwecks Trinkgeld eh auf. Und einen 500er mußten die Kutscher nicht annehmen/wechseln. Also nein. Die mögliche Beute war sicher eher überschaubar.
Danke, dann war die Beute überschaubar.
Was sagt das über den Täter aus?
Jemand, der 100 Euro erbeuten möchte, könnte vielleicht ein junger drogenabhängiger sein?


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:38
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ja, eben. Herr Krug war kein Fliegengewicht und dazu noch schwer verletzt. Der Täter muss über enorme Kräfte verfügen.
Hast Du den Führerschein ? Dann hast Du im 1.Hilfe-Kurs seinerzeit den Rautekgriff gelernt. Damit ist es auch für schwächere Personen recht einfach, auch schwere Menschen zu bewegen und aus dem Auto/Gefahrenbereich zu ziehen.

Wikipedia: Rettungsgriff


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:42
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Dann hast Du im 1.Hilfe-Kurs seinerzeit den Rautekgriff gelernt.
Die Betonung liegt auf seinerzeit :D
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Jemand, der 100 Euro erbeuten möchte, könnte vielleicht ein junger drogenabhängiger sein?
Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass das Monatsende eine Rolle gespielt hat. Das Konto bis zum Anschlag überzogen gewesen sein. Dann sind 100 Mark viel Geld.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 20:53
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass das Monatsende eine Rolle gespielt hat. Das Konto bis zum Anschlag überzogen gewesen sein. Dann sind 100 Mark viel Geld.
Das stimmt.
100 DM waren seiner Zeit viel Geld.
Ich frage, ob nicht vielleicht ein Junkie diese Tat verübt haben könnte?
Dieser brauchen schnelles Geld für Drogen und waren damals auch klein kriminelle.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

01.04.2023 um 21:00
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Ich frage, ob nicht vielleicht ein Junkie diese Tat verübt haben könnte?
Das müsste dann aber einer gewesen sein, dem man das äußerlich nicht ansieht.


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01.04.2023 um 21:06
@LARA43
@JamesRockford

Da kann man jetzt sehr weit spekulieren, denn Geld kann jeder gut gebrauchen. Der Täter könnte z.B. Schulden gehabt haben und man setzte ihn unter Druck. Oder er hatte Mietrückstände und man wollte ihn aus der Wohnung werfen. Ich schätze, dass Drogen vlt. eine Rolke spielten, aber nicht dsr Grund des Überfalles waren. Er wirke mutmaßlich weder gefährlich, noch insolvent oder ungepflegt. Die Opfer schienen ihm zu vertrauen.


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

05.05.2023 um 22:45
Die "Frankfurter Rundschau" berichtet heute nochmal über die Taxi-Morde, v.a. vor dem Hintergrund der Behandlung der Fälle in "XY" vor gut zwei Monaten:
„Wir haben seither über 85 Hinweise erhalten, die wir nach und nach abarbeiten. Das ist sehr aufwendig“, sagt die Hauptkommissarin. Wegen der unterschiedlichen Tatwaffen brachte die Kripo die zwei Fälle lange nicht miteinander in Verbindung. 2018 nahmen sich ein neues Ermittlungsteam und die Staatsanwaltschaft Gießen der Morde wieder an. Beim Studium der Akten fiel Weisenfeld der Zusammenhang auf
Es wird zudem detailliert auf die Vergangenheit von Horst Krug eingegangen, ein persönliches Motiv wird aber weiterhin ausgeschlossen:
Krug muss wenig angepasst, verschlossen und ein Einzelgänger gewesen sein. Seinen Kollegen habe er manchmal erklärt, wie sich ein Taxifahrer schützen müsse: „Er sagte Dinge wie: ,Ihr müsst immer einen Baseballschläger oder ein Messer dabei haben.’“ Er stammte aus Düsseldorf, Angehörige sind nicht bekannt. (...) Manchmal verlor er wohl die Kontrolle über sich: 1968 schoss er auf einen fahnenflüchtigen GI, mit dem er handgreiflich aneinandergeraten war. Einen Zusammenhang zu dem Mord vermutet die Polizei nicht.
Mit einem schnellen Ermittlungserfolg ist wohl nicht zu rechnen:
Es gibt ein Phantombild und eine DNA-Spur, wie Weisenfeld erklärt. „Eine heiße Spur haben wir im Moment noch nicht.“
https://www.fr.de/rhein-main/wetterau/bad-nauheim-ort78877/die-kommissarin-und-der-taxifahrer-92258484.html


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06.05.2023 um 11:26
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 01.04.2023:Ein Taxi ?! Noch dazu eines das registriert ist und dessen Eigentümerin tot im Wald liegt ? Auffälliger geht es kaum. Außerdem haben die Wagen kaum Wert, weil sie spezifische Einbauten haben und binnen kurzer Zeit eine sehr hohe Laufleistung haben. Wenn er das Auto haben wollte, dann höchstens für den selben Abend
Naja, rein theoretisch hätte der Täter den Wagen auch ausschlachten können und die Einzelteile verkaufen, das wäre wohl etwas weniger auffällig gewesen, bliebe allerdings die Frage, ob sich dabei die Aufwand-/Risikokalkulation wirklich gelohnt hätte, denke eigentlich eher nicht.

Interessant finde ich, was man jetzt noch über Horst Krug bzw. dessen Vorleben erfährt.
Würde es anhand dieser Infos erstmal nicht vollkommen ausschließen, dass auch ein Konflikt aus seiner Vergangenheit ein mögliches Motiv für das Tötungsdelikt zu seinem Nachteil gewesen sein könnte, aber das scheinen die EB ja eher auszuschließen (-warum eigentlich bzw. welche Spuren / Indizien könnten ihnen diesbezüglich vorliegen, dass sie diese Möglichkeit offenbar auszuschließen scheinen?).


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Mordfälle Horst Krug und Christel Rink, 1988 und 1989

06.05.2023 um 18:08
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:(...) bliebe allerdings die Frage, ob sich dabei die Aufwand-/Risikokalkulation wirklich gelohnt hätte, denke eigentlich eher nicht.
Das denke ich auch. Ein Taxi ist kein wirklich attraktives Diebesgut.
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Würde es anhand dieser Infos erstmal nicht vollkommen ausschließen, dass auch ein Konflikt aus seiner Vergangenheit ein mögliches Motiv für das Tötungsdelikt zu seinem Nachteil gewesen sein könnte, aber das scheinen die EB ja eher auszuschließen
Na ja, es kam ja zum zweiten Mord. Beide Opfer haben keine bekannte Gemeinsamkeit (Taxifahren mal ausgenommen) und sind weder verwandt, noch verschwägert. Von daher ist es für mich eher unwahrscheinlich, dass HK aufgrund eines Motives aus dessen Vergangenheit ermordet wurde.


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