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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arglistige Täuschung, Euroweb, Internet Media Ag ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

10.01.2020 um 05:02
Zitat von GeprellterGeprellter schrieb:Sie haben zwar noch keine Einzugsermächtigung aber ich denke die nächsten 48 Monate komme ich da nicht raus.
Der Vertrag ist laut dem tapferen Blogger Jörg Reinholz als Werkvertrag einzustufen und somit kündbar, es dürften nur 5% der Kosten fällig werden.
https://joerg-reinholz.blogspot.com/2014/01/euroweb-versuch-einer-chronologie-der.html?m=1

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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

11.01.2020 um 10:19
Auch die Innenansichten von (ehemaligen) Mitarbeitern auf https://www.kununu.com/de/united-media/kommentare sprechen eine klare Sprache, dass die Firma United Media AG ihren Betrug im großen Maßstab ausführt.
Aber alles kommt zu einem Ende und die vielen Hinweise im Internet lassen sich nicht aufhalten. Vielleicht werden sie demnächst wieder den Namen der Firma ändern.

kununu-Kommentare:
Lieber an der Kasse bei Aldi als da.

Keine Verträge führen zu viel Druck und man bekommt immer mehr die Pistole ab den Kopf. Man soll lügen und die Kunden Unterdruck setzten.

Keine Abwechslung Jeden Tag der selbe rotz den man jemand erzählt.

Alle Kollegen sind mit Vertriebsart bzw. Vorgesetzten unzufrieden.

Du darfst den Unternehmen, mit denen du Termine vereinbarst, nicht den Unternehmensnamen durchgeben, denn wenn sie googeln, sagen sie dir zu 80 % den Termin ab, da Image der Firma im Internet sehr schlecht ist. Google am besten selbst und schau es dir an!

Mutterkonzern von Euroweb, sagt schon alles.

Positive Feedbacks in den sozialen Medien werden manipuliert und den Kunden werden Dinge verkauft für Tausende Euros was sie selbst für Null Euro machen könnten, wenn sie sich einfach mal informieren würden. Alles wird nach einem Leitfaden abgearbeitet und der Kunde psychologisch unter Druck gesetzt.



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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

11.01.2020 um 12:23
Ich habe mich nun vertrauensvoll an Herrn Wachs https://kanzlei-wachs.de/ gewandt. Ich habe gute Hoffnung doch aus dem Vertrag zu kommen, denn ehrlich gesagt, dachte ich wirklich an ein Hochprofessionelles Unternehmen, was mir auch ein gewisser Obolus wert gewesen wäre. Aber nach den vielen Kommentaren, ist mir eine Zahlung auch ohne Leistung (Anwalt) sehr viel lieber als Eine Website die mir am Ende nicht einmal gehört.
😕


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

27.01.2020 um 13:37
Seit heute hat die United Media AG ihre Bewertungen aus der Facebook-Seite genommen. https://www.facebook.com/united.media.ag
Da wurde wohl zuviel Wahrheit gesagt.
Die letzte Bewertung:
Absolute Abzocke - sowohl Neukunden als auch Bestandskunden werden über den Tisch gezogen. Neukunden erhalten eine Webseite für völlig überteuerte 350.- bis 420.- € im Monat auf 4 Jahre. Bestandskunden bekommen jedesmal wenn Sie irgendetwas abschließen immer einen neuen 4 Jahres Vertrag! Vorsicht - gerne mehr Infos per PN
Als ich den United Media Thread erstellt habe, habe ich das in der Rubrik "Kriminalfälle" gemacht. Da war er auch nicht schlecht aufgehoben.


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

09.02.2020 um 07:29
Köstlich:
https://kanzlei-wachs.de/aktuelles/
09.12.2019 Madsack OnlineService GmbH & Co.KG (mit Daniel Fratzscher als Geschäftsführer der phG) versucht Rechtsanwalt Wachs bestimmte Äußerungen zu verbieten und unterliegt vor dem LG Hannover zu 100%!
Daniel Fratzscher (seines Zeichens Geschäftsführer der Madsack OnlineService VerwaltungsGmbH als persönlich haftende Gesellschafterin der Madsack OnlineService GmbH & Co.KG wollte mir diverse Aussagen auf meiner homepage untersagen lassen. So sollte ich in Bezug auf den Madsack OnlineService des Herrn Fratzscher nicht von „Abzocke“ und/oder „falsche Versprechungen“ und/oder „Internetbetrug“ sprechen dürfen. Mit derartigen Vorwürfen wollte der Herr Fratzscher respektive dessen Unter-nehmung Madsack OnlineService GmbH & Co.KG nicht in Verbindung gebracht werden. Schon früher versuchte die Firma Euroweb Internet GmbH (deren Hauptgesellschafter der Fratzscher ist), kritische Berichte in den Medien und sozialen Netzwerken bezüglich der dortigen Akquisemethoden und diversen (falschen) Versprechungen mit denen Kunden zur Vertragsunterzeichnung verleitet wurden zu unterbinden.

Die Madsack OmlineService GmbH & Co.KG strengte also gegen mich vor dem LG Hannover ein Einstweiliges Verfügungsverfahren an, um mir zu verbieten, die Madsack OnlineService GmbH & Co.KG in Verbindung mit Begrifflichkeiten wie „Abzocke“ und/oder „Internetbetrug“ und/oder „falsche Versprechungen“ zu erwähnen. Das LG Hannover wies den Antrag nach mündlicher Verhandlung vollständig zurück (LG Hannover, Urteil vom 21.11.2019, 8 O 168/19).
„Abzocke“ und/oder „Internetbetrug“ und/oder „falsche Versprechungen“ in Bezug auf Euroweb und Derivate sind also jetzt richterlich abgesegnet.


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

27.02.2020 um 22:28
Hallo.
Auch bei mir der gleiche Mist mit der SSL-Vereinbarung. Ich habe im Gespräch zweimal nachgefragt, warum auf den Altvertrag Bezug genommen wird. Man erklärte mir, dass das so wäre damit "die Zentrale nicht versehentlich einen Neuvertrag daraus macht". Hm. Ja. Haben sie nicht. Stattdessen wird mir eine Verlängerung des Altvertrages um 48 Monate angedichtet und von dem zweiten Papier, einer sogenannten "Auflösungsvereinbarung" will niemand mehr etwas wissen.
Für das Gespräch habe ich einen Ohrenzeugen, der zwar nicht mit am Tisch saß, aber alles gehört hat (der war da weil ich bei einem früheren "Mitarbeiterbesuch" der Firma Euroweb sexuell belästigt wurde und ich dem vorbeugen wollte).
Mein Anwalt rät mir von einer freien Kündigung ab, aber überzeugt bin ich davon noch nicht so ganz.
Meine Frage wäre, ob ich nun jeder Rechnung, die ins Haus flattert, vorsichtshalber widersprechen sollte.
Da eine wirksame Verlängerung des Vertrages (kostet monatlich knapp 270,- Euro) meinen wirtschaftlichen Bankrott bedeuten würde bin ich über Hinweise und Insiderwissen sehr dankbar!


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

28.02.2020 um 06:37
@Susan77
Vertrag anfechten lohnt sich!

Die Vereinbarung ist mehrdeutig und somit ungültig, bzw. geht die Mehrdeutigkeit zu Lasten des Verfassers.
Außerdem liegt eine arglistige Täuschung des Vertreters und der gesamten Firma vor. Perfekt, dass du einen Ohrenzeugen hast.

Vielleicht solltest du einen Anwalt nehmen der mit der Firma Erfahrung hat. Das sind vor allem Thorsten Wachs oder die Media Kanzlei Frankfurt.


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

29.02.2020 um 14:58
Danke für das Feedback. Hat jemand hier evtl. Erfahrungen mit RA Hämmerling gemacht? Er taucht im Netz auch als "Spezialist in Sachen Euroweb" auf. Ein Telefonat hat ergeben, dass er mir auf jeden Fall zu einem Vergleich raten würde, weil Euroweb darauf "fast immer eingeht".
Mir stellt sich die Frage, ob hier jemand diesen RA empfehlen kann oder ob es hier jemanden gibt, der ähnliche Aussagen von anderen Anwälten zu hören bekommen hat.
Der Anwalt meinte im übrigen, dass eine Zeugenaussage keinen Wert habe, was ich so nicht ganz glauben kann...

Vielen Dank und ein schönes Wochenende wünsche ich euch!


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

04.03.2020 um 21:31
Es kann sich durchaus lohnen gegen United Media/ Euroweb vorzugehen. Dieser Fall der auf https://kanzlei-wachs.de/urteile/ zum download bereit steht ( https://kanzlei-wachs.de/wp-content/uploads/2020/03/2020-02-17-LG-D%C3%BCsseldorf-35-O-111-19-Folgevertrag.pdf ) zeigt, dass das Recht gegen diese Abzocke greifen kann:
Abschrift (Telekopie gemäß § 169 Abs. 3 ZPO)
350111/19
14. FES. 1020
Landgericht Düsseldorf .
IM NAMEN DES VOLKES
Versäumnisurteil
In dem Rechtsstreit
des Herrn •••••••••••••••••••••• München, Klägers,
Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Thorsten Wachs, Heideweg 44, 47239 Duisburg,
gegen
die United Media AG, vertreten durch den Vorstand, dieser vertreten durch den Vorsitzenden Daniel Fratzscher, Hansaallee 299, 40549 DOsseidorf, Beklagte,
hat die 5. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Düsseldorf im schriftlichen Vorverfahren gemäß § 331 Abs. 3 ZPO am 17.02.2020 durch den Vorsitzenden Richter am Landgericht Dr.__"
für Recht erkannt
Es wird festgestellt, dass der Beklagten gegenüber dem Kläger kein Zahlungsansprüche in Höhe von 14.222,88 € (48 Monate a249,00 € zzgl. USt.) aus einem vermeintlichen Folgevertrag vom 2. September 2016, Vertragsnummer 180/44279 (Vertragspartner: Internet Online· Media GmbH) zustehen.

Die Beklagte wird zudem verurteilt, an derJ Kläger vorprozessuale
Rechtsanwaltsgebühren in Höhe von 865,00 € nebst Zinsen in Höhe von 5
Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz s.e.i t dem 28. Januar
2020 zu zahlen.
Die Kosten des Rechtsstreits tragt die Beklagte.
[Anm.: Also United Media AG]
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Streitwert: 14.222,88 €
Leider kann man keine Details aus dem Urteil entnehmen, aber es wird wohl die übliche Masche (SSL-Vereinbarung, Pseudo-Vertragsverlängerung) gewesen sein.

Je mehr Geschädigte den Rechtsweg gehen, desto schwieriger wird es für United Media. Ein außergerichtlicher Vergleich stärkt die Betreiber der rechtswidrige Masche nur. Was mich wundert ist, dass nicht sofort im Anschluss an das Urteil Ermittlungen eingeleitet wurden.


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

31.03.2020 um 11:14
Es gibt einige Urteile gegen die Betreiber von United Media/ Euroweb wegen arglistiger Täuschung.
Aus https://joerg-reinholz.blogspot.com/p/urteile.html

Ablehnung einer Zahlungspflicht wegen arglistiger Täuschung

OLG Hamm, I – 12 U 54/12 Zum Urteil (Archiv-Version vom 04.03.2017) Wörtlich führte der Senatsvorsitzende aus, die arglistige Täuschung springe einen direkt an, „arglistiger geht es ja gar nicht“. Rechtsanwalt Buchholz hat darauf hin höchsteilig die Berufung zurückgenommen.

LG Halle, 5 O 173/12 (Versäumnisurteil) Ablehnung einer Zahlungspflicht wegen mehrfacher(!) arglistiger Täuschung. (Noch) Nicht rechtskräftig

Kammergericht Berlin (OLG) Az. 7 U 225/11 Bejahung der arglistigen Täuschung durch Webstyle GmbH (Archiv-Version vom 04.03.2017)

AG Düsseldorf, Az. 40 C 15526/11 Ablehnung einer Zahlungspflicht und Rückzahlung wegen zweifacher(!) arglistiger Täuschung.
(Noch) Nicht rechtskräftig

LG Dresden 8 O 2103/11 Webstyle (Tochter der Euroweb) - Arglistige Täuschung - (Quelle: Bericht der Kanzlei Berger), Rechtsstreit durch Vergleich vor dem OLG erledigt (Quelle: Bericht der Kanzlei Berger)

LG Düsseldorf, 2. August 2012, 11 O 29/11 - Arglistige Täuschung - angeblich in Berufung

LG Bautzen, 2 O 520/11 - Arglistige Täuschung - weil kostenlose Leistung vorgemacht wird, die sich dann als gerade nicht kostenlos erbracht erweist

LG Berlin, 51 S 26/11 - Arglistige Täuschung - durch Webstyle GmbH,
Vortrag gemäß § 649 BGB im Widerspruch zu deren Jahresbericht


LG Kiel, Az. 2 O 135/11 - Arglistige Täuschung - (rechtskräftig, da Berufung der Euroweb vor OLG Schleswig nach Hinweis des Gerichtes zurück genommen wurde)

Amtsgericht Waiblingen, 7 C 798/10 - Arglistige Täuschung - Rechtsstreit im Berufungsverfahren durch Vergleich erledigt.

AG Düsseldorf, 51 C 1207/10 - Arglistige Täuschung - bestätigt
in der Berufung: LG Düsseldorf, 22 S 12/10

Landgericht Hildesheim, 7 S 232/09 - Arglistige Täuschung - nach Revisionsrücknahme vor dem BGH durch
die Euroweb (Kanzlei Berger) definitiv rechtskräftig

AG Düsseldorf, 32 C 5799/09 - Arglistige Täuschung -

AG Ottweiler, 16 C 234/09 - Arglistige Täuschung -

AG Düsseldorf, Az. 32 C 6293/08 - Arglistige Täuschung - bestätigt in der Berufung: LG Düsseldorf, 22 S 327/08


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

03.04.2020 um 07:26
Wie gigantisch ist die Abzocke von United Media AG/ Euroweb?
Sind das hunderte Geschädigte oder geht es in die Tausende?

Hier ist ein weiterer Rechtsanwalt, der exakt diesen Versuch einer Vertragsverlängerung durch die arglistige Täuschung mittels kostenloser Erweiterung eines System-Vertrags beschreibt: Rechtsanwalt Jaeschke aus Gießen.

Es gibt also viele Anwälte mit jeweiligen Klienten. Da nicht jeder Geschädigte einen Anwalt aufsucht und nicht jeder Anwalt diese Fälle auf seine Website bringt, kann womöglich von tausenden Geschädigten ausgegangen werden. Wo bleibt hier der Rechtsstaat?

https://www.ipjaeschke.de/rechtsanwalt-giessen/markenschutz-markenrecht-nachrichten/251-euroweb-faktische-vertragsverlaengerung-durch-kostenlose-erweiterung-eines-internet-system-vertrages.html
Euroweb: Faktische Vertragsverlängerung durch „kostenlose“ Erweiterung eines Internet-System-Vertrages ?

Erstellt: 22. August 2019

Die Euroweb Group bietet über Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sog. "Internet-System-Verträge", also Verträge über die Erstellung und Betreuung von Internetpräsenzen, an.

Ich berate regelmäßig Mandanten die zum Beispiel bei der Euroweb Internet GmbH eine solche Internet-System-Vereinbarung mit Laufzeit von mindestens 48 Monaten unterschrieben haben und sich wieder davon lösen möchten.

In den mir vorliegenden Fällen beträgt die Laufzeit des Vertrages achtundvierzig Monate ab Datum der Unterzeichnung der Vereinbarung, wobei die Vereinbarung sich in diesen Fällen nach den AGB über die vereinbarte Laufzeit hinaus jeweils um 1 Jahr verlängert, wenn sie nicht drei Monate vor Ablauf der jeweiligen Laufzeit schriftlich per eingeschriebenem Brief gekündigt wird. In vielen der von mir betreuten Fälle hatten die betroffenen „Partner“ von Euroweb Ihren Vertrag mit Euroweb bereits gekündigt und erhielten danach einen Besuch von einem Vertreter von Euroweb.

Sprechen Sie jetzt unverbindlich mit Fachanwalt Dr. Jaeschke.

Telefon 0641 68681160

Für den Erstkontakt fallen für Sie bei uns keine Kosten an.

Fachanwalt Dr. Lars Jaeschke, LL.M. Gießen Frankfurt am Main

Streitpunkt in vielen der mir vorliegenden Fälle ist dann, dass es bei dem erneuten Vertreterbesuch zur Unterschrift der betroffenen „Partner“ unter eine weitere "Vereinbarung" kommt, mit welcher nach dem Wortlaut dieser "Vereinbarungen" der "Systemumfang" erweitert wird, zum Beispiel für eine SSL Verschlüsselung der Webseite (in den mir vorliegenden Fällen oft als "SSL Basic" bezeichnet). In vielen der mir vorliegenden Fälle erhöhte sich im Zuge dessen das vertragliche Entgelt dabei nicht bzw. meine Mandanten berichten mir, dass der Vertreter während des Termins in das dafür vorgesehene Freifeld auf der „Vereinbarung“ eine Erhöhung um „0“ € eingetragen hat. Viele meiner Mandanten berichten mir dann regelmäßig, dass sie sich einer faktischen Vertragsverlängerung von mindestens 48 Monaten bzw. dem Abschluss eines Neuvertrages mit einer Mindestlaufzeit von 48 Monaten bei dem Vertretergespräch bzw. vor Unterzeichnung der Vereinbarung nicht bewusst gewesen seien und sie wissentlich einer solchen niemals zugestimmt hätten.

In den mir vorliegenden neuen Vereinbarungen heisst es indes u.a.:

"Die Partnerunternehmen schließen hiermit eine Vereinbarung, welche einvernehmlich an die Stelle der zu oben genannter Vertragsnummer zuletzt abgeschlossenen Vereinbarung (in Folge: "Altvertrag") tritt. Der Systemumfang erweitert sich um die Leistung ... Der Leistungs- und Systemumfang der Vereinbarung entspricht jenem des "Altvertrages" mit oben genannten inhaltlichen Erweiterungen. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des "Altvertrages", ... Laufzeitbeginn ist das Datum der Unterzeichnung dieser neuen Vereinbarung. Mit Unterzeichnung tritt der "Altvertrag" außer Kraft. ..." (Hervorhebung nicht im Original, Anm.).

In den von mir bearbeiteten Fällen einer solchen Vereinbarung bedeutete dies nach dem Wortlaut der neuen Vereinbarung nach der Lesart von Euroweb einen neuen Laufzeitbeginn ab Unterschrift der neuen Vereinbarung bei einer Mindestlaufzeit von 48 Monaten. In vielen Fällen sahen sich meine Mandanten dabei einer Forderung in fünfstelliger Höhe ausgesetzt, da die Monatsraten der zu Grunde gelegten Internet-System-Vereinbarung (sog. „Altvertrag“) mehrere hundert Euro im Monat betrugen.

Bei der Beurteilung solcher Internet-System-Verträge und darauf aufbauenden zusätzlichen „Vereinbarungen“ kommt es immer auf den konkreten Einzelfall an. Wie am besten vorgegangen werden sollte, muss also im konkreten Fall geprüft werden, um dann das passende Vorgehen für „Ihren“ Fall abzustimmen.

Kompetente und schnelle Hilfe vom Fachanwalt



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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

07.04.2020 um 14:33
Zitat von Susan77Susan77 schrieb am 29.02.2020:Hat jemand hier evtl. Erfahrungen mit RA Hämmerling gemacht? Er taucht im Netz auch als "Spezialist in Sachen Euroweb" auf.
Auf https://www.anwalt.de/rechtstipps/vertragsverlaengerungneuvertrag-fuer-monate-durch-vereinbarung-ssl-basic-bei-euroweb_157019.html schreibt RA Hämmerling:
Ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Informationstechnologierecht (IT-Recht), Gewerblichen Rechtsschutz und für Urheber- und Medienrecht. Wir helfen unseren Mandanten bundesweit u. a. beim Vertragsrecht und Vertragsgestaltungen, auch im Bereich des IT-Rechts.
Ist Ihr „Altvertrag" bei der Euroweb GmbH ebenfalls verlängert worden, dann können Sie uns zu einem kostenlosen Erstgespräch kontaktieren.
Es deutet alles darauf hin: Diese Masche findet anscheinend seit Jahren flächendeckend in Deutschland und der Schweiz statt. Mit verschiedenen Firmen, aber denselben Vorständen und zahlreichen verschiedenen Vertretern dieser Firmen.

Offenbar hat noch nie ein Kunde diese SSL-Vereinbarung zu dem Zweck unterschrieben, den United Media im Nachhinein daraus machen möchte: Eine Verlängerung des Vertrages um volle vier Jahre, nachdem vorher wegen großer Unzufriedenheit gekündigt wurde.

Wenn das keine arglistige Täuschung sein soll, weiß ich auch nicht.
Und wenn dafür Vertreter, Mahnwesen, Vorstand und United Media -assoziierte "Rechts"-anwälte Bescheid wissen und zusammen arbeiten, ist das keine organisierte Kriminalität?


Pro Fall geht es um eine Schadenssumme von ca. 15.000 €.

Immer wieder landen Fälle vor Gericht. Einige Richter und Staatsanwälte wissen somit seit langem Bescheid.



Wieso schreitet die Justiz nicht ein?


Wikipedia: Ermittlungsverfahren
Die Ermittlungen müssen nach dem Legalitätsprinzip aufgrund von Anzeigen oder zureichender Hinweise auf eine Straftat stets aufgenommen werden ((...) sog. Anfangsverdacht gemäß § 152 Abs. 2 StPO in Verbindung mit § 160 Abs. 1 StPO). Die Staatsanwaltschaft hat in diesem Zusammenhang das Recht und die Pflicht zur Einleitung von Ermittlungen.


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23.04.2020 um 15:47
Neues von https://joerg-reinholz.blogspot.com/2020/04/euroweb-derivat-united-media-ag-daniel.html :


23.04.2020
Euroweb-Derivat "United Media AG" (Daniel Fratzscher):
Versäumnisurteil ist starkes Indiz für bewusst unrechtes Handeln bei angeblichen „Vertragsverlängerungen“
Wie bei allen mir bekannten Euroweb-Derivaten (aktuell ist die Euroweb (wohl) wegen des eigenen schlechten Rufes insbesondere unter den gekauften, davor für manchem mit hohem Ansehen verbundenen Namen der „Stuttgarter Zeitung“ und des „Madsack-Verlages“ aktiv) wurde und wird (wohl) auch bei der United Media AG intensiv und bewusst mit dem Mittel der „Täuschungen und Kundenverarsche“ gearbeitet. Das beginnt eigentlich schon vor dem Vertragsabschluss, setzt sich durch strukturiertes Lügen bei der Vertragsanbahnung und - aus meiner Sicht - ausgefeilte kriminelle Methoden (psychologischer Druck) bei Vertragsabschluss fort.

Die Krönung ist dann aber, dass Kunden, die aus dem Vertrag herauswollen, durch die von Daniel Fratzscher und seinen nicht weniger üblen Gehilfen angeworbenen Drücker vorgemacht wird, es bedürfe zur Realisierung der Vertragsauflösung noch einer abschließenden Vereinbarung oder aber es stände für die Restlaufzeit noch ein Update zur Verfügung, welches keine Mehrkosten verursachen würde.

Unterzeichnete man dieses wurde diese Vereinbarung plötzlich zu einer Vertragsverlängerung durch einen Folgevertrag über weitere 4 Jahre deklariert, also zu etwas, was die „Kunden“ ganz gewiss nicht wollten. Kosten? „Nur“ 14.222,88 € (48 Monate a 249,00 € zzgl. USt.) - denen keine, einem Marktpreis auch nur grob entsprechende Leistung gegenüber steht. Genau so geht "Abzocke, Beschiss, Betrug". Wie sich gleich ergibt „wider besseren Wissens“ behaupten die "Abzocker, Bescheißer, Betrüger", darunter zähle ich ausdrücklich die Anwälte der „ITMR-Legal“, die (mir hierdurch als „schwer tatsachenresitent“ geltend) implizit behaupteten, dass dieses Vorgehen „rechtens“ sei.

Viele Kunden ließen sich, auch durch die Kanzlei „ITMR-Legal“ auf diese garstige und verwerfliche Weise täuschen. Einer aber nicht!

Der widersprach dieser merkwürdigen „modernen amerikanischen Geschäftsmethode“ (so nannte einst die Euroweb selbst deren arglistiges und betrügerisches Vorgehen) ging zum Anwalt (Thorsten Wachs) und ließ die Rechtmäßigkeit erhobenen Forderungen bestreiten.

Daniel Fratzscher und seine ganz bewusst mit tätigen Betrüger - zu denen ich den „Jurist“ - also „Nicht-Rechtsanwalt“ - Martin Junker zähle, der übrigens auch als „Service-Chef“ der aktuellen Euroweb-Derivate wie „Stuttgarter Zeitung Onlineservice“ auffällig wurde - folgten der implizit erhobenen Forderung nach einer Anerkenntnis, nämlich dass der Vertrag keine Vertragsverlängerung beinhaltet, nicht, blieben sogar bei der vollen Forderung und wollten allen Ernstes auch die Kosten für die - infolge der eigenen Sturheit - notwendigen Inanspruchnahme des Anwaltes Thorsten Wachs nicht zahlen.

Vermutlich hat die Düsseldorfer Kanzlei „ITMR-Legal“ (im Kern bestehend aus Andreas Buchholz, Jean Paul P. Bohne, Anne Sulmann - also dem kläglichen Rest der ehemaligen, insolvent gewordenen Euroweb-Kanzlei „Berger Law LLP“) auch „beeindruckende“ (Serien-)Briefe an den Ex-Kunde, der sich aber nicht zum zweiten Mal verarschen lassen wollte) geschrieben und so an der „Verarschung“ (ich nenne es „Betrug“) bewusst und vorsätzlich teilgenommen.

Der Anwalt Wachs klagte für seinen Mandant auf „Negative Feststellung“ der erhobenen Forderung und darauf, dass die Kosten für seine Inanspruchnahme durch die "United Media AG" übernommen werden.

Die "United Media AG" hat es vorgezogen, auf die Klage gar nicht erst zu reagieren, also erging ein Versäumnisurteil. Unterstellt man auch nur einen Rest Vernunft, dann muss man geradezu zu der Auffassung kommen, dass Daniel Fratzscher und seine Mittäter sehr genau um die Rechtswidrigkeit ihres notorischen Vorgehens wissen und einerseits aus dem niedrigsten aller Motive (Geld) nicht von den bewusst zu Unrecht erhobenen Forderungen zurücktreten, andererseits aber ein Urteil - mit erwartbar harschen Äußerungen des Gerichts über deren „Geschäfts“-Gebaren - unbedingt vermeiden wollen.

Daraus erschließt sich für mich, dass Daniel Fratzscher (und eben auch der Jurist Martin Junker also wider besseren Wissens agieren, sich also des eigenen, höchst verwerflichen, unrechten Handelns auch bewusst sind. „Üble Typen“ nenn ich solches Volk. Man richte es ihnen aus. Am besten täglich - und überall, wo die sich blicken lassen.



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22.08.2020 um 18:08
Die Madsack OnlineService GmbH & Co.KG gehört zum Euroweb-Konglomerat und darf in Verbindung mit Internetbetrug genannt werden, hier ein weiterer Text dazu:
RA Wachs darf Madsack OnlineService GmbH & Co.KG in Verbindung mit Internetbetrug nennen! (OLG Celle, Bv 03.06.2020, 13 U 87/19)

Wie bereits berichtet, unterlag die Madsack OnlineService GmbH & Co.KG mit ihrem Geschäftsführer Daniel Fratzscher in vollem Umfang gegen RA Wachs vor dem LG Hannover. Daniel Fratzscher scheute sich nicht, Berufung gegen dieses Urteil einzulegen und kassiert nun die Quittung: Das Oberlandesgericht Celle bestätigt, dass RA Wachs in Zusammenhang mit der die Madsack OnlineService GmbH & Co.KG von Internetbetrug sprechen darf!

Das OLG Celle riet der Madsack OnlineService GmbH & Co.KG und ihrem Geschäftsführer Fratzscher dringend an, die Berufung zurückzunehmen, da die Berufung keinerlei Aussicht auf Erfolg habe. Daraufhin nahm die Madsack OnlineService GmbH & Co.KG höchsteilig die Berufung zurück und muss nun die gesamten Kosten des Rechtsstreites tragen! Aber Madsack OnlineService GmbH & Co.KG und Fratzscher verdienen ja gut mit ihren Geschäftsmethoden.

Also Herr Fratzscher: Madsack OnlineService und Internetbetrug gehören zusammen. Ebenso gehören Madsack OnlineService und Abzocke in einen Kontext. Und Madsack OnlineService GmbH & Co.KG und falsche Versprechungen ebenfalls!

OLG Celle, Beschluss vom 15.05.2020, 13 U 87/19
Quelle: https://kanzlei-wachs.de/allgemeines/


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09.12.2020 um 20:19
Auch Vodafone trickst mit unlauteren Mitteln um Verträge unterzuschieben und ist wiederholt vor Gericht unterlegen:
Die Verbraucherzentrale Hamburg hatte Vodafone vorgeworfen, teilweise Auftragsbestätigungen an Menschen herauszuschicken, die gar keine Leistungen beauftragt hatten. Im Kern lief es wohl darauf hinaus, dass das Unternehmen Angebote unterbreitete und z. B. auch Nicht-Reaktionen als Annahme auslegte. Das ist so in Deutschland aber nicht rechtens. Jetzt hat Vodafone vor dem Landgericht München I eine Niederlage kassiert.

Das Landgericht München I habe der Vodafone Kabel Deutschland GmbH laut der Verbraucherzentrale Hamburg nun verboten, Verbrauchern Vertragsabschlüsse zu Produkten wie „Red Internet & Phone Cable“ oder das „Vodafone Sicherheitspaket“ zu bestätigen, ohne dass eine Bestellung vorliege. Die Verbraucherzentrale Hamburg hatte das Telekommunikationsunternehmen auf Unterlassung verklagt. Es sei bereits das fünfte Verfahren, das die Verbraucherschützer gegen Vodafone eingeleitet hatten, um unrechtmäßige Auftragsbestätigungen zu unterbinden (Urteil vom 3. November 2020, Az. 1 HK O 14157/19).
Quelle: https://stadt-bremerhaven.de/untergeschobene-vertraege-vodafone-unterliegt-vor-gericht/

Das ist doch mal positiv, dass selbst so eine große Firma wie Vodafone vor Gericht unterliegt.
Untergeschobene Verträge - Das ist genau, was die United Media AG anscheinend im industriellen Maßstab macht. Aufgepasst!


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06.04.2021 um 16:02
WDR ServicezeitOriginal anzeigen (0,2 MB)

https://www.ardmediathek.de/wdr/video/servicezeit/teure-webseite-von-euroweb/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTNmM2Y0NmZjLWUxOWUtNGEwMy1hNzkwLTFmYjg5MjU1YmQyNg

Der WDR berichtet über die Machenschaften der Euroweb.
Hier wird genau die Masche mit der Vertragsverlängerung beschrieben.
Ein Anwalt kommt zu Wort, der das als arglistige Täuschung bezeichnet.

Diese fiese Abzocke scheint in industriellem Maßstab immer weiter fortgeführt zu werden.


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28.04.2021 um 21:18
WDR Servicezeit 2

WDR Servicezeit Beitrag über United Media und Euroweb: Fragwürdige Geschäfte mit Internetseiten (Archiv-Version vom 12.05.2021)

Der ehemalige Kundenbetreuer Volker D. spricht davon, dass er die Kunden anlügen musste! Ihm tue es jetzt leid, dass er Kunden belogen hat.
Er rät dazu, die Verträge bei United Media zu kündigen und dann keinen Kundenbetreuer mehr ins Haus zu lassen.

Daniel Fratzscher ist der Chef von United Media AG und von anderen Firmen die mit Euroweb assoziiert sind. Diese Abzocke, die meiner Meinung nach illegal ist, wird auch in den anderen Firmen abgezogen.
Der Kundenbetreuer spricht auch von zahlreichen Vertretern, die ebenfalls instruiert werden, die eigenen Kunden anzulügen. Von der Justiz sollte das auf gemeinschaftlich begangenen Betrug, bzw. organisierte Kriminalität untersucht werden.

Es ist doch jetzt durch den ehemaligen Kundenbetreuer Volker D. und die große Anzahl von Geneppten alles offen gelegt.


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21.05.2021 um 12:55
Auch der Blogger Jörg Reinholz greift diesen Ball des WDR-Beitrags auf und redet Klartext:
20.05.2021
Daniel Fratscher und Christoph Preuß aus Düsseldorf - sicher die tollsten Gäste Ihrer Party

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWJhMjdiNmVkLWIzMzMtNDA4Yy1hMDY0LWEwZThiZDk4MmZiZg/

Ich finde es besonders interessant, dass mit der, von den Aktivitäten der Herren Fratzscher und Preuß „wohl weitgehend“(¹) abhängigen Kanzlei ITMR aus Düsseldorf (hier besonders bekannter Name: Andreas Buchholz) erwähnt wird. Und eine Abmahnung mit dem Briefkopf der Kanzlei.
Ich frage die Herren Daniel Fratscher und Christoph Preuß und „deren Rechts-Euroweb-Anwalt“ Andreas Buchholz einfach mal:

Geht es etwa - nach den vielen gegen mich „mit Pauken und Trompeten“ verlorenen Verfahren - wieder mit den Versuchen los, durch böswilligen Missbrauch und „dummdreist“ anmutendes Belügen der Gerichte eine Unterdrückung der berechtigten Kritik erreichen zu wollen?

Wie auch immer: Manche „Idioten“ - insbesondere aus dem Kreis der Politik - werden sich sicher immer noch gern mit diesen beiden „Entrepreneuren“ zeigen um vermeintlich vom Glanz dieser beiden offensichtlichen Betrüger zu profitieren. Deren seit Jahren bekanntes und durchschautes Vorgehen, Kunden zielgerichtet täuschen zu lassen - sich gleichzeitig durch eine rein förmliche Erklärung der Verkäufer Drücker davon zu distanzieren - ist schon lange bekannt, die Täuschungen im Vertriebsgespräch wurde einst von der vormaligen und in der Pleite versunkenen Kanzlei Berger Law LLP - Andreas Buchholz war „Partner“ - stark beschönigend „moderne amerikanische Vertriebsmethoden“ genannt. Dabei erinnern die mindestens mich eher an das, was manche besonders böswillig über eine „Volksgruppe vom Balkan“ behaupten, die manchem wohl dadurch bekannt ist, dass die Werke derer, mal mehr, mal weniger begabter Kupferschmiede (Kalderaš) manchmal auf manchen Parkplätzen (inzwischen europaweit) als „massives Gold“ verkauft werden - was natürlich dem Behaupten nach ein „einmalig günstiger Geschäftsabschluss“ ist. Viele Lovara, Kalé und Sinti - solche die behaupten, was auf sich halten - wollen mit solchem Geschäftsgebaren nichts zu tun haben und mit „denen vom Balkan“ nicht in einen Topf geworfen werden. Die Ähnlichkeiten der oben beschriebenen „balkanischen Geschäftsmethoden“ zum Gebaren der Euroweb sind enorm - „amerikanisch“ ist aber nichts daran.

Falls Daniel Fratscher und Christoph Preuß, die Euroweb oder die ITMR bzw. Andreas Buchholz erneut frech wird: Ich warne jeden Richter und jede Richterin davor, zugunsten solcher „Eminenzen“ wie Daniel Fratzscher, Christoph Preuß und Co. es sind, naseweis das Recht zu brechen. Naseweis und „denkfrei“ gegen mich durchgewunkene Verfügungen akzeptiere ich nicht - und halte lange durch und viele Rechtsbeugungen aus - das Gericht spart mit sowas also keine Arbeit. Ich bin da sehr standhaft, berichte über „Jurisdemenz“ und Rechtsbeugungen. Mancher Richter konnte nicht etwas zeitiger als geplant in den Ruhestrand gehen und wurde versetzt. Sicherlich an etwas wie das „AG Hinterwald“ - also einen Ort der „besser zu ihm passt“.

¹) Geschrieben aus rechtlichen Gründen. Meine persönliche Annahme lautet auf "faktisch vollständig abhängig“.
Quelle: https://joerg-reinholz.blogspot.com/2021/05/daniel-fratscher-und-christoph-preu-aus.html


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

30.07.2021 um 14:16
Ein Anwalt vertritt Geschädigte der United Media AG /Euroweb Gruppe und sucht nach Betroffenen, die ebenfalls von der Verlängerungsfalle betroffen sind.
United Media AG macht diese Art der Abzocke offenbar nicht nur durch direkten Vertreter-Besuch, sondern auch über das Telefon:
„United Media AG“: Angebliche Vertragsverlängerung - Geschädigtensuche

Die folgenden Firmen unter der Leitung von Daniel Fratzscher und/oder Christoph Preuß sind für „höchst anrüchige Vertriebsmethoden, die ich auch BETRUG nennen darf“ bekannt.

„Euroweb Internet GmbH“
„United Media AG“
„Westfalen-Blatt OnlineService“
„Madsack OnlineService“
„WN OnlineService“
„Stuttgarter Zeitung Online-Service“

(Im weiteren weiteren Text nenne ich diese „Euroweb-Gruppe“)

Da die unter allerhand krudem und auch bewusst unwahrem Vormachen geschlossenen Verträge üblicherweise eine Laufzeit von vier Jahren haben und (im Gegensatz zum Vormachen durch die Referenzkundenmasche) extreme Kosten verursachen wollen die Kunden diese Verträge natürlich nicht verlängern - die Abzocker der „Stuttgarter Zeitung Online-Service“ aber schon.

Dazu werden die Geschädigten durch die Drücker (die „Stuttgarter Zeitung Online-Service“ nennt diese „Vertriebsbeauftragte“) überwiegend angerufen. Vor der Corona-Krise wurden diese auf- oder besser „heimgesucht“.

Aus der Vergangenheit ist mir durch Geschädigte berichtet worden, dass den eigentlich fest zu einer Kündigung entschlossenen „Kunden“ vorgemacht wurde, dass gesetzlich verpflichtende Änderungen (z.B. Datenschutzerklärung) notwendig seien, teilweise wurden (so die Geschädigten mir gegenüber) weitere, „kostenlose“ Dienstleistungen (QR-Code, Bewertungen) aufgeschwatzt. Das alles sollte ausdrücklich „natürlich nur bis zum Ende der Vertragslaufzeit“ gelten. Die Geschädigten wurden also offenbar mit voller Absicht getäuscht, denn aus den „Vertragserweiterungen“ wurde dann seitens der o.g. Firmen eine Vertragsverlängerung hergeleitet. Die Gewinne schon aus dem ursprünglichen Vertrag sind schon extrem hoch - die aus der Vertragsverlängerung sind, weil faktisch keine nenneswerten Kosten mehr entstehen, absurd hoch - was auch der Antrieb für die von mir als kriminell angesehene Vertriebspraxis ist - die auch schon einen Name hat: „Vertragsverlängerungsmasche“.

In jüngerer Zeit versuchen die teilweise mehrfach umbenannten Unternehmen der „Euroweb-Gruppe“ also die Vertragsverlängerung durch Anrufe von trainierten Drückern zu erreichen. Diese bieten - so jedenfalls die Geschädigten - auch dann eine angebliche „Preissenkung“ an, wenn diese bekunden, auf jeden Fall aus dem Vertrag heraus und gerade keine Verlängerung zu wollen. In dem Fall wird - so jedenfalls die Geschädigten - vorgemacht, dass es sich um eine Art „Abschiedsgeschenk“ handele. Danach wird seitens der „Euroweb-Gruppe“ behauptet, diese hätten einen neuen Vier-Jahres-Vertrag (zum Gegenwert eines Automobils) geschlossen. Es wird eine Bandaufnahme als „Beweis“ bezeichnet, welche freilich die Aussage, dass ein neuer Vertrag geschlossen wurde, nicht der für erforderlich gehaltenen Deutlichkeit belegt. Diese Bandaufnahmen können das Kernstück für Beweis einer systematischen arglistigen Täuschung, sogar eines „strafrechtlich relevanten“ Betrugs sein.

Ein Rechtsanwalt, der nicht namentlich genannt werden will, sucht nun weitere Geschädigte. Insbesondere solche, welche eine von der „Stuttgarter Zeitung Online-Service“ als angeblichen „Beweis“ für den neuen Vertrag übersandte Audio-Datei schon haben. (Falls nicht kann diese angefordert werden.)

Kontakt über mich:

Jörg Reinholz, Email: joerg.reinholz@gmail.com


Wichtiger Hinweis:

Es geht darum, eine wichtige „Leitentscheidung“ herbeizuführen, die auch anderen Geschädigten der „Euroweb-Gruppe“ helfen kann.
Quelle: https://joerg-reinholz.blogspot.com/2021/07/united-media-ag-angebliche.html


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United Media AG und Euroweb - Vorsicht Verlängerungsfalle!

05.08.2021 um 12:43
Eine Internet-Firma ohne Facebook - Auftritt!
Die facebook Seite von United Media ist offline: https://www.facebook.com/pg/united.media.ag/
Was ist da wohl passiert, hat Facebook die rausgeschmissen?

Die letzte Bewertung auf der facebook-Seite stammt vom ehemaligen Vertreter Volker D. Leider kann man die jetzt auch nicht mehr aufrufen, aber es geht ja nichts verloren im Internet:

UM-Bewertung-Dorsch

Hier wird genau die Abzocke aus der Innenansicht von United Media AG beschrieben.

Sollte der Staatsanwaltschaft noch eine Handhabe gefehlt haben, so wird diese hiermit und durch die Aussagen Herrn D.s im WDR-Beitrag jetzt vielleicht vorhanden sein, damit diesem Treiben endlich ein Ende gesetzt wird und die Betreiber der Abzocke bestraft werden.


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