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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

66 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 19:14
Zitat von abberlineabberline schrieb:Es wurde auch nicht erwähnt, ob die Prostituierte, ihr Freund und der Taxifahrer den gleichen Mann beschrieben haben. Das ist für xy recht ungewöhnlich.
Das stimmt allerdings. Sehr bemerkenswert.
Zitat von Lotta7812Lotta7812 schrieb:Was ich mich frage, warum hat niemand von den Nachbarn reagiert? Ich meine man hört doch ob jemand schreit (wegen Streit) oder vor Schmerzen und Sie wird doch sicher um Hilfe gerufen haben.
Also da kann mir mein Nachbar noch so egal sein oder verhasst, aber da würde ich trotzdem Polizei anrufen. Ist doch auch nicht normal dieses Verhalten.
Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Menschen nicht allzuselten so teilnahmslos reagieren. Wenn es andere Menschen betrifft, besonders dann wenn sie im Haus nicht besonders wertgeschätzt werden, wird gerne mal ignoriert. Niemand will Unanehmlichkeiten oder Einmischung riskieren, wenn in den eigenen vier Wänden alles i.O. ist. Eine traurige Tatsache. Ich habe das öfter selbst erlebt.

Nochmal zum entfernten Gewebe: Könnte es sein, dass Sylvia D. dort ein Tattoo trug ? Das wäre eine mögliche Erklärung, da es dann eine "individuelle Trophäe" mit Opferbezug wäre. Im Zweifel könnte ein solches Tattoo ja auch mit dem Täter zusammenhängen ?? Nur mal eine Überlegung.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 19:30
@Slaterator
Die Idee mit dem Tattoo ist mir auch schon gekommen. Obwohl Tattos damals noch nicht sooo populär waren, wie ab ca den 2000er Jahren.

Ich bezweifle, das ein Täter vor 25 Jahren ein Stück vom Oberarm herausschnitt, weil er befürchtete, anhand der Bissspuren identifiziert zu werden.
Solche Dinge hatte man damals wahrscheinlich noch nicht auf dem Schirm.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 19:36
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:Die Idee mit dem Tattoo ist mir auch schon gekommen. Obwohl Tattos damals noch nicht sooo populär waren, wie ab ca den 2000er Jahren.
Tattoos sind in manchen Kulturen Jahrtausende alt. Seefahrer/Knastbrüder haben auch schon vor vielen Jahrzehnten Tattoos gestochen. Zugegeben, Sylvia saß wohl nie im Knast und fuhr auch wohl nicht zur See. Aber es ist zumindest mal eine Erklärung für die Position der Entfernung (Unterarm).


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 19:42
Gebiss-, Gewebe- und sonstige Spuren sind schon seit über 100 Jahren aussagekräftig verwertbar.

Ich denke auch dass ein Tattoo vielleicht erwähnt worden wäre. Mir setzt die ganze Story zu sehr auf Fetisch. In der Medizin gibt es so einen Spruch: "selten ist selten". Sprich, gibt es eine plausible, unspektakuläre Erklärung sollte man dieser mindestens gleichberechigt nachgehen.

Und da finde ich eine ausser Kontrolle geratene Situation mit einer noch "unverwalteten" Prostituierten und einem gestörten Typen mit Ortkenntnissen in einem mauernden Umfeld, in einer Stadt mit nicht unbedeutender Halbwelt, einfach quantitativ wahrscheinlicher, als einen Tattoos sammelnden Fetisch-Mörder von dem man ansonsten weder vorher noch nachher je was gemerkt hat und zu dem kein anderer Fall passt.

EDIT: Beispielsweise gibt es durchaus "Übernahmeversuche" an Prostituierten im Rahmen der Beschaffungskriminalität, also zur Finanzierung einer Drogensucht. In der Regel halten sich solche Männer nicht lange im Geschäft weil sie irrational handeln, dafür sind sie oft umso unsouveräner/brutaler. Ich denke da auch an sowas wie Drogenpsychose/Kontrollverlust.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 20:28
Zitat von frisiafrisia schrieb:Und da finde ich eine ausser Kontrolle geratene Situation mit einer noch "unverwalteten" Prostituierten und einem gestörten Typen mit Ortkenntnissen in einem mauernden Umfeld, in einer Stadt mit nicht unbedeutender Halbwelt, einfach quantitativ wahrscheinlicher, als einen Tattoos sammelnden Fetisch-Mörder von dem man ansonsten weder vorher noch nachher je was gemerkt hat und zu dem kein anderer Fall passt.
Es hat je ersteinmal auch niemand von einem Fetischmörder bzw. Tattoosammler gesprochen. Aber das Tatmuster ist selten. Der Täter schlug tagsüber in einem voll bewohnten Mietblock zu. Über 20 Minuten quälte er sein Opfer bestialisch ohne sich um deren Lautäußerungen (Schreie etc.) zu interessieren. Dann marschierte er mutmaßlich blutbesudelt, mit möglicherweise ebenso besudelter Opferkleidung und -nicht zu vergessen- mit eben jenem entfernten Gewebe am hellichten Tag davon, vlt. nahm er sogar ein Taxi. MMn ist das mehr als ungewöhnlich und mit vorhergegangenen und späteren Prostituiertenmorden nicht wirklich zu vergleichen. Natürlich, es kann auch ein Morddelikt gewesen sein, dessen Ausmaße einfach aus dem Ruder liefen. Aber hätte er (der Täter) dann noch Kleidung und Gewebe mitgenommen ?

Interessant ist, dass es kein vergleichbares Tatmuster mehr gegeben hat, was diesem Täter hätte unmittelbar zugeordnet werden können. Auch ein außergewöhnlicher Umstand. Dweshalb stellt sich mir schon die Frage, ob es hier nicht coh ein "selten ist selten" Fall sein könnte.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 21:03
Zitat von angellostangellost schrieb:Alfred U., der 2018 !!! Zsusanna S. in Wien getötet hat, war über 30 Jahre im Gefängnis. Ich denke nicht, dass es da eine Verbindung gibt
@angellost
Das war auch der einzige Mörder mit Prostituiertenbezug aus Wien, der mir spontan einffiel.

Allerdings wurde er erstmals wohl 1995 verhaftet, nachzulesen hier im Forum unter dem Fall "Leichenteile im Neusiedler See", insofern wäre er was den Zeitpunkt 1993 schon in Frage gekommen, aber die Ermittler hatten ihn für Flensburg bereits ausgeschlossen und ich denke auch eher an einen Täter aus Deutschland.

Allerdings finde ich, dass sehr Vieles mit dem Fall Tristan B. ähnlich ist, auch hier schert sich der Täter keineswegs um sein Umfeld oder etwaige Zeugen und zieht seine Tat eiskalt durch.

Die beiden Ermittler in XY haben zwar darauf hingewiesen, dass das Tatmuster so noch nicht vorkam, allerdings auch verlauten lassen, dass der Täter durchaus ähnliche Taten in Folge verübt haben könnte, die nicht 1:1 dem Tat-Muster entsprechen müssen. Insofern ist er für mich ein "heißer Kandidat" für den 98er-Mord an Tristan Brübach.

Dagegen halte ich das Entfernen des Gewebes aus dem Unterarm aufgrund von irgendwelchen Bissspuren zu konstruiert. Warum sollte der Täter sein Opfer beißen? Wenn dann doch eher umgekehrt und noch dazz hatte er ein Messer, da musste er kaum mit seinen Zähnen agieren.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 21:33
Nun muss es kein Biss gewesen sein. Kratzer, Hämatome durch Zupacken die die Handgeometrie anzeigen... Mal davon ab dass in einem längeren Todeskampf durchaus auch ein Täter mehr als seine Hände gebrauchen muss, um das Opfer unter Kontrolle zu bringen, Abwehrgriffe zu lösen etc.

Eine Spur am Opfer und dessen Kleidung zu hinterlassen, ist in so einem Fall sogar hoch wahrscheinlich. Im XY-Beitrag wird explizit eine "Reinigungsaktion" im Bad erwähnt, so dass der Täter sich dieser Problematik sehr bewusst gewesen sein dürfte.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 22:31
Ich finde das nicht so ungewöhnlich mit den Nachbarn. Die Stimmung im Haus wurde als nicht gerade nachbarschaftlich und freundlich beschrieben. Und erfahrungsgemäss ist es ja auch so: Je öffentlicher und wahrnehmbarer, desto weniger Hilfestellung. Jemand anderes soll doch...

Tatsächlich fanden mehr als 50% der Prostituiertenmorde seit 2000 (von denen die Tatorte bekannt sind) in einer solchen Terminwohnung in ganz gewöhnlichen Wohnhäusern statt.

Es gab auch einige sehr brutale Morde. Ich schau mal ob ich was vergleichbares finde


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

12.12.2019 um 23:25
Zitat von maxxb74maxxb74 schrieb:Das mit dem Fleisch rausschneiden erinnert irgendwie an Tristan Brübach... aber ein Zusammenhang wird wohl kaum bestehen...
Das war auch mein erster Gedanke.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 00:36
Das fehlende Phantombild und die fehlende Beschreibung des Mannes stören mich am Filmfall. .Jung und blond und am Türgriff "müssten doch Spuren sein. Und das bei drei Zeugen plus dem Mädchen auf dem Balkon, das angeblich nichts gesehen hat, obwohl drinnen jemand schrie.
XY versucht ja immer, Neuigkeiten herauszufinden. Kann es sein, dass man sich gar nicht so sehr auf den jungen Mann festlegen will und hofft, dass noch jemand anderes aufgefallen ist, den man vielleicht im Visier hat?
Lt. Münchener TZ gingen bis 22 h nach der Sendung schon rund 70 Hinweise zum Fall ein.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 07:52
@Lotta7812
@Slaterator
@angellost

Zum Thema Nachbarn.

Kla hat da niemand die Polizei gerufen. Aus der Wohnung waren täglich Schreie zu hören. Berufsbedingt (Sex).


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 09:27
Zitat von xTrinaxTrina schrieb:Kla hat da niemand die Polizei gerufen. Aus der Wohnung waren täglich Schreie zu hören. Berufsbedingt (Sex).
Joa, und deshalb schickt man die 15-jährige Enkelin auf den Balkon, um mal beim Sex zuzusehen...

Und wenn da so Sado-Maso-Sex hätte stattgefunden, hätte man wohl auch die Polizei rufen können, so ne Ruhestörung (Schmerzensschreie) braucht niemand.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 10:20
Zitat von helwahelwa schrieb:Joa, und deshalb schickt man die 15-jährige Enkelin auf den Balkon, um mal beim Sex zuzusehen...
Ob es wirklich so war das eine Nachbarin ihre Enkelin auf dem Balkon geschickt hat wissen wir nicht.
Es könnte auch sein das Aktenzeichen xy das mit rein getan hat um zu verdeutlichen das die Nachbarn nicht die Polizei angerufen haben.
Womit die Polizei 24 Stunden verlor.

Jetzt zum Täter ich denke das es vielleicht ein Stammkunde gewesen sein könnte. Der schon länger diese Fantasie hatte und eines Tages hatte er den Entschluss gefasst es umzusetzen.
Das würde auch erklären warum er diese Abscheuliche Tat am heiligen Tag machte.
Und woher er wusste das S.D alleine sein wird.
Außerdem weiß die Polizei auch nicht wer ihre Kunden waren.
Sie musste doch eine Liste gehabt haben oder einen Termin Kalender.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 10:39
Zitat von xTrinaxTrina schrieb:@Lotta7812
@Slaterator
@angellost

Zum Thema Nachbarn.

Kla hat da niemand die Polizei gerufen. Aus der Wohnung waren täglich Schreie zu hören. Berufsbedingt (Sex).
Wäre schon irgendwie traurig und bedenklich, wenn es keinen Unterschied gäbe zwischen Geräuschen beim Sex und Geräuschen wenn jemand mit x Messerstichen ermordet wird. Heute ist das teilweise wohl tatsächlich weit verbreitet das Sex und Gewalt kaum zu unterscheiden sind und in der Prostitution verschwimmen da die Grenzen sowieso, aber 1994 war noch vor der BDSM-Welle und das gehörte definitiv nicht zum Standardprogramm in einer Terminwohnung.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 10:52
@angellost
Kann man nicht davon ausgehen, dass auch um Hilfe gerufen wurde? Sex ist eine Sache, aber wenn die Schreie so extrem sind, dass das halbe Haus auf dem Flur steht, würde man doch normal zumindest mal nachschauen und klopfen/klingeln?
Wohnte der Vermieter, der sich über die laute Musik beschwert hat, nicht auch im Haus?
Das sah im Filmfall so aus.
Und der Freund der tschechischen Prostituierten, war das der richtige Freund, oder eher ein... "Beschützer"? Der müsste doch auch Aussagen zu dem Typ machen können, wenn er ihn mal rausgeschmissen hat. Oder verjagt hat. Nachdem der Typ mit Messer auf seine Freundin losging...


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 10:59
Ist halt sowieso der Klassiker: Wie viele Fälle von häuslicher Gewalt gibt es, wo die Gewalt deutlich von den Nachbarn registriert wird/wurde, aber eingegriffen wird/wurde nicht, weil das ja "deren Sache" ist. Privatangelegenheit. Hat niemanden zu interessieren usw.

@abberline: Zwischen Freund und Zuhälter gibt es da oft keinen Unterschied. Mal wird der Zuhälter "Freund" genannt, z.B. aus Scham. Oft ist der Zuhälter auch gleichzeitig der Partner. Usw.
Die häufig dysfunktionalen Familienstrukturen aus der Kindheit finden sich leider oft auch im Erwachsenenleben der Frauen wieder. Die "Fürsorge" des Zuhälters wird mit Zuneigung verwechselt, Gewalt ist bereits ansozialisiert und vertraut usw. Psychologisch auf der Hand liegend. Ich denke man kann davon ausgehen, dass die Frau von ihrem Zuhälter spricht. Wenn man irgendwann getrennte Wege gegangen ist (was zu vermuten ist) kann ich mir vorstellen, dass sie nicht weiß wo der heute ist und es auch gar nicht wissen will.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 13:15
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Ob es wirklich so war das eine Nachbarin ihre Enkelin auf dem Balkon geschickt hat wissen wir nicht.
In einem Artikel in den Flensburger Nachrichten, der vor der Sendung erschienen ist, wird das ebenfalls beschrieben:
Lediglich eine betagte Nachbarin schickte ihre Enkelin vor die Tür, doch die sah nichts. LKA-Sprecherin Jeschke: „Einige der Ohrenzeugen erklärten später, man sei daran gewöhnt, aus der Wohnung Lärm und Geräusche zu hören.“
Ich würde das eher als "auf den Flur" schicken verstehen als "auf den Balkon". Eine gewisse filmische Freiheit nehmen sich die XY-Fälle ja regelmäßig heraus. Aber jedenfalls fand mindestens eine Nachbarin die Geräusche nicht ganz normal.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 13:20
@Badehose

In einem älteren Artikel der SHZ hieß es allerdings:
Es gab Dutzende von Zeugen, die ihren mehr als 20 Minuten dauernden Todeskampf auf Balkonen oder durch geöffnete Fenster an diesem heißen Augustnachmittag hörten - aber niemand kam auf die Idee, die Polizei zu rufen
– Quelle: https://www.shz.de/354086

Und auch in dem von dir zitierten Artikel heißt es vorher
Es gab Dutzende Zeugen, die die verzweifelten Schreie der Prostituierten hörten, trotzdem wählte niemand den Notruf.



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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 13:49
Zu der Angabe des Täters als Begründung für das Blut an seiner Kleidung:

Ist "Fleischer" ein geläufiges Wort in Flensburg und Umgebung? Ich war mal in Thüringen und stolperte da mehrfach über die Verwendung des Wortes, da man "bei uns" eigentlich immer eher "Metzger" und "Metzgerei" verwendet.


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Mord an Sylvia D. in Flensburg 1994

13.12.2019 um 14:04
Ich habe mal in unseren Dokumentationen nach verschiedenen Stichworten gesucht und bin dabei auf einen Fall aus 2005 in Bad Harzburg in Niedersachen gestoßen. Das ist jetzt nicht wirklich um die Ecke von Flensburg, allerdings ist der Täter Fleischer gewesen (eine Angabe, die ja allerdings überhaupt nicht stimmen muss) und hatte auch bereits in den 1990er Jahren wegen Mordverdachts gegen eine Kollegin wegen Mordes vor Gericht gestanden. Er gibt auch an regelmäßig zu prostituierten Frauen gegangen zu sein, was zu der Aussage passen würde "er kannte sich aus". Alter würde in etwa hinkommen und auch die Haarfarbe. Auch dieser Täter stach mehrfach und ohne lang zu zögern in einer Terminwohnung auf eine prostituierte Frau ein. Damit unterscheidet er sich von den zwei brutalen Tätern im Prostitutionsmilieu, den Hautarzt Stefan Schmitz, Frank Gust und Gerd Wenzinger


Quellen zum Weiterlesen:


http://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/thai-ripper-ermordete-prostituierte-aus-berlin

http://www.welt.de/print-welt/article231540/Mord-an-thailaendischer-Prostituierter.html

http://www.allmystery.de/dateien/mt37347,1192968342,Zeitung06.pdf


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