Soo um hier mal eine Richtung vorzugeben was ich mir hier vorstelle:

Unsere Gesetze geben uns eine klare Richtung vor, das bedeutet wie können weiterhin nach den skurillsten Qualen oder gar die Todesstrafe fordern, Fakt ist, derzeit gibt es keine Gesetze wo dies als Strafe vorschreiben.
Bis die Dummköpfe aus Berlin etwas ändern könnte jeden Tag ein weiteres Kind mißbraucht werden.
Daher sollten wir uns hier und JETZT Möglichkeiten überlegen was man tun kann um mit Aktionen auf den täglichen Mißbrauch hinzuweisen.
ABER im Einklang der derzeitigen Gesetze!

Möglichkeiten wären Rollenspiele in Fußgängerzonen wo man zB. Kindesentführung simuliert und mit einer versteckten Kamera Reaktionen von Passanten aufnimmt und anschließend einige herauspickt um sie zu fragen warum sie nicht eingegriffen hat.
Dann darauf hinweisen, das Zivilcourage auch sie was angeht.

Es würde auch Sinn machen, in jedem kleinerem Ort eine kleine Gruppe zu gründen, die mit Aktionen und auch Rollenspiele in Fußgängerzonen und Orten wo viele Menschen sind darauf hinzuweisen, das Mißbrauch von Kindern jeden was angeht und man nicht wegschauen soll.

Politisch gesehen sind weiterhin Ignoranten am Werk wo Täter eher schützen, als Opfer.
Auch da ist aktiver kreativer Aktionismus eine Möglichkeit, um den Politiker mitzuteilen: "TUT ENDLICH WAS!"
Beispielsweise vor Parlamenten und Rathäuser zu Zeitpunkte wo sie diese verlassen, oder auch mit Lautsprecher.
Dies kann als Flashmob, spontane Demo(rechtliche Bestimmungen beachten) oder auch als angemeldete Demo durchgeführt werden.

Desweiteren möchte ich einen Fond ins Leben rufen um Opfer helfen zu können, besonders die teuren Therapien, erholende Ferienfreizeite usw. bezahlen zu können, denn diese können oft nicht bezahlt werden, da diese immens teuer sind und die Krankenkassen oder der Staat nur minimal helfen wollen, die Therapie eines Täters sehen die ja eher als Priorität.

*Also lasst uns Strategien und Möglichkeiten diskutieren, die man aktiv durchführen kann, ohne das derzeit geltende Gesetze verletzt werden.*