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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Kühltruhe, Spenge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

29.02.2012 um 10:08
Schon wieder eine kranke Tat in OWL:

Spenge/Bielefeld. Es begann als Ermittlungsverfahren wegen organisierter Kriminalität und wurde Montagmittag zu einem Fall für die Mordkommission: Bei der Durchsuchung einer Garage an der Bielefelder Straße in Spenge-Lenzinghausen, die von dem 42-jährigen Verdächtigen gemietet worden war, entdeckten Bielefelder Beamte eine gefrorene Frauenleiche. Sie lag in einer Tiefkühltruhe.

"Die Todesursache ist bisher unklar, möglicherweise wurde die Frau erwürgt", teilte ein Polizeisprecher in Bielefeld mit. Dort haben das für ganz OWL zuständige Spezialkommissariat für Organisierte Kriminalität (KK 22) und das für Mordfälle zuständige Kriminalkommissariat 11 ihren Sitz. "Es wird ein bis zwei Tage dauern, bis die Leiche der Frau aufgetaut ist", erklärte Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf, die die Ermittlungen in dem Fall leitet.

Die Tote darf nicht zu schnell erwärmt werden, um keine Beweise zu vernichten. Nach dem Auftauen wird sie von Gerichtsmedizinern untersucht werden. Noch gebe es aber keine genauen Anhaltspunkte zur Identität der Toten, erklärt Leinkauf.
Verdächtiger mit Kontakten in die Rotlichtszene
Es gibt die Vermutung, dass der 42-Jährige Kontakte in die Rotlichtszene besaß. Vor einigen Jahren war der in Kirgisien geborene Spätaussiedler bereits wegen Einschleusens von Ausländern in Herford zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Damals hatte es eine ganze Reihe von Strafverfahren gegeben, in denen es um das Einschleusen russischer Prostituierter mit falschen Pässen aus dem Baltikum ging. Die Frauen waren damals im Kreis Herford ausgebeutet und zur Prostitution gezwungen worden.

Beim Amtsgericht Bielefeld wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft bereits Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags erlassen. Bisher gibt es aber noch keine Hinweise darauf, wo das Motiv für eine Tat liegen könnte.

Die Hintergründe versucht die 16-köpfige Mordkommission aus Herforder und Bielefelder Beamten unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Knuth Packmohr derzeit zu klären.

Nachbarn an der Bielefelder Straße zeigten sich gestern schockiert. "Ich habe zunächst nur gesehen, dass da Männer standen - später kamen immer mehr Polizeiwagen und Beamte dazu", berichtet eine Nachbarin. Den Mieter der Garage - insgesamt grenzen fünf Garagen an die ehemalige Gaststätte - kenne sie nicht. Ein anderer Nachbar sagt, er habe es zunächst gar nicht glauben können, dass in der Nähe eine Leiche lag. "So was gibt es doch sonst nur im Fernsehen."

Quelle: http://www.nw-news.de/lokale_news/enger_spenge/enger_spenge/6231220_Frauenleiche_in_Garage_gelagert.html (Archiv-Version vom 02.03.2012)

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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

29.02.2012 um 12:36
Spenge
Frauenleiche in Tiefkühltruhe gefunden
Update: Zufallsfund der Polizei – Verdächtiger in Untersuchungshaft – Spur ins Rotlichtmilieu
Die Bielefelder Straße in Spenge: Die Mordkommission hat die Garage versiegelt, in der Polizisten am Montag zufällig eine Tiefkühltruhe mit einer toten Frau gefunden hatten. Die Kripo ließ das Opfer fortbringen, die Truhe steht aber weiterhin hinter diesem Schwingtor. Foto: Christian Althoff
Mittwoch, 29. Februar 2012 - 08:18 Uhr
Von Christian Althoff

Spenge (WB). Polizisten haben am Montag in Spenge (Kreis Herford) durch Zufall in einer Kühltruhe eine Frauenleiche entdeckt. Möglicherweise ist das Opfer mit Kabelbindern erdrosselt worden.

Unter Tatverdacht sitzt seit gestern Jakob F. (42) aus Bad Salzuflen (Kreis Lippe) in Untersuchungshaft. Gegen den Deutschen, der aus Kirgisien stammt, hatte das Bielefelder Kommissariat für Organisierte Kriminalität seit geraumer Zeit verdeckt ermittelt. Der Mann steht im Verdacht, Frauen aus Osteuropa nach Deutschland zu schleusen, um sie hier als Prostituierte einzusetzen.Um Beweise zu finden, hatte die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss erwirkt, der am Montag vollstreckt wurde. Polizisten durchsuchten nicht nur das Einfamilienhaus des Mannes in Bad Salzuflen, sondern im mehr als 20 Kilometer entfernten Spenge an der Bielefelder Straße auch eine Garage, die der Mann gemietet hat. Von dieser Garage wusste die Kriminalpolizei, weil Jakob F. während der Ermittlungen observiert worden war und eines Tages auch dieses Gebäude angesteuert hatte. Es handelt sich um die frühere Dorfgaststätte »Zur Kurve«, deren Kegelbahn vor Jahren zu Garagen umgebaut worden war. An der Stirnwand der Garage, die Jakob F. als Lager diente, sahen die Polizisten eine eingeschaltete Gefriertruhe. Als ein Polizist den Deckel hochklappte, ging das Licht an und leuchtete auf eine tote Frau, die in die Truhe gezwängt worden war. Unbestätigten Informationen zufolge soll das Opfer sogenannte Kabelbinder um den Hals gehabt haben – eine hochfeste Schlinge aus Nylon, die sich leicht zuziehen, aber ohne Werkzeug nicht wieder öffnen lässt.Eine 16-köpfige Mordkommission mit Beamten aus Bielefeld und Herford unter Leitung von Knut Packmohr übernahm den Fall. Nach Abschluss der Spurensicherung hoben zwei Beamte die Tote aus der Truhe und ließen sie fortbringen. »Die Identität der Frau steht noch nicht fest«, sagte Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf. Die Leiche müsse langsam auftauen, bevor Rechtsmediziner sie obduzieren könnten. »Wann das sein wird, wissen wir nicht.« Wie lange die getötete Frau schon in der Truhe gelegen hat, kann die Polizei noch nicht sagen. Ein Anwohner erinnert sich, dass im Sommer zwei Lieferwagen so vor der Garage standen, dass man nicht sehen konnte, was sich zwischen den Wagen und der Garage abspielte. Wurden an jenem Tag die Leiche und die Kühltruhe in die Garage gebracht?Nachbarn des Tatverdächtigen wollen beobachtet haben, dass Polizisten gestern in Salzuflen Autos, auf die Jakob F. Zugriff hatte, von seinem Grundstück holten . Möglicherweise lässt die Kripo jetzt in den Autos Leichenspürhunde nach Spuren suchen.Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf erwirkte gestern einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen Jakob F. Der 42-Jährige, der verheiratet sein und zwei Kinder haben soll, schweigt zu dem Vorwurf. Er war 2007 vom Schöffengericht Herford wegen gewerbsmäßigen Einschleusens von Frauen zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Damals hatte es geheißen, der Angeklagte betreibe ein Bordell, für das er die Frauen geholt habe

Quelle : http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-02-28-frauenleiche-in-tiefkuehltruhe-gefunden/?tx_ttnews


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

29.02.2012 um 12:44
@n3grato
@Uhlenspiegel

irgendwie kann einen gar nichts mehr schocken!
geht euch das auch so?


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

29.02.2012 um 12:48
@Istas

Ja, das geht mir genau so!
Eine reizende Gegend :-(((

http://g.co/maps/78pve
Zitat von n3graton3grato schrieb:Bisher gibt es aber noch keine Hinweise darauf, wo das Motiv für eine Tat liegen könnte.
Wenn die Frau mal schwanger gewesen sein sollte und der Fantasie den freien Lauf gegeben werden kann......könnte ich auf solch

http://www.bka.de/nn_233148/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2011/110615__FahndungSexualstraftaeter.html

eine Idee kommen. (ohne zu denken, dass die eine Tat direkt mit der Anderen etwas zu tun haben könnte...(...also nicht gleich steinigen :-)...)....dafür wären die Zeiten doch etwas arg auseinander.

Zu der BKA-Fahndung gibt es in diesem Forum auch einen Thread, wo u.a. auch diskutiert worden ist, dass sich das Bad in einem stillgelegten Gasthof befinden könnte.

Fazit: Ich denke nicht, dass die eine Tat direkt mit der Anderen etwas zu tun haben könnte, doch den verlassenen Gasthof etwas genauer ansehen........... dürfte auch nicht schaden.


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29.02.2012 um 12:52
@PaulVitti

jeden tag andere hiobsbotschaften...so traurig es klingt...ich bin der meinung man stumpft ab!!!

hm...schwanger...das wäre eine überlegung wert!


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

29.02.2012 um 15:52
Prozess wegen Folter an einer Prostituierten
Männer aus Halle und Borgholzhausen angeklagt

Halle/Osnabrück (gär). Vier Männer aus dem Kreis Gütersloh müssen sich vor dem Landgericht Osnabrück wegen schwerer räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung verantworten. Sie sollenam 12. Juli vorigen Jahres maskiert in ein Bordell im niedersächsischen Ort Dohren eingedrungen sein, um von einer Prostituierten Geld zu erpressen. Als die Frau sich weigerte, soll sie unter anderem mit einem Elektroschocker gefoltert und vergewaltigt worden sein. Das Opfer musste nach dem Überfall längere Zeit im Krankenhaus behandelt werden.

Die vier Angeklagten sind deutsche Staatsbürger und zwischen 23 und 37 Jahre alt. Drei von ihnen stammen aus Halle, einer aus Borgholzhausen. Zum Prozessauftakt hüllten sie sich Donnerstag zunächst noch in Schweigen. Sein Mandant werde sich allerdings am kommenden Montag zur Sache einlassen, sagte Rechtsanwalt Detlev Binder, der den Angeklagen Gerhard D. (37) vertritt.


Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollen die Angeklagten mit größter Brutalität vorgegangen sein. Sie sollen die Prostituierte an den Haaren von einem Raum zum nächsten geschleift, geschlagen und mit einem Kabelbinder gewürgt haben. Laut Anklage fügten sie dem Opfer mit einem Messer Schnittwunden zu und feuchteten den Elektroschocker an, damit sich die Wirkung der Stromstöße erhöhe. Nach längerer Folter soll das Opfer den Tätern schließlich 3.090 Euro ausgehändigt haben. Eine polnische Prostituierte (28), die mit einem der Angeklagten liiert ist, soll den Tätern geholfen haben. Angeblich war sie in den Plan eingeweiht. Sie soll den Räubern die Tür zum Bordell geöffnet haben, in dem zum Tatzeitpunkt niemand anderes zugegen war. Die 28-Jährige muss sich nun wegen Beihilfe verantworten.

Zwei der Angeklagten sollen enge Beziehungen zu der Rockergruppe Hells Angels unterhalten haben, was aber in dem Prozess vor dem Landgericht Osnabrück nicht behandelt wird.

Quelle : http://www.nw-news.de/owl/6119368_Prozess_wegen_Folter_an_einer_Prostituierten.html


Wie bei der in der Kühltruhe gefundenen Leiche : Gleicher Grossraum , gleiches Millieu, Sommer , Kabelbinder - na wenn die beiden Fälle mal nicht zusammenhängen....


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

02.03.2012 um 16:51
Hier ist der neuste Bericht mit einem Bild der Toten, die Polizei fragt:" Wer kennt diese Frau?"

http://www.nw-news.de/lokale_news/enger_spenge/enger_spenge/6257038_Polizei_fragt_Wer_ist_diese_Tote.html (Archiv-Version vom 03.03.2012)


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

02.03.2012 um 16:58
Hier nochmal der Bericht, falls der Link mal nicht mehr funzt...

Spenge/Bielefeld (red/nibu). Bei einer Pressekonferenz in Bielefeld haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag ein Foto der Leiche veröffentlicht, die am Dienstag in Spenge (Kreis Herford) in einer Kühltruhe entdeckt worden war.

Die Ermittler haben den Weg an die Öffentlichkeit gewählt, um auf diese Weise mehr über die Identität der unbekannten Toten zu erfahren. Die Frau war 1,67 Meter groß und wog etwa 46 Kilogramm. Sie war bekleidet mit einem dunkelblauen Rollkragen-Pullover. Das Alter der Frau konnte die Polizei bisher nicht bestimmen. Auch die Herkunft ist noch ungewiss. "Ohne Hinweise wird es sehr schwer für uns, das Verbrechen aufzuklären", sagte Kriminalhauptkommissar Knut Packmohr, Leiter der Mordkommission.

Die Frau ist laut Polizei mit Kabelbindern erwürgt worden. "Wir haben allerdings keine Anhaltspunkte gefunden, die auf sexuellen Missbrauch oder weitere Gewalt hinweisen", sagte Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf. Das rechtsmedizinische Institut der Universität Münster untersucht die Leiche weiterhin. Vor Medienvertretern präsentierten die Ermittler außerdem Schmuckstücke der Frau und einen Koffer, in dem sie in der Kühltruhe gefunden worden war.

Der Tatverdächtige schweigt bisher
Der Tatverdächtige, ein 42-jähriger Deutscher, der aus Kirgisien stammt, schweigt bisher zu den Vorwürfen. Er ist seit einem dreiviertel Jahr Mieter der Garage. Das Kriminalkommissariat 21, zuständig für organisierte Kriminalität, ermittelte gegen den 42-Jährigen wegen Einschleusens osteuropäischer Frauen nach OWL und hatte bei den Durchsuchungen zufällig die Leiche in der Garage an der Bielefelder Straße gefunden.

Für die Ermittler ist der Mann kein Unbekannter: Er war bereits 2007 in Herford vom Schöffengericht zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Russische oder ukrainische Prostituierte hatten von einer Gruppierung, zu der der 42-Jährige gehörte, in der Vergangenheit lettische Pässe erhalten. So konnten sie in die EU einreisen und wurden hier von Zuhältern ausgebeutet.

Der Bad Oeynhausener Rechtsanwalt des Tatverdächtigen, Frank Schiffmann, erklärte, dass sein Mandant bis zum Abschluss der polizeilichen Maßnahmen schweigen werde. "Die Garage wurde nicht nur von meinem Mandanten allein, sondern auch von anderen Personen genutzt." Es stelle sich die Frage, ob es überhaupt Spuren seines Mandanten an der Frau gebe.

Hinweise nimmt die Polizei Herford unter der Telefonnummer (0 52 21) 888-0 entgegen.


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

02.03.2012 um 19:47
Es gibt nun ein Bild der Frau sowie von Gegenständen die sie bei sich trug.

http://www.bild.de/news/inland/totschlag/wer-kennt-die-tote-aus-der-tiefkuehltruhe-22939952.bild.html


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

02.03.2012 um 19:59
offtopic aber das hier könnte im Fall Graf auch passiert sein
Zitat von UhlenspiegelUhlenspiegel schrieb:Ein Anwohner erinnert sich, dass im Sommer zwei Lieferwagen so vor der Garage standen, dass man nicht sehen konnte, was sich zwischen den Wagen und der Garage abspielte.


Ansonsten stelle ich fest dass unser schönes Ostwestfalen immer mehr zum deutschen Medellin wird.


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.03.2012 um 16:32
Update 2. 3. 2012

http://www.wz-newsline.de/home/panorama/leiche-in-tiefkuehltruhe-frau-wurde-erdrosselt-1.923048

Spenge (dpa). Die Polizei weiß nach wie vor nicht, wer die in einer Tiefkühltruhe in Spenge gefundene Frauenleiche ist. Die Identität sei nicht geklärt, sagte der Leiter der Mordkommission «Garage», Knut Packmohr, am Freitag in Bielefeld. Darum bitte man jetzt die Bevölkerung um Hilfe. Geklärt ist dagegen die Todesursache: Die Unbekannte wurde mit Kabelbindern erdrosselt. Der Todeszeitpunkt ist unbekannt.

Der Mieter der Garage in Spenge, ein wegen Schleusens von Ausländern und Menschenhandels vorbestrafter Mann aus Bad Salzuflen, sitzt in Untersuchungshaft und schweigt. Die Polizei war am Montag bei Ermittlungen zum Einschleusen von Ukrainerinnen nach Deutschland zufällig auf die Leiche gestoßen. Die 1,67 Meter große und nur 46 Kilo leichte Leiche war in einen dunkelblauen Rollkoffer gezwängt und dann in die Tiefkühltruhe gelegt worden, sagte Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf. Der Beschuldigte habe die Garage vor einem Dreivierteljahr angemietet.

Der 42-Jährige war 2007 zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Er hatte Osteuropäerinnen, vornehmlich aus der Ukraine, mit gefälschten litauischen Pässen nach Deutschland geschleust. Einen Teil der Strafe durfte der 42-jährige Mann, der aus Kirgistan stammt, im offen Vollzug verbüßen. Er soll seine «Geschäfte» während dieser Zeit weiterhin betrieben haben. Darum liege der Verdacht nahe, dass die Frau aus dem Rotlichtmilieu stamme, sagte Packmohr. Es seien bereits zahlreiche Vermisstenfälle geprüft worden, allerdings ohne Ergebnis.

Die Fingerabdrücke der Frau seien weder in Deutschland noch in den Schengen-Staaten registriert. «Wenn wir die Identität der Frau nicht klären können, wird es auch sehr schwierig, die Tat aufzuklären», sagte der Leiter der 16-köpfigen Mordkommission.


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03.03.2012 um 17:37
Prozess wegen Folter an einer Prostituierten
Männer aus Halle und Borgholzhausen angeklagt.Am 12. Juli vorigen Jahres wurde die Tat begangen.

@Uhlenspiegel
Sieht so aus,als wären hier die gleichen Täter am Werk gewesen.



Der Todeszeitpunkt ist unbekannt.(Der neue Fall)Der Beschuldigte habe die Garage vor einem Dreivierteljahr angemietet.

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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.03.2012 um 19:54
@PaulVitti
@Cleo1956


Kann man denn keinen todeszeitpunkt bestimmen wenn jemand eingefroren war?
Was mich stutzig macht ist auch, wie blöde ist man um eine Leiche in einer eigen angemieteten Garage zu Lagern? War die Truhe schon vorher da oder kam diese inkl der Leiche?


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.03.2012 um 20:04
@cleo Ja, wie ich bereits sagte- jede Wette, dass die Taten irgendwie zusammenhängen. Einer der Angeklagten aus dem Folterungsfall wohnt auch nur knappe 30 km vom Festgenommenen im Garagenfall weg - da passt rundum alles .

Aber ich bin sicher, dass dieser Zusammenhang locker aufgedeckt wird- schon, weil der jetzt Festgenommene ja behauptet, die Garage wäre auch von Anderen und nicht nur von ihm genutzt worden - da wird ihm sein ganzes , sonstiges Schweigen nichts nutzen und wahrscheinlich wird er sich irgendwann seiner eigenen Jacke näher fühlen, als anderer Hosen und nicht bereit sein, alleine den Kopf für den Mord hinzuhalten


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.03.2012 um 20:15
Die nächste und entscheidende frage da wäre bzw ist doch: wer hat noch zugang zu der Garage? Als Angeklagter wäre es da sicher nicht klug zu schweigen, denn sonst macht man sich

1 mitschuldig
2 schuldig
3 verdächtig
4 zum Täter

Also aus einer solchen Nummer kommt man nicht so einfach raus, das der Typ nicht ganz Koscher ist sollte auch klar sein, und da wo er sich nun befindet , im Knast, ist er auch richtig aufgehoben und sollte da auch verweilen. Die frage ist nur: wer war noch an dieser Sache beteiligt, ich hoffe die DNA bringt das Ergebnis.

Das die Frau sicher auch aus dem rotlichtmilieu stammt, davon gehe ich auch aus, aber warum sucht man nur europaweit wenn man weiß das es auch mit ziemlicher Sicherheit nichteuropäer sind die in Deutschland zb mit europäischen Pässen eingeschleust werden?

Die Tote kann also auch aus dem asiatischen oder russischen Raum stammen!


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.03.2012 um 20:24
Jedenfalls ist der festgenommene alles von den vier Punkten die ich zuvor genannt habe. Von daher sitzt der jedenfalls zurecht und sollte da auch nicht mehr rauskommen.


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03.03.2012 um 20:27
@n3grato
Zitat von n3graton3grato schrieb:aber warum sucht man nur europaweit
Wie stellst du dir, eine weltweite Suche, genau vor?


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.03.2012 um 20:33
@PaulVitti

Ich würde mich auf anrainerstaaten kirgisiens und der Ukraine nach vermisstenfällen die zur Leiche passen einfach mal umhören an stelle der Polizei. Ne Blutgruppe oder anderweitige Auffälligkeiten wie Zähne etc sollten doch sicherlich feststellbar sein und auch vergleichbar sein.


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03.03.2012 um 20:37
@n3grato


http://verzeichnis.personensuchpool.de/kategorie/weltweit/page/4/

Bestimmt hat die Kripo nichts dagegen wenn wir beim Suchen helfen, :-)


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.03.2012 um 20:41
@PaulVitti

Hoffentlich hilfts aber trotzdem mal ein mehrwert den du da aufgetischt hast gerade mit dieser suchseite


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