Gestern in einem ruhigen Moment habe ich etwas über das von
@SkepticOne und
@Tom_GHNRWUP bereits angesprochene "Geisteratom" nachgedacht. Dabei fiel mir eine Ausführung Stephan Hawkings wieder ein.
Dort ging es darum, dass die Existenz von Materie und Energie im Raum ein Gegengewicht benötigt.
Er vergleicht es mit einem Berg, den man auf schaufeln möchte. In dem Moment, wo man den Berg anhäuft, entsteht an einer anderen Stelle ein Loch, das Erdreich wird ja schließlich benötigt. Bei Hawking heißt es weiter, dass die Existenz von all dem, was wir sehen, also Planeten, Sterne, Luft, Wasser, Tiere, Kaffee und Kirschkuchen auch ein Gegengewicht im Raum erfordert.
Man spricht dann von Antimaterie.
Gängige Geisterjäger bewegen sich in den Bereichen, die wir kennen. So misst man Felder und Energien, manchmal auch Materie.
Ein EMF-Messgerät z.B. misst elektromagnetische Felder.
Wie wir bereits ausführlich festgestellt haben (ich lasse dich mal außen vor, liebe
@Nerina ), benutzt das Team ja bevorzugt Instrumente, die möglichst schwammige Ergebnisse liefern (und in einschlägigen Online-Shops zu kaufen sind).
Was ist, wenn man in der vollkommen falschen Richtung schaut?
Was ist, wenn der Geister/die Seele/ unser Bewusstsein mit dem Tot aus der materiellen Welt in die antimateriellen Welt übergehen würde?
Man muss sich das einmal vorstellen, es muss auf der kosmischen Waage zu allem, was wir kennen, sehen und messen können einen Gegenpart geben. Und da kommt das Problem: Wir haben noch keine Antimaterie gesehen. Und wir haben eine gewaltig riesige Menge an Materie bisher entdeckt. Das sind Dimensionen, die man sich einfach mal vorstellen muss.
Diese Theorie würde jedenfalls erklären, warum wir seit Jahren und trotz eifrigen Teams wie Daniel und co nicht weiterkommen bei der Frage über die Existenz einer "Geisterwelt".