Habt ihr Angst vor dem Tod?

nein, ganz einfach warum sollte man angst haben?

das man von seinen Liebsten getrennt wird? Die sieht man später wieder und ich habe Zeit

das man noch nicht alles gesehen hat im Leben? Das wird man sowieso nicht, also muss man sich darüber keinen Kopf machen?

das man noch zujung is? Das ist man nie.


In diesem Sinne ohne Angst in die Sache gehen wenn sie kommt.

Der Captain sagt:" Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!"

p.s wenn Gott mich nicht haben möchte dann will er meine FreundeFreundinnen e rst recht nicht und man ist wieder vereint , wo ist doch egal ;)

Der Captain sagt:" Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!"

eigentlich nicht, wieso auch?

...clarice...haben die Lämmer aufgehört zu schreien?....XD

Schatten verbergen oft nur ein Teil dessen, was wirklich ist ...

nein, keine Angst vor dem Tod, nur vor dem Sterben.

Genau. und Angst um die, die Hinterbleiben...

Irrtum, sagte der Igel, und stieg vom Kaktus...

Ein wenig Angst davor hat glaub ich fast jeder. Wegen der Unsicherheit. Was wird sein. Glaube das Menschen die wirklich an Gott glauben weniger Ängste haben, weil sie sich auf ihn Freuen. In sein Reich aufgenommen zu werden.

Menschen die sich mit dem wie wo wann des Todes Beschäftigen verfallen wohl leichter ihren Ängsten. Glauben hilft dabei diesen Ängsten zu entgehen
ausser man glaubt natürlich das man in die Hölle Kommt und Im Ewigen Fegefeuer schmoren wird. Beängstigend.

Ausser man steht drauf dann brauch man auch keine Angst zu haben.

Jesus ist der Weg zu GOTT

nu ja angst hab ich schon im gewissen maße aber warum sollte man seine lebenszeit mit der angst vor dem tod vergeuden... lieber genießen eher er eintrifft

wer glaubt etwas zu sein,hat aufgehört etwas zu werden

@Topic

also die frage kann ich mit einem klaren nein beantworten! ich denke wichtiger ist, wie der kommende tod herbeigerufen wird. vor einem "todeskampf", mit erheblichen schmerzen, hätte ich auf jeden fall angst. denn so würde ich mir meinen sterbeprozess (der ja eigentlich in 5 phasen ablaufen kann)*g* nicht vorstellen wollen, doch leider ist das leben ja kein wunschkonzert. es gibt natürlich noch weitere gründe, davon mal abgesehen, doch wäre dies wohl mein hauptgrund angst zu haben!!


aude sapere

Jetzt habe ich Angst, aber wenn man alt ist und krank, ist der Tod sicher nur eine wunderbare Erlösung, ein Überschreiten in ein neues Leben.
Ich denk mal, das hängt alles von den Umständen ab. aber ein schneller Tod in hohem Alter wäre mir immer noch am liebsten. Oder mit 90 einschlafen und nie mehr aufwachen.
Am schrecklichsten wäre natürlich mit starken Schmerzen in der Klinik zu liegen, wie kuba scho sagte.
Das wäre Horror.



"Ich kann dir die Sterne nicht vom Himmel holen, aber ich kann dich dem Himmel ein Stück näher bringen!!!"

Ich habe nicht Angst vor dem Tod direkt. Also was ich damit sagen will ist das ich Angst habe das ich zum Beispielt Krebs bekomme oder eine andere Unheilbare Krankheit und dann Leiden muss. Davor habe ich Angst. Aber ich denke das es nach dem Tod nicht mehr schlimmer werden kann. Manche Menschen denken ja das wenn sie etwas böses gemacht habe das sie dann in die Hölle kommen aber ich denke das nicht denn heißt es nicht immer das Gott einem alles vergibt. Dann sollte es auch keine Hölle geben.

Also ich habe keine Angst vor dem Tod nur vor der Art wie ich sterben könnte und vor dem gedanke das ich nicht weiß wie ich sterbe macht mir Angst!

Lg ToughGirl

Verschwende weder Zeit noch Energie in der Kretik an anderen

Nein, nur von der art wie der Tot eintritt schmerzlich ader schmertzlos.

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt der krieg zu dir! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt,und lässt andere kämpfen für seine Sache,der muss sich vorsehen:denn wer den Kampf nicht geteilt hat,der wird teilen die Niederlage.Nicht einmal Kampf vermeidet,wer den Kampf vermeiden will:denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds,wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."

Nein habe ich nicht..ansonsten wie mein vorredner

@capspauldin

>>das man von seinen Liebsten getrennt wird? Die sieht man später wieder und ich habe Zeit <<


Ja das wäre schön, leider glaube ich nicht daran, dass man sich nach dem Tod wiedersieht.....eigentlich schade drum....aber ich finde das unrealistisch, eine einfache Wunschvorstellung um den Tod an und für sich harmloser darzustellen.


>>das man noch nicht alles gesehen hat im Leben? Das wird man sowieso nicht, also muss man sich darüber keinen Kopf machen?<<

Naja man muss ja nicht alles gesehen haben....
aber man hat doch persönliche Ziele!
Der eine möchte Kinder noch haben bevor er stirbt und die dann auch aufwachsen sehen.
Der andere möchte noch unbedingt seine Enkelkinder sehen.
Ein anderer möchte vielleicht einmal keine Ahnung, in Afrika oder so gewesen sein :)

oder es gibt immernoch Leute die haben noch nie das Meer gesehen :)

NiChT tHeRaPiErBaR !!!

ganz ehrlich?
ja... abr hat au einen grund den ich euch nit sagen werde *ätsch*^^
hel

I'm going to smile like nothing's wrong,
talk like everything is perfect,
act like it's all a dream,
and pretend it's not hurting me...

Im Kino zu sitzen und die ganze Zeit daran zu denken, daß der Film ja bald zu Ende ist, und so gar nicht in den Genuss des Films zu kommen, erscheint unsinnig.
Dafür geht man nicht ins Kino.

Wahrscheinlich haben wir uns das Leben nicht ausgesucht, manche sagen, wir taten dies aber schon vor unserer Geburt.
Wie dem auch sei, wenn wir schon mal hier sind, sollten wir uns nicht allzuviele Gedanken um das Ende machen, zumindest nicht so, daß wir dabei das Leben verpassen.

Im Gegensatz zur obigen Gleichung sind wir zudem aktiv an dem "Film" Leben beteiligt. Wir gestalten mit, und manche von uns scheinen sich aussuchen zu können, welche Rolle sie in welchem Film spielen. Es sind die Kämpfer unter uns,
die sich nicht mit der Rolle zufrieden geben, die ihnen augenscheinlich zugedacht wurde.

Manche glauben aber daran, daß das Drehbuch schon längst geschrieben sei und wir nur lernen müssen, den Anweisungen Folge zu leisten, doch tendiere ich eher zu der Fraktion, die daran glauben möchte, daß wir frei sind in unserem Tun, so daß wir wirklich eigenständig unser Leben gestalten können.

Verantwortungsvoll im Umgang mit uns und unserer Umwelt.
Die Todessüchtigen unter uns, die vom Tode als "Ausweg" geradezu schwärmen, sind auch die Verlierer unter uns, wenn sie von dieser Denkweise nicht ablassen.

Ein Ja zum Leben kann sehr schwer sein für manche, doch was dumm, wenn man Abermillionen von Menschen weniger Glauben schenkt, als seiner Angst vor dem Leben.



q.

Den möchte ich sehen dem die ganze Sache cool lässt.
Ich glaube jeder hat so einbischen angst .Keiner weis so recht was danach ist .

Ich hatte über´s Ziel hinausgeschossen,ich war wircklich ein Todeskandidat.Ich trank zu viel und hatte den Halt verloren.

angst davor das wenn ich sterbe vielleicht nichts da ist. es gibt einfach kein bewusstsein mehr, überhaupt gar nichts .... das macht schon irgendwie angst!

real

Nein, habe ich nicht...

"Es gibt keine uninteressanten Frauen, nur unaufmerksame Männer!"

Labello und kein Kuss quietscht mehr. ^^

Höchstens vor einem langem qualvollen. Aber ich bin auch heutzutage nicht mehr darauf aus um alles in der welt 80 jahre alt zu werden. Dafür überwiegen, leider, die negativen dinge auf der welt den positiven.