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Intellektuelle Arroganz

301 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Studium Akademiker Intelligenz Arroganz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 22:50
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Doch, rhetorisch.
Die meisten Studentne sind nich so die gewalttätigen Typen.
Das sind dann wohl solche Typen die erst dann zuhauen, wenn sie nichts zu befürchten haben :D

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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 22:51
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ja, das ist fast so ne klare definition wo sich alle einig sind wie dabei, dass man ein guter Mensch sein sollte.
wir sind hier nicht im clash, hier gibt es keinen sieger, also musste mich auch nicht gewinnen lassen.

und ich würde das nett weglassen und den rest dann als gerüst eines arztes beschreiben. das sind die sachen die auf jedenfall NÖTIG sind um ein guter arzt zu sein. erfüllt er diese kriterien nicht ist er kein guter arzt, der rest sind nebensächlichkeiten die unwichtig sind, durch die freie arztwahl kann jeder sich nen arzt suchen der ihm zusagt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es gibt mehr und weniger sinnvolel Veranstaltungen für Lehrämtler, aber pauschal alles als nutzlos darzustellen ist ganz einfach falsch und selbstgerecht.
was nicht auf solider wissenschaft basiert ist nutzlos und falsch im studium von lehrern...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es werden verschiedene Modelle besprochen, und wie sich erziehungs und lehrmodelle verändern, außerdem vor und nachteile verschiedener modelle besprochen, damit lehrer genug theorie in der hinterhand haben, um aus den verschiedenen lehrmethoden ihren Eigenen Stil herausarbeiten können und bereits ansätze für verschiedene Szenarien haben, die in de rschule auf sie zukommen könnten.
das problem sind die vorgestellten modelle. die basieren eben nicht auf soliden studien.
das was da abgeliefert wird ist einfahc nur ein witz, du kannst wenn du willst mittels solcher studien JEDES ergebniss erzielen das du willst. das sind in der regel absolute blackbox studien, du kriegst genau das raus was du willst.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Würde man das einfach weglassen würde man deutlich schlechtere Lehrer an den Schulen haben, bzw. deutlich schlechter vorbereitete Lehrer..
wie gesagt, ich bin ehh für betreuer und gegen lehrer an schulen. um ein wirklich guter lehrer zu sein braucht es eigenschaften die man eben nicht erlernen kann. sowas kann man über technik regeln.


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:26
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:um ein wirklich guter lehrer zu sein braucht es eigenschaften die man eben nicht erlernen kann. sowas kann man über technik regeln.
Hmm,
wohl mit Privatlehrer aufgewachsen,wa :D

Sozialpädagogische Studienfächer findeste bestimmt auch total bescheiden,wa?

Laß mich raten,


Du hast wohl recht,
bestimmte Eigenschaften kann man nicht erlernen,
aber verfeinern kann man sie auf jedenfall und es ist nun wirklich nicht verkehrt eine(n) zukünftige(n) LehrerIn auf seine Stärken und Schwächen zu sensibilisieren.

Außdem glaub ich,
daß jeder erwachsene Mensch mit dem richtigen Bildungsgrad und genügend Empathie für Kinder,auch Kinder unterrichten könnte.
Wenn es dazu noch ein Studienfach gibt,hey find ich toll.

Du unterschätzt so manche Dinge des Lebens gewaltig,
Kinder sind keine einfache Sache,besonder´s,wenn man ihnen etwas beibringen möchte.


Hört sich recht arrogant an,
was du so schönes zu erzählen hast...ist auch nicht OT,
passt ja zum Topic.Leider


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:26
@kalamantriass

Ne, das is mehr so die Latte Macciato Fraktion die vor und nach dem zuhausen sagen würde 'ja sorry, das war jetzt für mich auch ne absolut unhaltbare situation, wir sollten besser ein antiaggressionstraining machen beide, nä'?

@25h.nox

Natürlich ist das ne absolut Vage Definition.
'Keine langen Wartezeiten' ist schonmal absolut subjektiv.
'er soll echte Medikamente verschreiben' das macht jeder Arzt, ansonsten ist das ganze was er tut illegal.
Was eine echte Krankheit und was ein echtes Medikament ist, da hat auch btw jeder ne andere Auffassung.
Gibt immer die Homöopathenfraktion, die stetig wächst, und die 'laber nich, baller mich mit was zu' fraktion.

Und beide werden ne ziemlich unterschiedliche auffassung von nem guten arzt haben, genau wie bei nem lehrer.

Studium der Fachliteratur mit Kontrolle hat auch jeder Arzt.
Wird gleich der nächste schreien, dass die Schulmedizin einen ja gar nich zu nem guten Arzt macht.



Jetzt wirst du sagen, bla, homöopathie ist unfug, und schulmedizin ist nunmal das einzige was wissenschaftlich haltbar ist.
Das ist aber erstmal nichts anderes als deine meinung, auch wenn ich sie teile.

Genauso wie es nichts anderes ist als die meinung eines laien, wenn du hier über didaktik sprichst.
Was sinnvoll ist, welche lehrmethoden sinnvoll sind usw., das steht zur diskussion, es gibt da viele ansichten zu.
UNd nicht jede lehrmethode wird immer die beste sein doer sogar unr die richtige für unterschiedliche klassen, unterschiedliche regionen usw.

In didaktik lernt man viele verschiedene methoden und vorbereitungen kennen, damit man möglichst viele im repertoir hat um auszuprobieren.
Und darum ist didaktik sehr wichtig, so sehr du das ganze auch für humbug hälst.
Da hast davon nunmal nicht so viel ahnung wie die Leute die sich damit beschäftigen, du bist selbst auch nie im lehrberuf tätig gewesen..

Es ist zwar nicht von der Hand zu weisen, dass es sehr gute leute gibt, die von außen kommen und dann an schulen lehren, aber das kann kein argument dafür sein, dass didaktik sinnlos ist.


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Jetzt wirst du sagen, bla, homöopathie ist unfug, und schulmedizin ist nunmal das einzige was wissenschaftlich haltbar ist.
Das ist aber erstmal nichts anderes als deine meinung, auch wenn ich sie teile.
Das liegt einfach daran, weil es zu wenig Studien gibt, was unter anderem daran liegt das dieses ganze Unterfangen interessengesteuert ist. Heißt wenn man damit keine Asche machen kann ist es nicht haltbar.


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:32
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:das problem sind die vorgestellten modelle. die basieren eben nicht auf soliden studien.
das was da abgeliefert wird ist einfahc nur ein witz, du kannst wenn du willst mittels solcher studien JEDES ergebniss erzielen das du willst. das sind in der regel absolute blackbox studien, du kriegst genau das raus was du willst.
Es wird auch nicht gesagt: das da ist die einzig wahre methode, macht das.
Sondern es wird einem eine MEthode vorgestellt, undzwar eine große auswahl an methoden, die man dann ausprobieren kann.
Es ist weder immer frontalunterricht richtig noch sind immer solche hippie sachen wie gruppenarbeit, gegenseitiges erklären und selbstständiges erarbeiten richtig.
ein lehrer muss aber jede relevante lehrmethode mal gesehen haben um besser entscheiden zu können, was eventuell in einer bestimmten situation vor der klasse sinnvoll sein kann, damit er einen plan davon hat, was er jetz tnoch so alles probieren könnte.
Sonst werden da mehr leute absolut hilflos stehen.

_____________

davon abgesehen:

In didaktik werden auch fragen aufgeworfen.
Man nimmt beispielsweise verschiedene modelle für geistige reife bzw. reifegrad durch und die studierenden müssen sich damit auseinandersetzen, inwiefern sie als lehrer ein vorbildfunktion wahrnehmen sollten und inwiefern sie eventuell die schüler in ihrer entwicklung auch außerhalb des stoffs beeinflussen können oder werden.

Du wirst sagen: wer kein bock hat hat kein bock.
das ist wahr.

Aber wer bock hat und sich im vorhinein schonmal damit beschäftigt hat wird öfter besser vorbereitet sein.

Es gab auch in nem krankenhaus mal diesen schwindler, der sich für nen arzt ausgegeben hat und die masche nen paar jahre lang durchzogg und sogar ein beliebter arzt war, einfach weil er sich anfangs abgeschaut hat was die anderen ärzte tun und sich ein bisschen was an fachwörtern angeeignet hat, und das standartprogramm durchzog.

Aber keiner würde sagen, ein medizinstudium ist nutzlos.


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:37
@kalamantriass
Auch wenn es absolut OT ist, mit diesen homöopathischen Mittelchen wird leider schon ein guter Umsatz gemacht. Und das obwohl die meisten Studien keine Wirksamkeit bestätigen können.


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:39
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist aber erstmal nichts anderes als deine meinung, auch wenn ich sie teile.
natürlich ist das mehr als nur meine meinung, homöopathie ist scharlatanerie, das haben selbst eingefleischte verfechter begriffen, deswegen wird mittlerweile behauptet man könne mit normalen studien die wirksamkeit nicht nachweisen(ergo es wird zugegeben das es humbug ist).
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wird gleich der nächste schreien, dass die Schulmedizin einen ja gar nich zu nem guten Arzt macht.
diese menschen nennt man idioten, da sie das konzept wissen nicht verstanden haben.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was sinnvoll ist, welche lehrmethoden sinnvoll sind usw., das steht zur diskussion, es gibt da viele ansichten zu.
ja, aber das problem ist, niemand hat wirkliches fachwissen, da es keine ordentlichen studiengibt, also vermitteln auch didaktik professoren kein echtes wissen, sie sind also keine echten experten da sie kein echtes wissen haben(was nur durch wissenschaftliche studien erlangt werden kann).
Zitat von shionoroshionoro schrieb:UNd nicht jede lehrmethode wird immer die beste sein doer sogar unr die richtige für unterschiedliche klassen, unterschiedliche regionen usw.
das kannst du nicht sagen, das weiß niemand, da niemand die passenden studien durchführt(die stuiden die durchgeführt werden entsprechen keinem wissenschaftlichen standard(wie in vielen fachgebieten) sind also wertlos).
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es ist zwar nicht von der Hand zu weisen, dass es sehr gute leute gibt, die von außen kommen und dann an schulen lehren, aber das kann kein argument dafür sein, dass didaktik sinnlos ist.
es gibt keinerlei beweis das stumpfes ablesen aus dem mathebuch schlechtere ergebnisse liefert als irgendwelche didaktischen tricks, warum? die studien dazu sind relativ komplex die macht keiner, zu teuer und niemand intressiert sich für gute studien(da die langweilige ergebnisse liefern).
also macht man nutzlose unwissenschaftliche studien und nimt diese als fundament.


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29.05.2013 um 23:47
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Auch wenn es absolut OT ist, mit diesen homöopathischen Mittelchen wird leider schon ein guter Umsatz gemacht. Und das obwohl die meisten Studien keine Wirksamkeit bestätigen können.
Um diese Mittelchen geht es mir nicht, sondern um Heilpflanzen die im örtlichen Wald beheimatet sind und Selbstheilung ohne Mittel.


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:49
@kalamantriass
Okay, da gebe ich dir recht, die wenigsten vertrauen heutzutage auf Selbstheilungskräfte und pflanzliche Mittel, da wird gerne mit Chemie gegen eine Erkältung gekämpft.
Genug OT


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:50
@kalamantriass
Zitat von kalamantriasskalamantriass schrieb:Das liegt einfach daran, weil es zu wenig Studien gibt,...
Was? Zu wenig? Gibt man Homöopathie und klinische Studien bei Pubmed ein, so erhält man 275 Ergebnisse. Das sollte doch reichen, oder?

Edit: Sehe gerade, dass du nun auf Heilpflanzen geschwenkt bist. Ist natürlich ein anderes Paar Schuhe.

@shionoro
Ich kann nachvollziehen, was du meinst. Mediziner sind hochspezialisierte Experten und trotzdem, weiss es jeder auf der Strasse besser. Woran liegt das? Ich erzähle meinem Automechaniker auch nicht wie er zu reparieren hat.


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:50
@25h.nox

Das ist dennoch nur eine Meinung.
Wenn diverse chronisch kranke behaupten, dass das ganze ihnen helfe, dann kannst du noch so viele studien anfertigen, dann ist ein gewisse effekt kaum von der hand zu weisen bei einigen methoden.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:diese menschen nennt man idioten, da sie das konzept wissen nicht verstanden haben.
Genauso wie man dich einen Ignoranten nennen kann, weil du das Konzept von Didaktik nicht kapiert hast, aber dagegen wetterst.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:ja, aber das problem ist, niemand hat wirkliches fachwissen, da es keine ordentlichen studiengibt, also vermitteln auch didaktik professoren kein echtes wissen, sie sind also keine echten experten da sie kein echtes wissen haben(was nur durch wissenschaftliche studien erlangt werden kann).
Die Didaktik stellt fragen und bietet Thesen als antworten, wohlgemerkt, falsifizierbare thesen.
Wohlgemerkt thesen, von denen niemand, der didaktik lernt, allgemeingültigkeit behauptet oder sogar nur richtigkeit.
Dass du sagst, die Studien seien nicht ordentlich, ist auch erstmal nur deine persönliche Meinung.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:das kannst du nicht sagen, das weiß niemand, da niemand die passenden studien durchführt(die stuiden die durchgeführt werden entsprechen keinem wissenschaftlichen standard(wie in vielen fachgebieten) sind also wertlos).
Welchem wissenschaftlichen Standart entsprechen die nicht?
Inwiefern?
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:es gibt keinerlei beweis das stumpfes ablesen aus dem mathebuch schlechtere ergebnisse liefert als irgendwelche didaktischen tricks, warum? die studien dazu sind relativ komplex die macht keiner, zu teuer und niemand intressiert sich für gute studien(da die langweilige ergebnisse liefern).
also macht man nutzlose unwissenschaftliche studien und nimt diese als fundament.
Was aber ein Faktum ist, ist, dass es Schüler gibt, denen du mit stumpfen ablesen nichts beibringen kannst, anderen aber schon.
Du brauchst also für verschiedene schüler möglichst einen mix aus lehrmethoden, weil du von vornherein schon weißt, dass nicht jeder schüler mit denselben lernmethoden gleich gut lernt, sondern andere eher durch andere möglichkeiten lernen.
Das Problem ist auch, dass gegenseitiges erklären theoretisch zwar durchaus besser sein mag, für zwei motivierte die das auch machen, dass aber in einer schule im regelfall nicht passiert, weil die schüler nur miteinander schwatzen.

Das bedeutet aber nicht, dass das konzept 'gegenseitiges erklären, gruppenarbeit' und ähnliches nicht in didaktik vermittelt werden sollte.
Wie gesagt werden lediglich konzepte vorgestellt die in bestimmten situationen angewandt werden können.
Es wird nicht gesagt 'dieses konzept hilft immer'.


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Intellektuelle Arroganz

29.05.2013 um 23:51
@Makrophage

genau das isses.
Und bei lehrern ist es noch schlimmer, weil jeder in der schule war und glaubt er wisse es besser.


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29.05.2013 um 23:56
@shionoro
Die Wurzeln unseres momentan kranken Systems liegen im internationale Konkurenzkampf und der damit eingehende Druck, doch er führt zu nichts. Ich habe genug Schulen von innen gesehen um sagen zu können, dass gute Bildung selten ist und die Lehrer dafür nichts können. Da unterrichtet der Sportlehrer auch mal Mathematik oder die Deutschlehrerin deren Stärken eher in anderen Gebieten liegen. Wir wollen die besten sein doch bleiben dabei auf der Strecke.


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29.05.2013 um 23:57
@kalamantriass

Das hat aber nix mit internationalem konkurrenzkampf zu tun, ehrlich gesagt.
Sowas ist auch mehr ein mittelstufending.
Außerdem rücken gerade viele junge lehrer nach und die Zahl der Schüler nimmt stetig ab.
In 20 JAhren wird der Zustand vermutlich ganz anders aussehen.


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Intellektuelle Arroganz

30.05.2013 um 00:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das hat aber nix mit internationalem konkurrenzkampf zu tun, ehrlich gesagt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Sowas ist auch mehr ein mittelstufending.
Jop, schön wärs.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Außerdem rücken gerade viele junge lehrer nach und die Zahl der Schüler nimmt stetig ab.
In 20 JAhren wird der Zustand vermutlich ganz anders aussehen.
Sieht für mich wie eine Kettenreaktion aus :D


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Intellektuelle Arroganz

30.05.2013 um 00:05
@kalamantriass

warum schön wärs?
Gerade wenn der konkurrenzdruck so hoch wäre würde man ja eher total vielelehrer haben die sich um ne stelle in den fächern die vertreten werden müssen boxen und schüler die aus angst vorspäter bildung einfordern weil sie unbedingt tolle noten haben wollen.

Is nich der fall


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Intellektuelle Arroganz

30.05.2013 um 00:08
@shionoro
Das ist eben das heimtückische. Der internationale Konkurenzdruck äußert sich nur in den genormten Lehrplänen und der dafür zur Verfügung stehenden Zeit. Der Rest muss gucken wo er bleibt.


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Intellektuelle Arroganz

30.05.2013 um 00:10
@kalamantriass

Das ist doch auch kein konkurrenzdruck, nur weil du vergleichbare abschlüsse haben willst.
Was btw in der schule noch gar nicht der fall ist.
Da wollen wir lediglich haben, dass es nicht mehr so stark lehrerabhängig ist, wie viel man weiß und welche note man bekommt in der oberstufe.

Das kann man kritisierenoder gut finden, mit leistungsdruck aber hat es nix zu tun


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Intellektuelle Arroganz

30.05.2013 um 00:10
Deswegen sage ich weg mit der Benotung, Verlängerung der Schulzeit und individuelle Lehrpläne.


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