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Menschen ohne Job

123 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen Ohne Job ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:00
@Doors

Mir fällt halt immer auf, dass viele Leute gerne alles zu wollen scheinen.

Viel Geld, viel Gemeinschaft, viel Freiheit, wenig Arbeit...

Wenn man aber nicht grad im Lotto gewonnen oder geerbt hat oder ähnliches, dann bekommt man eben nicht alles auf einen Schlag.


Wie gesagt, es ist durchaus nicht unmöglich, zu sagen:,,Ich pfeiffe auf diese kommerzialisierte Gesellschaft, in der es nur um Profit geht!" und sich irgendwo im Dschungel oder im Himalaya oder einer kleinen Tropeninsel zu suchen, wo man als Aussteiger leben kann.


Aber es gehört dann halt auch dazu, dass man keinen Arzt vor der Haustür hat, keinen Supermarkt am Ende der Straße, kein Konto und wohl auch kein Geld, keinen Strom, kein Wasser aus der Leitung, kurz man hat die ganzen Annehmlichkeiten der Zivilisation nicht mehr, wenn man sich ihren ,,Zwängen" entziehen will.


So ist das halt.

Entweder man macht sich komplett frei von der Gesellschaft oder man bleibt Teil von ihr und lebt nach ihren Regeln, jedenfalls zu einem gewissen Grad.


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:00
@Wolkenleserin

huhu, hier ist ein Fall von so einen sensibelchen :)

bin 21, aber werde oft auf bis manchmal sogar 15 geschätzt & fühle mich zum Teil(!) auch so.
Eng stehende Leute sagen, ich brauche Welpenschutz ^^

Ich gehe arbeiten, aber fühle mich sehr schnell schlecht wenn etwas schief läuft oder man mich zu grob behandelt.. müsste das nicht sein, würde ich freiwillig nicht arbeiten gehen, das ist mir alles zu kalt und überfordernd.
naja Geld muss aber rein ne...
Aber es ist traurig, dass man allgemein davon ausgeht, dass jeder Mensch gleichermaßen belastbar ist und jeder auf alles gleich reagieren soll.
Ich bin z.B. was Ärger und Belastung in Beruf und gesellschaftliche Drücke angeht kaum belastbar und sehr schnell traurig und krank, aber habe z.B. dafür einen superstarken Willen und leidenschaftliches Temperament , wenn es darum geht, anderen Lebewesen (Tier und Mensch und vor allem im Einzelfall) zu helfen & da nehme ich für auch gerne zusätzlichen Stress auf oder rücke mich selbst in den Hintergrund.
Bei anderen ist es andersrum und wieder andere sins ganz anders.
Aber als Erwachsener wird man einfach pauschalisiert & direkt als schlecht abgestempelt wenn man irgendwas nicht kann.


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Wolkenleserin Diskussionsleiter
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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:02
@blubs

Sorry, das glaube ich dir jetzt nicht, dass du studiert hast, dafür machst du zu viele Rechtschreibe-Fehler!


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Wolkenleserin Diskussionsleiter
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08.01.2014 um 22:04
@Kuschki

Für solche Leute sollte es eben Arbeitsplätze im kreativen Bereich geben, wo man gemeinsam etwas auf die Beine stellen kann.

@Kc
Man kann ja auch unter ihr leben und trotzdem auf sie pfeiffen...!


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:05
@Wolkenleserin
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Für solche Leute sollte es eben Arbeitsplätze im kreativen Bereich geben, wo man gemeinsam etwas auf die Beine stellen kann.
Was möchtest du denn auf die Beine stellen?

Es klingt ein wenig vage ^^


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Wolkenleserin Diskussionsleiter
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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:07
@Kc

Naja irgendetwas künstlerisches, was man im Team absprechen könnte. Zbsp. eine Riesenskulptur mitten in der Stadt, aus zbsp. Blechdosen.

Es könnte ja zbsp. ein Projekt geben, für arbeitslose Jugendliche, die zusammen so etwas bauen?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:10
@Wolkenleserin

Die meisten "künstlerischen" Berufe fordern erhebliche Kreativität, Belastbarkeit, Stressfähigkeit und vor allem Selbstdisziplin.
Frage Schauspieler, Maler, Bildhauer, Schriftsteller.


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:11
@Kuschki

Bei mir ist es fast gleich... Nur dass ich 15 bin :D






Sicherer ist es aber in der Zivilisation... (z.B. Medizin)


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:12
Ich bin 1981 geboren, hab zwei Geschwister, eine hat studiert und einer hat Fachabi. Ich hab auch Fachabi und ne Ausbildung.

Ich hab immer das gemacht oder machen müssen, was auch mein Bruder gemacht hat. Nicht weil ich es musste sondern weil es so war. Ich kam nicht im Traum auf die Idee zu sagen "ich breche die Schule ab" oder "kein Bock auf Schule". Schule war Montag bis Freitag. 08:00 bis 12:50 und wenn ich nicht wirklich krank war, war ich da. Meine Eltern haben mir nie gedroht, mich nie genötigt. Aber sie haben es geschafft, mir den Eindruck zu vermitteln, dass sich das so gehört und es so gemacht wird und so normal ist und keiner es anders macht.

In der Schule war gab ich mein bestes. Nicht dass ich gelernt hätte bis zum Umfallen aber ich bin unauffällig mit der Masse mitgeschwommen, eher vorne im Schwarm als hinten. Als ich "aufgewacht" bin hatte ich Fachabitur. Dann haben meine Eltern einen Fortbildungskurs rausgesucht. Ein Jahr. Ich ging hin und freute mich drauf, weil das Angebot echt toll klang. Und es war ein schönes Jahr. Dann haben mich meine Eltern zum Einstellungskurs in die Beamtenlaufbahn angemeldet. Ich ging hin und hab das gemacht, dann die Ausbildung. Auch die hab ich gemacht und zack zack ratz fatz war ich Beamter. Und dann wuch ich auf. Erst später mit 28 sowas hab ich mir mal Gedanken gemacht und mir wurde bewusst, hey das wollte ich gar nicht, das macht mir keinen Spaß, ich hätte was anderes machen können, mich für anderes interessiert. Doch ich fuhr immer der Karawane hinterher bis in die Tiefgarage.

Jetzt bin ich...nicht unzufrieden. Aber auch nicht zufrieden. Ich habe mich abgefunden. Und richte mein Leben passend aus.

Früher als ich klein wahr hab ich ferngesehen. Da gabs nur erstes und zweites Programm. RTLplus, später MTV und Sat1. Das wars. Aber das Programm war hochwertiger als heute. Die Kindersendungen waren keine Animes wo man epileptische Anfälle bekommt, die Sendungen haben noch was vermittelt. Ehrlichkeit, Freundschaft, Vertrauen, Hilfsbereitschaft.

Ich trank keinen Alkohol bis ich hmmm 18 war, nicht weil ich durfte, sondern weil ich nicht wollte, ich rauchte nicht bis 27 weil ich wollte aber mir wichtig war, welchen Eindruck meine Eltern von mir haben. Meine Eltern hab ich geschätzt, respektiert und verehrt. Respektiert hab ich auch meine Lehrer. Na gut nicht alle.

Ich hab nie geklaut, weil ich wusste, dass es falsch ist. Nie geschlagen, weil ich wusste dass das weh tut und verboten ist.

Und meine Eltern taten das übrige. Aus mir wurde ein humorvoller, freundlicher, hilfsbereiter, ehrlicher Mensch. Der ich heute bin.

Kinder heute werden schon klein vor den Fernseher gesetzt um sie loszuwerden, dort ziehen sie sich Schunt-TV erster Güte rein. Schon morgens Frauentausch und was weiß ich nicht alles. Man hat es schwer als Kind eines arbeitslosen Vaters der WoW zockt, weil MediaMarkt jetzt auch für HartzIV kleine Raten anbietet. "Mutter" später liebevoll Fotze, Opfer oder Schlampe genannt surft auf Facebook mit ihrem Laptop aus denselben Gründen. Die Jugendlichen gucken Berlin Tag und Nacht, zocken Counterstrike und WoW. Ballern virtuell anderen die Rübe weg. Am besten die Originalfassung wo man Blut und Knochen sieht, dann am Wochenende wird wieder die Rübe weggeschossen mit Vodka-Bull von der Tanke bis man im Erbrochenem liegt oder es wird was eingeworfen oder Tüten durchgezogen. Bezahlt von geklautem Geld aus dem Geldbeutel der Fotze, die sich Mutter nennt, weil sie gerade nicht hinguckt oder das Pech hatte nicht so stark wie ihr 1,85 großer Sohn zu sein, mit der Erziehung mehr als überfordert ist und kein Bock auf ein blaues Auge hat. Und am nächsten Tag denkt man, boah geile Nacht.

Und man hängt auch mit solchen Leuten rum. Dann geht "keiner" zur Schule, weil alle nicht gehen. Wenn man geht bewirft man das "Opfer" an der Tafel mit Kreide oder getrocknetem Nasenschleim. Aber meistens geht man nicht hin. Und wenn man hingeht, hört man nicht zu. Und wenns dann scheiß Noten gibt dann is der Lehrer Schuld, die Schule oder das ganze verfickte System Alter. Man bleibt zuhause, Mutter kriegt Post von der Schulbehörde. Besuch von der Polizei. Irgendwann bricht man die Schule ab, sobald wie möglich. Hat beim örtlichen Polizeirevier seine eigene Kaffeetasse und weil man ja irgendwas machen muß schreibt man eine "Bewehrpung" und wundert sich dass die Unterlagen "zu unserer Entlastung zurückgeschickt werden." Dann HartzIV wie Mama und Papa. Wobei Mama is ohnehin Hausfrau und Papa ja "arbeitssuchend". Und dann irgendwann wird man schlauer. Wenn man Glück hat, doch dann ist der Zug weg....ganz weit weg.

Der Arbeitsmarkt ist heutzutage überflutet. Vieeeeeele Leute wollen eine Stelle. Da kann sich der Arbeitnehmer auch aussuchen, ob er eine Bewerbung wegwirft, nur weil das Foto nur aufgedruckt und nicht "echt" ist. Oder weil ein Schreibfehler drin ist. Es liegen hunderte Bewerbungen vor.

Heute nimmt man sich die besten der Besten. Alles andere darf zu jemand anderem.

Unfähige Leute hat man früher "mit eingeschleust", als Bahnbeamter, Postbeamter, nur Beamter, oder in den Bergbau, den Stahlbau, oder im Familienunternehmen oder in der Schreinerei von Onkel Hubert oder der Autowerkstatt vom Sepp...Irgendwie wurde das dann. Doch heute ist es nicht mehr so einfach. Heute muß man sich anstrengen. Aussicht ungewiss. Eine Zugfahrt ohne Ziel. Selbst wenn man sich Mühe gibt.

Heute bekommt man HartzIV zum Leben gerade zu wenig, zum Sterben zu viel. Aber meist mehr als man in einem Praktikum verdient. Eine Putzfrau bekommt wahrscheinlich auf 400 Euro Basis weniger oder nur ungleich mehr, als wenn sie einfach zu Hause bleibt. Was sie macht, ist eine Frage ihres Gewissens. So sieht das heute aus.

Solche Leute wie @Doors die sich lange lange mit kleinen Arbeiten beschäftigt haben und sich nicht zu fein dafür waren, oder keinen Bock auf sowas hatten, sowas gibts heut nicht mehr. Da will jeder gleich Manager einer Band oder Superstar bei DSDS werden. Ich schätze Leute, wie sie früher waren. Die wussten noch was Arbeit ist und das man arbeiten muß um was zu erreichen.


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:17
@Spirit2015
Wow.
Jetzt bin ich traurig :|


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Wolkenleserin Diskussionsleiter
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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:18
@Spirit2015

dein Beispiel zeigt mir, dass das System Menschen will, die eigentlich gar nicht gross darüber nachdenken.
Ich bin genau das Gegentei, ich denke erst wenn man gründlich nachdenkt, kriegt das Leben erst richtig Würze...! Und solche Menschen will das System nicht, "da sie ja irgendwann einmal dagegen aufbegehren könnten...!"


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:18
@Spirit2015

Das ist halt das Problem mit der Menschheit. Bei 7 Milliarden Menschen und stets fortschreitender Technologie, die Arbeitsplätze abbaut, gibt es nunmal nicht genug Jobs. Ich glaube nicht, dass Menschen dazu geschaffen sind in Massengesellschaften zu leben. Island geht es ziemlich gut, weil die auch nur 300 000 Einwohner haben, also weniger Konkurrenz. Sämtliche Wirtschaftssysteme funktionieren nur auf kleiner Ebene.


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:24
Was mir zu Jobs fehlte die ich machen wollte aber keine Papiere hatte, da hab ich mir welche gedruckt *hust*

Nein, ernsthaft.
Ich hab ne Ausbildung, allerdings in einem Bereich indem ich nie wieder arbeiten werde.
Hatte Weiterbildungen in die richtige Richtung, aber die alleine wars nicht Wert.

War selbstständig und hab auch schon gehungert (vor allem in der selbstständigkeit^^).

Ich entschloss mich eines Tages mich initiativ bei Berufen zu bewerben von denen ich WEIß! das ich Sie kann, aber keine Papiere dafür habe.

100 Bewerbungen ca. davon viele Vorstellungsgespräche, letztlich eine Stelle.
Ich mache nun was was ich nie gelernt habe, aber was ich kann und sehr gerne tue.

Die Bezahlung ist mehr als 1/3 unter dem Tarif der mir mit meiner Ausbildung zusteht.
Darüber hinaus hab ich als Nebenjob mein Hobby zum Beruf gemacht.


Das wichtigste, das aller aller wichtigste im Arbeitsleben sind nicht die Papiere, sondern das man weiss wie man sich selbst verkauft.
Wenn Du es schaffst dir selber einzureden das Du es kannst - wenn Du es willst - wenn Du dich selbst davon überzeugst, dann überzeugst Du auch andere!
Niemals aufgeben und immer weiter.

Man muss ne Menge scheisse fressen unterwegs und davon auch ne Menge kotzen.
Und am Ende ist es wahrscheinlicher enttäuschender als man dachte.

Aber man sollte sich definitiv nie aufgeben!


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:25
@Wolkenleserin
Wie ist dieses "unansehlich aussehen" zu verstehen? Meinst du vielleicht einfach nicht hübsch genug, oder mangelnde Ausstrahlung. Kann mir einfach keinen Menschen vorstellen, der abwertend als "unansehlich" bezeichnet werden kann.


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08.01.2014 um 22:29
@Wolkenleserin
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Naja irgendetwas künstlerisches, was man im Team absprechen könnte. Zbsp. eine Riesenskulptur mitten in der Stadt, aus zbsp. Blechdosen.

Es könnte ja zbsp. ein Projekt geben, für arbeitslose Jugendliche, die zusammen so etwas bauen?
Okay.

Und wofür? Warum sollte man mitten in der Stadt eine riesige Skulptur aus Blechdosen auftürmen?
Warum sollten arbeitslose Jugendliche sowas machen?


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:30
@Hammelbein

Wärst du bereit zu enthüllen, was du nun tust? Etwas Inspiration könnte niemanden schaden ;)


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:34
@JackMarco

Ich?
Ich mach nichts weltbewegendes...
Arbeite in einem SAP Solution Betrieb und klicke auf farbige Buttons^^ (JA das war mein Traum! :D)

Aber meine Anstellung ist sehr nice da die Firma top ist und das kollegiale Umfeld nahezu perfekt harmoniert.

Ich wollte immer in nem Büro arbeiten, angemessen bezahlt werden und vor allem ein Umfeld in der Arbeit das mich jeden Tag wieder hinlockt.


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:35
@Kc

Danke für deine Worte.

Sind wir doch mal ehrlich. Aus Jugendlichen die ihre Jugend verbockt haben.... was wird da. Da kommt ein Sozpäd, mit langen Haaren, Biolatschen und Hanfshampoo und erzählt denen wie wichtig sie für die Gemeinschaft sind und dann sucht man sich ne schöne große Wand und verteilt Sprühdosen damit man am Ende vom Tag was geleistet hat.

Diese ABM Maßnahmen sind doch alle fürs Klo.

Es tut mir leid aber ich sag euch ehrlich. Früher war es besser. Da gabs sowas nicht. Da gabs keine zwei Chance. Kein Aufbauprogramm, kein kreatives Zeichen für schwer erziehbare Kinder die ihren Namen tanzen können.

Da gabs nur Schule, das Arbeitsamt. Ausbildung? Ähm nö...Pech gehabt! Scheiß Schulnoten...JA! Pech gehabt! Scheiß Rechtschreibung? Ja! Staplerfahrer (Beispiel). Und dann war gut.

Mit dieser ganzen "Arschpämperei" der unfähigen Vollidioten (sorry ich glaub ich hab meine Tabletten heut nicht genommen) tut man der Gesellschaft keinen Gefallen. Friss oder Stirb. So wars früher und da wussten die Leute gleich wo der Hase läuft.

(Entschuldigt meine Offenheit aber ich lass mir sonst auf Allmy nie was zu Schulden kommen ;-) )


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:35
@Hammelbein

Gut für dich :)


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Menschen ohne Job

08.01.2014 um 22:37
@Hammelbein

Ich find das Klasse, unüblich aber Klasse. Vor allem wenn du jetzt glücklich im Job bist, herrlich.


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